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Die Wölfe heulen schon – Interview mit Wolfgang Krantz

Die Wölfe heulen schon - Interview mit Wolfgang Krantz 2023

Der in Hannover aufgewachsene Musiker, Komponist und Sänger Wolfgang Krantz ist bereits seit den sechziger Jahren aktiv. Angefangen mit den Bands Justice Of Peace, The J.P.’s und Jane über Harlis und Efendi’s Garden bis hin zu einem Soloalbum und der vorübergehenden Rückkehr zu Jane in den 2000ern hat der Niedersachse, der unter anderem auch an der Einspielung der Soloalben von Charly Maucher und Klaus Hess beteiligt war, deutsche Rock-Geschichte mitgeschrieben. Höchste Zeit also, mal etwas genauer nachzufragen. Das Foto links (Wolfgang Krantz im Cafe Central, Weinheim, 2008) wurde uns freundlicherweise von Bernd Kunze, unter anderem Betreiber des Jane-Fanclubs, zur Verfügung gestellt (Copyright: Bernd Kunze).


RockTimes: Hallo Wolfgang, erstmal vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Inteview nimmst. Fangen wir mal ganz früh an. Wie verlief deine musikalische "Grundausbildung" und wie bist du dann zu Justice Of Peace bzw. den J.P.’s gekommen?

Wolfgang Krantz: Ohne da jetzt zu weit auszuholen, hatte ich zunächst Geigen-Unterricht, bekam aber irgendwann zu Weihnachten eine Gitarre geschenkt. Ab da war es aus mit der Geige und ich hatte nur noch die Gitarre in der Hand. Damals waren The Shadows noch ganz groß, die Beatles kamen erst später. Da gab’s so einen Club in Hannover, da spielte eine englische Band mit EKO-Gitarren Shadows-Stücke. Ich war so ergriffen, dass ich in den Ferien gearbeitet habe, um mir auch so eine kaufen zu können. Mit ein paar Leuten haben wir uns dann immer getroffen und diese Shadows-Songs nachgespielt. Einer von uns hatte ein Hall-Gerät, das war dann natürlich das Allergrößte. Peter Panka wohnte quer gegenüber von mir und kam oft rüber, um ein bisschen zu jammen. Auch Klaus Meine war damals öfter mal mit dabei. Daraus entstand dann seinerzeit (ohne Meine) die Band The J.P.’s. Als wir die ersten Auftritte hatten, fiel das damals in die sogenannte 'Groupie-Zeit', also waren auch sofort Frauen da, was natürlich super war (lacht).

RockTimes: Wie war die Zeit mit den J.P.s, wart ihr da schon Profis? Ihr habt ja damals sogar eine Single veröffentlicht.

Wolfgang: Das war schon professionell und wir haben davon gelebt. Mit den Live-Auftritten haben wir sehr viel Erfahrung gesammelt. Ich hab mich damals aber auch um alles gekümmert, ich hatte den Proberaum und den VW Bus, um zu den Gigs zu kommen. Wir haben damals auch Monats-Jobs gemacht, beispielsweise in dem Club K52 in Frankfurt, der in den Sechzigern sehr bekannt war. Und wenn du jeden Abend vor Leuten spielst, dann bringt dich das unheimlich weiter. Auch in dem Club Meta’s oben im Norden waren wir öfter. Die Single wollten wir unbedingt machen, aber eher für uns selbst und ohne wirkliche Erwartung auf den großen Erfolg.

RockTimes: Woher kam eigentlich die Idee, für Jane die Instrumente zu tauschen?

Wolfgang: Da war ich ja erstmal noch gar nicht dabei. Bei den J.P.’s hatte ich ja damals Gitarre und Klaus Hess den Bass gespielt. Wir waren dann mal für ein längeres Engagement in Schweinfurt, wo ich an Gelbsucht erkrankt bin und für ne Weile erstmal außer Gefecht gesetzt war. Ich lag im Krankenhaus. Für die Konzerte dort hat dann Klaus Hess die Gitarre übernommen und sie haben sich einen anderen Bassisten besorgt. Ja, so kam der Klaus innerhalb der Band eigentlich erst zur Gitarre.

