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Die RockTimers: János
![]() Illés haben mich quasi bis heute begleitet oder vielmehr ich sie: Ich war auch beim letzten Gig 1995, beim allerletzten 2001 (wieder im Volksstadion, als "Superkonzert" mit zwei weiteren Rocklegenden Ungarns, Omega und Metro, angelegt) und bei der aller-allerletzten Reunion im August 2005, am Tag "null" des Sziget-Festivals vor ca. 70000 Zuschauern dabei. Auch die Illés-Nachfolgeband Fonográf haben es mir mit ihrer Mixtur aus Country-Rock, Westcoast und Pop angetan.
Ein weiterer großer Einschnitt in der musikalischen Entwicklung brach 1994 über mich herein. Ein Klassenkamerad brachte eine Cassette in die Schule und sagte, dass ich das anhören müsste. Es war nichts anderes als Led Zeppelin II - zu einer Zeit, als andere Mitschüler lieber Nirvana, Guns N' Roses oder gar Rap und Techno lauschten.
Mit der Zeit haben es mir auch andere Bands aus dem härteren Bereich angetan: Deep Purple, Thin Lizzy, Black Sabbath, Judas Priest u. a.. Ansonsten blieben von den langen Autofahrten mit der Familie in den 90ern folgende musikalische Ausflüge hängen: Die Beatles ("Revolver", "Beatles For Sale"), Tátrai Band, die whiskygetränkte Stimme des grandiosen Sängers Charlie (beide Bands bzw. Interpreten aus Ungarn), Simon and Garfunkel, Ungarndeutsche Volks- und Blasmusik... ähm, da wären wir bereits bei einem anderen Thema.
Lange Rede, kurzer Sinneswandel: Zu Beginn des Jahres 2004 hat mich das Southern-Rock-Virus gepackt und bis heute nicht losgelassen: Meine Lieblingsband The Outlaws, Molly Hatchet, Lynyrd Skynyrd, Atlanta Rhythm Section, Charlie Daniels Band, Grinderswitch und die Musik vieler anderen Gruppen auch der neueren Generation wie Voodoo Lake, Lizard, Eat A Peach, Catawompus u.a. faszinieren mich. Meine Botschaft laute ganz simpel: "Stick Around For Rock & Roll"!
Inselplatten (u.a.)
Lieblingskonzerte:
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