Am Samstag, dem 14.09.85 fand eine kleine Premiere statt: Der "Metal Hammer" präsentierte auf der Loreley zum ersten Mal ein großes Metal-Festival, in dessen Rahmen elf Bands die Gelegenheit hatten, 12000 Headbangern zu zeigen wo der Hammer hängt.
An einem Freitag den 13. machten wir uns also auf den Weg zum 'Berg der Götter'. Kurz noch zwei Kisten Bier und ’ne Flasche Jack Daniels gekauft und das Zelt in den Kofferraum geschmissen und los ging der Trip. Die zweistündige Anreise verkürzten wir uns mit diversen Metal-Tapes und als wir den Zeltplatz erreichten, waren wir so ziemlich die ersten Kuttenträger dort. Ein paar Holländer die wohl eher zufällig dort waren, wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, welch eine wilde Horde bald über diesen friedlichen Platz der Besinnung herfallen würde.
Beim Zeltaufbau dröhnte aus meinen Autoboxen der Accept-Song "Son Of A Bitch". Neben uns hielt ein schwarzer BMW, dessen Fahrer hatte seinen Wagen zum Zweisitzer umgebaut und wo sich einst der Rücksitz befand, sah man nur noch Lautsprecher. Ich musste kapitulieren, als er seine "Infernal Overkill'-Kassette von Destruction einlegte und machte mit dem guten Mann erst mal ein Bier auf.
Immer mehr Metalfreaks füllten den Platz und man fühlte sich richtig wohl zwischen so viel Denim And Leather. Ein Typ mit Patronengurt und Killernieten sprach mich an und wollte wissen, wie ıch denn das Number Of The Beast-Cover auf meine Motorhaube bekommen hätte. Er schleppte mich zu seinem Auto und drückte mır eine Dose Tuborg ın die Hand. Dann erzählte er mır von einer Newcomerband mit dem Namen Metal Church und nachdem wır uns das Tape angehört hatten, habe ich es ihm sofort für zehn Mark abgekauft. Nach diesem Geschäft konnte ich nun endgültig nicht mehr glauben, dass Freitag der 13. Unglück bringen soll.
Außerdem war es mittlerweile schon Samstag der 14. und als ich gegen 1 Uhr zum Kiosk kam, feierten dort ca. 100 Metal-Fans eine wilde Party. Der Kioskbesitzer machte überhaupt keine Anstalten die Bude zu schließen und verkaufte das Bier gleich ın Six Packs. Er hat wohl das Geschäft seines Lebens gemacht und wir die Party unseres Lebens gefeiert. Aus den Boxen dröhnte "The Number Of The Beast" und bei jedem »666« grölte die Hundertschaft lautstark mit. Irgendwann in der Nacht habe ich mich dann zum Zelt geschleppt und bin in voller Montur bei Ozzy Osbournes "Crazy Train" eingeschlafen.
Am nächsten Morgen steckte ich gegen 9 Uhr meinen Kopf aus dem Zelt und sah meinen Kumpel Alwin zusammen mit dem BMW-Fahrer auf der Suche nach einem Starthilfekabel. Ich machte mir erst mal eine Dose Ravioli warm und pflegte meinen geschundenen Körper. Als wir dann alle wieder einigermaßen zu gebrauchen waren, wurde der Spritkanister noch mit Whisky-Cola gefüllt und gegen 11 Uhr marschierten alle mehr oder weniger zielstrebig zum Festivalgelände. Dort wollte man uns mit dem hochprozentigen Sprit allerdings nicht reinlassen und so brachten wir das edle Getränk erstmal zurück zum Zelt. Durch dieses kleine Missgeschick ging es für uns erst gegen 12 Uhr mit dem offiziellen Teil der Veranstaltung los.