RockTimes: So wie ich die Geschichte kenne, warst du seinerzeit festes Mitglied bei Jane, hast dann aber eine Indien-Reise unternommen und warst deshalb bei den Aufnahmen zum Debütalbum "Together" nicht dabei?

Wolfgang: Nee, das waren noch die J.P.’s, aber ich bin dann mit meinem VW Bus nach Indien gefahren. Süd-Indien, Afghanistan und Pakistan, auch Nepal. Ich hab damals zusätzlich Sitar gespielt. Dort war ich dann ein halbes Jahr unterwegs Da hab ich auch diesen kleinen Affen gesehen, der eingesperrt war und mir unheimlich leid tat. Den hab ich dann für sechs Rupien gekauft und mit nach Deutschland gebracht. In dieser Zeit haben die anderen bzw. Klaus Hess und Peter Panka die Band Jane gegründet, zusammen mit Charly Maucher und Werner Nadolny. Die haben dann ihren ersten Auftritt auf so ’nem Festival in Hannover gespielt (im Dezember 1970, Anm. d. Red.), wo mein Affe während des Gigs die ganze Zeit auf den Verstärkern rumgeturnt ist. Das war echt witzig. Und an dem Tag hat sie auch Günter Körber von der Metronome entdeckt und ihnen einen Plattenvertrag angeboten.

RockTimes: Ach ja, da hab ich mal drüber gelesen, dass der Körber an diesem Tag den legendären Satz »Wenn ihr euch nen anständigen Sänger sucht, dann besorg' ich euch einen Plattenvertrag!« gebracht hat.

Wolfgang: Ehrlich? Das weiß ich gar nicht, aber ich war zu dem Zeitpunkt ja auch noch nicht in der Band.

RockTimes: War dein Posten in der Band bei deiner Rückkehr besetzt oder war es einfach, wieder Bandmitglied zu sein?

Wolfgang: Hess und Panka haben mich gefragt, ob ich wieder einsteigen wollte. Ich glaube, da waren Bernd Pulst und Charly Maucher wohl schon nicht mehr da. Oder… ach, das ist alles schon so lange her… Mein großes Pfand war unter anderem, dass ich diesen Proberaum in Hannover-Bothfeld hatte.

RockTimes: Auf der zweiten Jane-Platte ("Here We Are", 1973) haben sowohl Klaus Hess als auch du Gitarre und Bass gespielt. Wie war die Aufteilung?

Wolfgang: Ja, wir haben uns da abgewechselt. Wie wir das aufgeteilt haben, weiß ich gar nicht mehr so genau. In der Regel halt so, dass bei Auftritten jeder von uns ein Instrument gleich für mehrere Stücke nacheinander spielen konnte, damit wir nicht nach jedem Song wechseln mussten.

Von links nach rechts: Peter Panka, Wolfgang Krantz, Klaus Hess, Werner Nadolny

RockTimes: Warum fehlte Charly eigentlich bei "Here We Are" und war dann bei "Jane III" wieder dabei? In den Nachschlagwerken steht immer etwas von einer ominösen 'Krankheit'?

Wolfgang: So wie ich mich erinnere, war er dabei. Aber … (kramt ein bisschen in seinen Erinnerungen, Anm. d. Red.) stimmt, der Charly war eine zeitlang mal ausgebootet, kam aber dann wieder zurück.

RockTimes: Du warst 1973 auch für das Open Air in Scheeßel in der Band. Der größte Augenblick der Karriere?

Wolfgang: Ja, das war natürlich super, denn vor so vielen Leuten hatten wir ja noch nie gespielt.

RockTimes: Charly und du sind nach einem Streit nach "Jane III" ausgestiegen. Aus heutiger Sicht eine Kleinigkeit oder gab es doch schwerwiegendere Probleme?

