Sie wurden vom Star zur Legende, zu Lebzeiten begeisterten sie Millionen, waren Symbol der Rebellion und gingen mit ihrem Tod in die Musikgeschichte ein. Die Gemälde des Künstlers Ole Ohlendorff zeigen verstorbene Musiker und ihre charismatischen Gesichter, die von einem bewegten Leben erzählen.
Eine Auswahl der Bilder präsentiert das rock’n’popmuseum in Gronau ab dem 1. Mai in der Sonderausstellung mit dem Titel "Dead Rock Heads".
Es ist ein hartes Jahrzehnt für die Musikbranche, die bereits den Verlust vieler großer Künstler zu beklagen hat. Die Sonderausstellung "Dead Rock Heads" ist eine Hommage an all jene Musiker aus der Welt des Rock, Pop, Beat, Blues, Jazz und Punk.
So zählen zu den jüngsten Werken Ole Ohlendorffs Porträts von David Bowie, Lemmy Kilmister (Motörhead) und Keith Emerson (Emerson, Lake & Palmer). Doch auch Größen wie Gary Moore, Michael Jackson, Jimi Hendrix, Amy Winhouse oder Ray Charles hat Ohlendorff bereits auf Leinwand gebannt.
Dabei bedient sich der Maler verschiedener Techniken, kombiniert Ölfarbe mit Kohle oder erstellt ganze Collagen.
Die Ausstellung läuft bis zum 17. August 2016
Quelle: Hendrix Fans
Neueste Kommentare