Restless und Tyran Pace hatten ihren Set schon beendet, als wir mit einem Bier in der Hand einen freien Blick in Richtung Bühne hatten. Dort versuchten zwei Clowns, die sich die Bailey Brothers nannten, den Fans mit einer Metal-Disco die Wartezeit zu verkürzen. Gott sei Dank dauerte der Umbau nicht so lange und mit Running Wild kam gleich einer der Top-Acts. Diese enterten in Leder und Jeans die Bühne und hatten mit der Zinnsoldatenuniform die Rock n' Rolf heute trägt, noch nichts am Hut. In den nun folgenden 40 Minuten wurde eine Breitseite nach der anderen ins Volk gefeuert und mit den beiden Alben Gates To Purgatory und Branded And Exiled im Rücken war jeder Schuss ein Treffer. Am Ende hinterließ man einen Hexenkessel, von dem die nächste Gruppe, Savage Grace, nur profitieren konnte.
Nachdem die Savage-Jungs einige Tage vorher Sänger Michael John Smith gefeuert hatten' übernahm Gitarrist Christian Logue die Lead Vocals. Das merkten allerdings die wenigsten der anwesenden Metaller, sodass am Ende wohl jeder mit den vier Amerikanern zufrieden war.
Bei der nachfolgenden Band Heavy Pettin aus Glasgow musste ich der vorangegangenen Nacht meinen Tribut zollen und habe unter einem Apfelbäumchen zusammen mit anderen Leidensgenossen eine Weile die Augen zugemacht. Als ich dann wieder zu mir kam waren gerade Wishbone Ash auf der Bühne. Gute alte Rockmusik dröhnte aus den Boxen und viele Fans nutzten die Gelegenheit für eine kleine Pause am Bierstand.
Die hatten sie auch bitter nötig, denn spätnachmittags gab’s Vollbedienung von Warlock. Neben Running Wild der zweite echte Höhepunkt dieses Tages. Es gab wohl kaum einen Metalfreak der nicht davon träumte, mit Sängerin Doro Pesch im Arm in seiner Stammkneipe aufzutauchen. Ich träume ja heute noch davon, aber lassen wir das jetzt lieber.
True Metal wurde in Form von "Hellbound" oder "Burning The Witches" zelebriert und man verlor noch keinen Gedanken an solche Winselsongs wie "Für Immer" (Pfui). Nach diesem Dampfhammer kam mit Nazareth eine Band, die kein echter Metalfan auf seiner Liste der Top- Acts hatte. Das Glück der Schotten war die einsetzende Dämmerung und als, in blaues Scheinwerferlicht getaucht, Songs wie "Dream On" oder "Love Hurts" gespielt wurden, drehten sich viele der abwandernden Kuttenträger wieder um und lauschten diesen weltbekannten Rockbaladen. Wohl dem, der eine Frau zum Kuscheln im Arm hatte und ich musste wieder mal an Doro denken.
Die Stimmung hatte also keinesfalls gelitten, als die Pretty Maids an der Reihe waren. Die sechs Dänen hätten eigentlich schon drei Stunden zuvor auf den Brettern stehen sollen, aber Koordinationsschwierigkeiten bei ihrer zu diesem Zeitpunkt laufenden Englandtour machten das unmöglich. Letztendlich hatte die Gruppe also noch ganze 25 Minuten für ihren Auftritt zur Verfügung. Heiliger Kanonendonner, was haben diese Jungs abgeräumt. "Back To Back", "Battle Of Pride" und "Red, Hot And Heavy" wurden wie aus Flakgeschützen in die völlig wehrlose Menge geballert. Harte Rocker, die eben noch bei "Love Hurts" gekuschelt hatten, reckten ihre Fäuste zum Himmel und ließen die Bräute stehen. Als ich diese Dänen ein paar Wochen später ım Vorprogramm der Saxon-Tour wiedersah, klatschten sie Biff und Co. an die Wand wie eine alte Motte. So gut waren die Maids danach nie wieder, schade.
