Gilbert O’Sullivans neues Album "Driven" folgt auf sein hochgelobtes gleichnamiges Album aus dem Jahr 2018. Die dreizehn Songs auf "Driven" offenbaren laut Ankündigung »…die außerordentlichen Fähigkeiten eines Songwriters, dessen Gespür, sich bislang unentdeckten Quellen tief hängender melodischer Früchte zu bedienen, größer und ausgeprägter ist denn je.« Produziert von Andy Wright und mit einer Live-Band in den legendären RAK-Studios aufgenommen, zeugt das unerwartete Tempo, mit der die Songs entstanden, von der außergewöhnlichen Chemie zwischen O’Sullivan, Wright und einer Hausband bestehend aus Pat Murdoch, Rich Milner und Geoff Holdroyde, die bereits unmittelbar nach Beginn der Recordings deutlich spürbar war.
Diese Chemie ist unter anderem auch auf dem Album-Opener "Love Casualty" zu hören, wie es weiter heißt, »…der im Zusammenspiel zwischen Gilbert und Pat Murdochs geschmeidigen Gitarrenverzierungen einen Hauch von J.J. Cale versprüht. Zusätzlich zu Gilberts Duett mit KT Tunstall gibt es auf dem Album einen weiteren Gastauftritt – und zwar des großen Fans und Simply Red-Frontmanns Mick Hucknall, der im Song "Let Bygones Be Bygones" sein großartiges Timbre einbringt.«
"Driven" soll ein Album sein, das ein nuanciertes Porträt eines Mannes bietet, der seine eigenen Werte und sein Selbstverständnis in einer zunehmend chaotischen Welt bekräftigt. Gilbert O’Sullivan war wohl nie ein konventioneller Songwriter, sondern entspricht vielleicht eher der Beschreibung eines britischen Chansonniers, der übrigens von keinem Geringeren als Lenny Kaye – Rockwissenschaftler und Gitarrist der Patti Smith Group – für seine »…kunstvoll konstruierten, lyrisch originellen Songs mit einem feinen Sinn für filigrane Details« gelobt wird.
Gemäß dem Promoter wird "Driven" am 22. Juli 2022 erscheinen.
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