Wolfgang: Oh, ich weiß gar nicht mehr so genau. Vielleicht lag es daran, dass wir (Klaus und Wolfgang selbst, Anm. d. Red.) beide Gitarre spielen wollten. Obwohl, ich bin mit dem Klaus musikalisch eigentlich immer hervorragend zurecht gekommen. Auf der anderen Seite kam ich auf der persönlichen Ebene nicht immer klar, weil er konnte schon sehr bestimmend sein. Was er machte, war seiner Meinung nach immer alles richtig und dann kam es halt auch mal zu Spannungen. Aber im Nachhinein war alles wieder gut.

RockTimes: Nachdem Charly und du bei Jane ausgestiegen seid, kam es zur Gründung von Harlis

Wolfgang: Ja, genau, mit Werner Löhr am Schlagzeug und Arndt Schulz an der Gitarre. Arndt hat außerdem gesungen und Charly natürlich auch. Das war eigentlich sehr erfolgreich, so zwei oder drei Jahre lang. Nach zwei Alben (Harlis von 1976 und Night Meets The Day von 1977) war das dann aber plötzlich irgendwie vorbei … ich kann dir gar nicht mehr sagen wieso … ob wir keine Lust mehr hatten, oder … vielleicht war’s auch so, dass bei ein paar Gigs kaum noch Leute im Publikum waren. Sowas zieht einen runter, aber wir haben auch jede Menge gute und erfolgreiche Momente mit Harlis erlebt.

RockTimes: In diese Zeit fällt auch ein sehr trauriges Thema, nämlich der Tod von Bernd Pulst (Sänger auf dem Jane-Debütalbum "Together", 1972). Irgendwie scheint jeder ein Geheimnis bezüglich der Umstände zu machen. Kannst du ein bisschen Licht reinbringen?

Wolfgang: Den Bernd kannte ich vorher schon, weil er auch bei mir in der Siedlung gewohnt hat. Nach "Together" hat er noch ein paar Auftritte mit Jane gemacht, dann hat sich aber alles in den Proberaum in Hannover-Bothfeld verlagert. Bernd hatte sehr strenge Eltern und ist da irgendwann ausgebrochen. Er hat dann aber auch sehr viel gekifft und (atmet tief durch) … aaah, schrecklich… der hat dann einen Drogen-Entzug gemacht und die haben vergessen, oder was auch immer, ihm den Speichel abzusaugen. Letzten Endes ist er dann erstickt. Ganz schlimme und traurige Geschichte. Das war ein spitzenmäßiger Sänger…

RockTimes: Oh ja, dem kann ich nur zustimmen!

Wolfgang: … der wäre ganz groß rausgekommen!

RockTimes: Jemand aus dem Jane-Umfeld hat mir auch mal erzählt, dass Bernd an dem Tag gestorben ist, als deine Tochter geboren wurde. Stimmt das?

Wolfgang: Das kommt so in etwa hin. Auf jeden Fall war ich eines Morgens noch zur Geburt meiner Tochter im Krankenhaus und Mittags dann auf Bernds Beerdigung. Das hat mich damals emotional schwer duchgerüttelt.

RockTimes: Okay, ziehen wir weiter zu Efendi’s Garden. Es gibt ein tolles Album, das von Klaus Hess produziert wurde. Es gab also kein böses Blut mehr zwischen euch? Erzähl doch mal über die Zeit.

Wolfgang: Nein, kein böses Blut. Nach Gründung von Efendi’s Garden kam er irgendwann aus Neugierde in unseren Proberaum und wollte auch mitspielen. Er hat dann immer klasse Effekte mit der Gitarre beigesteuert und schließlich unser Album produziert. Die Band hat letzten Endes nur sechs oder sieben Konzerte gespielt, aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Unser Sänger Thomas Stendel (alias Curtis Efendi, Anm. d. Red.) konnte ja auch arabisch singen, was sehr außergewöhnlich war.

RockTimes: Die Band wurde jedoch nach relativ kurzer Zeit wieder aufgelöst?