Um 21 Uhr hieß es dann Bühne frei für Metallica. Der Opener "Creeping Death" knallte aus den Boxen und James Hetfield stand breitbeinig mit Pickelgesicht und langen Haaren im weißen Scheinwerferlicht. "Jump In The Fire", "Seek And Destroy", "Fade To Black", "For Whom The Bell Tolls", "Motorbreath", die Liste des True Metal wollte nicht mehr aufhören. Am Bass stand mit Cliff Burton noch ein echter Metaller und der Spruch »bang that head that doesn’t bang« hatte für Metallica noch Bedeutung. Heute sind Hetfield und seine trendy Kumpels so weit vom Metal entfernt wie die Erde vom Mars. Traurig aber wahr ("Sad But True").
Der Metallica-Auftritt war der absolute und auch der letzte Höhepunkt, der auf der Loreley geboten wurde. Venom veranstalteten anschließend zwar ein riesiges Pyrospektakel, das konnte aber die meisten Hardrocker nicht mehr beeindrucken. Uns auch nicht und als wir an der Frittenbude eine Currywurst bestellten, staunten wir nicht schlecht. Neben uns standen Rock n' Rolf und Drummer Hasche von Running Wild und wır laberten den Jungs gleich mal die Taschen gut voll. Irgendwie hatten die Beiden aber kein großes Interesse an der Story vom Whisky-Cola im Spritkanister und nachdem sıe unsere Kutte mit einem Autogramm unbezahlbar gemacht hatten, verschwanden sie wieder ın der Dunkelheit. Auf unserem Weg zum Ausgang begleitete uns der Song "Seven Gates Of Hell" und unsere Rücken wurden vom Feuer auf der Bühne angenehm warm gehalten. Danke dafür an die Pyrotechniker von Venom. Als wir zum Zelt zurückkamen, knallte uns aus dem BMW schon wieder ohrenbetäubender Destruction-Sound entgegen und der Sprit aus unserem Kanister floss anschließend in durstige, metallgeschwängerte Kehlen.
Das Autogramm von Running Wild ist übrigens heute noch auf meiner Kutte und wenn ich euch mal damit über den Weg laufe, fragt einfach mal danach.
Bis dahin – Hail to the Metal
11 Kommentare
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Kopp
14. März 2024 um 17:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Wilhelm ich war auch auf dem Festival. Als wir um 5 Uhr wieder in Ddorf angekommen sind,gingen wir noch ins Cafe Litfass wo wir mit Warlock noch ein paar Alt getrunken haben.
Manfred Eisenblätter
22. Januar 2022 um 1:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Wilhelm,
hab`grad Deine Geschichte gelesen vom METAL HAMMER Festival auf der Loreley. Hier ist der Metal Manni, war damals für den METAL HAMMER tätig. Ich war ja auch vor Ort, aber nicht als Gast, sondern als Arbeiter. Aber ist schon geil, Deinen Eindrücke und Deine Story aus Deiner Sicht mitzubekommen. GEIL ! – Ist schon lange her, aber war ein geiler Tag…Übrigens: Die PRETTY MAIDS hatten ihre Fähre von England aus verpasst, deshalb war nur der Kurzauftritt von ein paar Songs möglich. UND: Von diesem Festival soll es auch eine VHS Kassette geben, hat die jemand ? Ich hätte gerne eine Kopie. Meldet Euch doch bitte bei: m.eisenblaetter1@gmx.de – Danke + Metal forever !
Metal Manni
Wilhelm Eric Berwanger
8. Juli 2022 um 16:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Manni,
bei diesem Festival müsste der jetzt leider verstorbene Manuel Charlton ja noch dabei gewesen sein. Ich glaube er war bis 1990 bei Nazareth?
War ein toller Gig von der Band damals.
Metallische Grüße von
Wilhelm .
