"69591, LAXÅ" vervollständigt nicht nur die Adresse von "Mossbo", sondern ist auch die Fortsetzung der "Mossbo-EP". Der Nebel lichtet sich – Wald, ein Boot, eine Insel. Dunkelheit, Sonnenschein, Ankunft. Das Debüt-Album von The Gardener & The Tree soll laut dem Promoter mit Facettenreichtum überzeugen. Die Band veröffentlicht mit "69591, LAXÅ", welches am 24.08.2018 in Deutschland physisch als CD und LP erscheint, das erste Album ihrer Karriere. Nicht nur eine einprägsame Linie, sondern auch Mut zur Authentizität soll die Band beweisen. Das in der Schweiz bereits erschienene Debüt-Album der Band ist direkt auf #5 der Album-Charts gelandet.
"Mossbo", 2014. Mossbo ist ein Ort in Schweden, der für die Band, trotz seiner eigentlichen Bedeutungslosigkeit, ein Umbruch war. Es war der Ort, es war die Zeit, es waren die ganz wenigen Menschen da, die den Sturm legen konnten. Obwohl The Gardener & The Tree eigentlich geplant hatten, mit neuen Songs aus Schweden heimzukehren, haben sie im hohen Norden viel mehr gefunden. Nicht erwartete Weisheit und Ruhe haben den neuen Songs, die schlussendlich erst in der Schweiz geschrieben worden sind, Veränderung verliehen. Veränderung, die nötig war, um komplett sich selbst zu sein. Nicht zuletzt deswegen sollen sich die neuen Songs mit viel Größe und Harmonie präsentieren.
"Mama’s Guitar". Es war einmal Mama’s Guitar, die der Stimme des Sängers Manuel Felder im fernen Australien nicht nur das Gehen, sondern auch das Fliegen lehrte, wie es heißt. Im Laufe der Jahre fand sich mit Patrik Muggli, Patrick Fet und Daniel Fet eine Band zusammen, die nie lernte, Noten zu lesen, sie lernte die Musik zu spüren und mit ihr zu experimentieren. Diese Gabe soll die Songs bis heute auszeichnen. 2015 ergänzte Philippe Jüttner die Band am Bass.
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