Wolfgang: Ja, das ging nicht lange. Wir haben zu der Zeit auch mehr oder weniger, eher mehr, rumgesoffen (lacht). In der Kneipe neben unserem Proberaum. Da gibt’s auch noch so ne tolle Geschichte. Im Proberaum hatten wir so einen Ölofen und im Winter haben wir den erstmal angeworfen und sind dann rüber in die Kneipe, bis sich der Raum aufgewärmt hatte. Eines Abends sind wir dann aber so lange hängen geblieben, bis klar war, dass wir an diesem Abend nicht mehr proben werden und sind nach Hause gegangen. Am nächsten Tag komme ich in den Proberaum und der ist natürlich komplett vernebelt, weil wir selbstverständlich nicht mehr an den Ofen gedacht hatten. Dieses ganze Zeug hatte sich brutal aufs Schlagzeug, die anderen Instrumente und Verstärker gelegt und es war erstmal eine komplette Katastrophe. Heute kann ich drüber lachen, aber damals war das natürlich nicht so toll … da musste dann komplett alles rausgerissen werden.

RockTimes: Kommen wir zu Charly Mauchers Soloalbum, das jetzt erstmals offiziell auf CD erschienen ist. War das lediglich eine Studio-Geschichte, oder habt ihr in der Besetzung auch live gespielt?

Wolfgang: Die kommt jetzt wieder raus? Ja, die haben wir damals im Jane-Studio in Sarstedt eingespielt. Du meinst die, wo er auf dem Cover mit dem Schäferhund drauf ist, oder? Ja, genau, das waren damals ein paar Tage im Studio. Peter Panka war am Schlagzeug und ich habe die Tasten übernommen.

RockTimes: War das ein reines Studio-Projekt oder habt ihr auch getourt?

Wolfgang: Nee, das ging als Band nicht weiter. Ich glaube, der Charly wollte lediglich die Platte machen. Konzerte haben wir in dieser Besetzung nicht gespielt, kein einziges.

RockTimes: Von dem Gitarristen Ulli Böttcher hatte ich weder davor, noch danach je wieder gehört. Wo kam er her und was ist aus ihm geworden?

Wolfgang: Der Uli war in der Musiker-Szene in Hannover sehr bekannt. Ich kenne ihn heute noch sehr gut, obwohl ich ihn jetzt doch schon längere Zeit nicht mehr gesehen habe. Zum zweiten Teil deiner Frage kann ich deshalb gar nichts sagen …

RockTimes: Anschließend warst du auch an den Aufnahmen zu Klaus Hess' erstem Soloalbum Sternentanz beteiligt.

Wolfgang: Ja, das ist eine super Platte. Die gefällt mir auch heute noch richtig gut!

RockTimes: Gab’s einen grundsätzlichen Unterschied in der Zusammenarbeit bzw. während der Aufnahmen mit Klaus und Charly bei deren jeweiligen Soloalben?

Wolfgang: Nee, nicht wirklich … bei Charlys Album hatte ich nur die Tasten übernommen, für die Hess-Platte zusätzliche Instrumente. Aber sonst … beides okay, alles ganz normal.

RockTimes: Wie ging es dann ab ca. Mitte der Achtziger musikalisch für dich weiter?

Wolfgang: Ich hab dann auch längere Zeit mal gar nichts gemacht. Efendi’s Garden kamen noch ein zweites Mal zusammen, was jedoch wieder im Sand verlaufen ist.

RockTimes: Nach dem Tod von und dem Tribute-Konzert für Peter Panka warst du wieder Band-Mitglied bei Peter Panka’s Jane, hast sozusagen Werner Nadolny ersetzt. Warum nur für so kurze Zeit?

Wolfgang: Die Band hat mich angerufen und mir den Job am Keyboard angeboten. Werner Nadolny war ja aufgrund seiner Erkrankung auch schon schwer angeschlagen. Ich hab erstmal eine Nacht drüber geschlafen, dann aber zugesagt. War eigentlich auch eine sehr schöne Zeit …

RockTimes: Ging aber auch nicht so lange, oder? Du hast 2009 das Album Traces mit eingespielt, bist dann aber wieder ausgestiegen.