Mario Keim
9. Juli 2022 um 8:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Damit wird deutlich, welchen musikhistorischen Hintergrund Dein Beitrag hat. Immerhin liegt das Ereignis 37 Jahre zurück. Neben den Namen der teilnehmenden Bands sind die Begriffe Metal Hammer und Loreley Musik in meinen Ohren.
Wenn ich außerdem lese, dass Du schon immer einmal von Metal-Queen Doro in einer Kneipe in den Arm genommen werden wolltest, dann hat der Text in der vorliegenden Form nichts von seiner Aktualität verloren. Übrigens: Am 24. Mai in Jena (F-Haus) hätte das bestimmt funktioniert, so gut wie die Sängerin und ihre Musiker aufgelegt waren. Solche Konzerte wie in Jena versprühen den Hauch der damaligen, vergangenen Zeit, wie Du sie immer wieder in Erinnerung rufst.
Keep it hard keep it heavy
Mario
Georg
7. November 2021 um 22:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Was für ne Zeitreise…War selbst auch dabei und es war damals mein erstes OpenAir. Venom auch ich der Meinung war Mist, konnten aber ja nix dafür zumindest bei den technischen Pannen. Bin jetzt 62 Jahre und immer noch Metalfan 🙂 Leider gibts meine absolute Fav Band MOTÖRHEAD nicht mehr…war ihnen gut3e 30 Jahre am Pelz sozusagen 🙂 ironfist tour das erstemal live gesehen, leider kurz nach eddies weggng. zurück zu loreley. habs sehr gut sehr positiv in erinnerung auch wenn ich die bands heute nicht mehr hör. metallica und running wild gelegentlich, warlock/doro fast nicht obwohl doro als frau ein leckerli ist ;-). der bericht selbst ist interessant und persönlicj, kein son pflicht text geschreibsl. Long live Metal!!!
Wilhelm Eric Berwanger
16. September 2021 um 15:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hammer Leute, freut mich wenn dieser Bericht wieder in den Focus gerückt ist. In die gleiche Kerbe hauen: Heavy Metal Battle, Accept Exciter und AC DC Whitesnake.
Metal Forever!
Wilfried
12. Oktober 2020 um 15:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bei welcher Tour soll das denn gewesen sein, wo die Pretty Maids SAXON an die Wand klatschten, wie eine Motte ? Sieben Songs wurden auf der Support Tour gespielt, nicht mal eine Zugabe…. Da werden Bands, wie die Maids in den Himmel gehoben, über einen Act wie WISHBONE ASH wird nur der Bierstand erwähnt ! Aber ein "echter" Metalfan hat das ja eh nicht auf seiner Liste .
Nebenbei kannst Du auch ruhig erwähnen, dass der Auftritt von VENOM unterste Schublade war und das ganze Festival im Aufbruch zur Heimfahrt war…
1987 waren die Pretty Maids übrigens auch Opener vom MOR und waren nach 30 Minuten wieder von der Bühne. Dies nur mal am Rande !
Schon merkwürdig, wie unterschiedlich Menschen Konzerte erleben –
Rock On,
Wilfried
Wilhelm Eric Berwanger
13. Oktober 2020 um 17:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Wilfried,
danke für dein Feedback.
Der Bericht ist jetzt ca. 25 Jahre alt und heute würde ich den auch nicht mehr so schreiben. Ich hatte die Zeilen ja damals für ein Metal Underground-Magazin geschrieben und da mussten schon mal ein paar deftige Schlagwörter mit hinein. Wir wollten aber alles so lassen, es soll ja eine Zeitreise sein.
