Nach einer Information des Labels MIG Music setzt der Schweizer Harfenist Andreas Vollenweider auf seinem neuen genreübergreifenden Album "Kryptos" seine Erkundung der Weltfusion fort. Neben der üblichen Präsenz seiner elektrifizierten Harfe, auf der er den üppigen, klassischen Klang des Instruments mit ungewöhnlichen rhythmischen Effekten und uncharakteristischen Tönen zu kombinieren weiß, soll "Kryptos" darüber hinaus über eine Reihe anderer Instrumente, darunter Flöten, Synthesizer, menschliche Chöre und eine Vielzahl von Schlaginstrumenten verfügen.
Stilistisch soll Vollenweider laut dem Label auf afrikanische Einflüsse, griechische Volkslieder, keltische Airs, zeitgenössische westliche Klassik und dramatische Filmmusik zurückgreifen. Außerdem soll der Musiker auch ein Faible für mythologische Themen, wie in "Hermes' Wedding" und "Circulus Finalis" entwickelt haben, das die Reise eines Helden musikalisch nacherzählt. Mit "Kryptos" knüpft Vollenweider, wie es weiter heißt, an seine Erfolgsalben der frühen 1980er Jahre an und weitet die Reichweite seiner Musik auf den ganzen Globus aus.
Die Veröffentlichung von "Krytos" erfolgte bereits am gerade vergangenen 26. August 2022.
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