Wolfgang: Ja, "Traces" und auch viele Konzerte. Warum ich ausgestiegen bin? Weil alles wieder so war, wie früher. Ich hab immer gesagt »Komm, lass uns ins Studio oder den Proberaum gehen und was Neues machen!« Aber da ist einfach nichts passiert. Wir haben live immer wieder die alten Stücke gespielt und das hat mich dann auch ein bisschen geärgert. Es waren viele schöne Sachen und Konzerte dabei. Andere Dinge … naja, wenn man auf Tour ist, stresst das ja auch immer so ein bisschen.

RockTimes: Es gibt auch noch dein Soloalbum "Kreuz und Quer" …

Wolfgang: Stimmt, das war aber schon davor. Es war einfach so, dass sich zu diesem Zeitpunkt mehrere Texte und Songs angesammelt hatten. Werner Löhr hat das Schlagzeug eingespielt, Gitarre, Bass, Keyboards und Gesang habe ich selbst übernommen. Das waren einfach Songs und Themen, die mal raus mussten. Auf dieser Platte habe ich auch zum ersten Mal alleine den Gesang übernommen. Die Scheibe hat natürlich auch ein paar Macken, aber drei Songs finde ich bis heute richtig gut. So ca. 2000 hab ich die gemacht, kaum zu glauben, wie lange das schon wieder her ist…

RockTimes: Vor ein paar Jahren sollte nach der Auflösung von Mother Jane die Scheibe "Sternentanz 2" erscheinen, für die Klaus Hess mit dir zusammen gearbeitet hat bzw. zusammenarbeiten wollte. Warum wurde die Platte nicht fertig gestellt?

Wolfgang: Was? Da weiß ich gar nichts davon … also, das wüsste ich wirklich.

RockTimes: Wie sieht dein Alltag heute aus? Machst du noch Musik?

Wolfgang: Vor ein paar Jahren habe ich nochmal was mit dem ehemaligen Efendi’s Garden-Sänger Thomas Stendel (alias Curtis Efendi) gemacht. Da sind unter dem Namen Wolfgang 'Wild Man' Krantz & Curtis Efendi auch ein paar Sachen bei YouTube, unter anderem der Song Die Wölfe heulen schon. Außerdem jamme ich immer wieder mal gerne im Studio mit meinem Schwiegersohn, dem Thorsten Wingenfelder von Fury In The Slaughterhouse.

RockTimes: Hast du noch Kontakt zu deinen ehemaligen Mitmusikern?

Wolfgang: Klaus Hess ist in Rente, was er heutzutage genau macht, weiß ich gar nicht. Gesundheitlich ist er auch nicht mehr so fit. Aber stimmt, ich sollte ihn mal wieder anrufen. Ansonsten haben sich unter anderem mit Peter Panka, Charly Maucher, Klaus Zaake (The J.P.’s) und auch Werner Nadolny ja viele leider bereits für immer verabschiedet.

RockTimes: Welches ist dein Lieblingsalbum von Jane und welches von allen Alben, an denen du mitgewirkt hast?

Wolfgang: (…überlegt…) Ja, von Jane wahrscheinlich die "Here We Are", zum einen wegen dem wunderschönen "Out In The Rain" und zum anderen mag es auch daran liegen, dass ich die Platte miteingespielt habe (lacht). Von allen Platten, an denen ich beteiligt war, würde ich sagen, die von Efendi’s Garden. Eben weil sie so ungewöhnlich war und ist.

RockTimes: Vielen Dank, Wolfgang Krantz, für das tolle Interview und alles Gute für die Zukunft!

Die Wölfe heulen schon - Intervie wmit Wolfgang Krantz

Wolfgang Krantz (links) mit Peter Panka, 1998.
Mit freundlicher Genehmigung, Copyright: Bernd Kunze

Über den Autor

Markus Kerren

Hauptgenres: Roots Rock, Classic Rock, Country Rock, Americana, Heavy Rock, Singer/Songwriter
Über mich
Meine Beiträge im RockTimes-Archiv
News
Meine Konzerberichte im Team mit Sabine
Mail: markus(at)rocktimes.de

1 Kommentar

  1. Rudi

    tolles Interview

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