1987 war ich in Nürnberg beim Monsters of Rock und da hatten die Bands am Nachmittag wirklich wenig Bühnenzeit. Lag vielleicht auch daran, dass danach noch solche Granaten wie Metallica, Dio und Deep Purple kommen sollten. Mit Venom muss ich dir absolut zustimmen, wir sind ja auch während der Show schon zum Zeltplatz zurück. Wishbone Ash kannte ich damals kaum und konnte die nicht fair beurteilen, ansonsten hätte ich diese Kultband sicher berücksichtigt. Ich bin seit "Strong Arm of the Law" ein großer Saxon-Fan, habe die Band auch oft nach Konzerten getroffen Die geilste Tour war damals mit Metal Church und natürlich die Metal Battle mit Ozzy. Da hätte ich auch noch einen Bericht von der Kölner Sporthalle. Vielleicht können wir den ja auch mal bringen. Toll, wenn sich Fans melden, die auch dabei waren.
Keep on rockin'
Wilhelm
Steffen Nitzsche
2. Oktober 2020 um 23:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Danke für den Bericht…. In Erinnerungen schwelgen, warum nicht. ! Und es waren schon geile Zeiten damals. Ich als Ossi , oder wir, haben schon bissl neidisch nach drüben geschaut zu den Bands. Aber im nachhinein muss ich sagen , das ich froh war die 80iger auch im Osten erlebt zu haben. Das war eine Zeit wo auch die geilsten Partys abgingen in so manchen Dorfsaal, Kneipe oder Kulturhaus. Unbeschreiblich eigentlich. Natürlich war das auch die Zeit wo der Hardrock, der Metal echt noch lebte, aufblühte und die Menschen Begeisterung ohne Ende zeigten. Ich kann dich voll verstehen und die Bands damals….Super. Wenn ich mir jetzt den "Scheiß" angucke….traurig.
Gruß Steffen
Wilhelm Eric Berwanger
3. Oktober 2020 um 9:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Steffen,
danke für dein Feedback. Die Berichte haben ja nun auch schon einige Jahre auf dem Buckel und sind nach dem heutigen Stand der Rechtschreibung nicht umgeschrieben worden. Wir wollten aber durch Verändern vom Text nicht den Zeitgeist von damals verlieren. So wird das auch in (vielleicht) einigen kommenden Berichten der Fall sein. Ich lebe seit 10 Jahren in der Nähe von Chemnitz, weil meine Frau aus dem Erzgebirge stammt und habe mich was die Musik betrifft, sogar noch verbessert. Bei nur einer Stunde an Fahrzeit mit dem Auto können wir die tollsten Konzerte sehen. Vor allem bei kleinen Veranstaltungen wie Rock am Teich oder der Oldienacht in Burkhardtsdorf, wo wir im März noch die Lords gesehen haben, wird hier sehr viel geboten. In Zwickau haben wir Ringo Starr gesehen und im April wird Manowar dort sein. Alphaville, Canned Heat, Kim Wilde, Manfred Mann, Christie, Smokie, Sweet, Chris Norman, The Animals, T. Rex, The Troggs, Suzi Quatro, Albert Hammond, Spider Murphy Gang, Purpendicular (Ian Paice), die Glitterband und viele andere haben wir praktisch hier bei uns vor der Haustür gesehen. Manche sogar umsonst bei Stadtfesten in Zwickau oder Glauchau. Ich bin außer der Heavy Metal-Musik ja auch ein Freund handgemachter ehrlicher Rock-Pop Musik. Damit bin ich aufgewachsen und freue mich natürlich, dass noch viele dieser Musiker aktiv sind. Natürlich hoffe ich, dass es nach Corona wieder richtig losgeht. Die Jungs werden ja nicht jünger und wir auch nicht.
Rock Forever und Gruß von Wilhelm-Eric
Steffen Nitzsche
7. Oktober 2020 um 10:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ist doch ok….und du wohnst ja fast in meiner Nachbarschaft. Ja, auch in Sachsen gab es viele Konzerte….und hoffentlich bald wieder. Die große Hardrock Hochburg ist es nicht aber eigentlich hat schon vieles hier gespielt. Und naja….es gibt noch die alte Bluesszene, die du nicht kennen wirst.
Lass es dir gut gehen.