RockTimes: Thorsten, tausend Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst, für die Leser von RockTimes ein wenig mit uns zu plaudern. Seit unserem letzten Zusammentreffen ist ja so Einiges passiert im Hause Eden's Curse: Das Personalkarussell hat sich weiter gedreht und Ihr habt parallel zu den Turbulenzen trotzdem ein neues Album einspielen können. Alessandro Del Vecchio, der ja derzeit gefühlt auf jeder zweiten neuen Veröffentlichung mitspielt, hat Euch kürzlich verlassen, aber viel länger und intensiver gestaltete sich die Suche nach einem neuen Frontmann. Erzähl uns doch bitte mal etwas dazu; wo habt Ihr den neuen Sänger Nikola Mijic aufgetrieben?
Thorsten: Erstmal, danke Dir für das Interview! Also, wie Du schon richtig sagtest, hat sich nach dem Ausscheiden unseres alten Sängers die Suche nach einem Neuen schwieriger gestaltet als wir das zuerst angenommen hatten. Außer, dass er natürlich super singen kann, spielen noch so viele andere Faktoren eine Rolle, so dass wir uns nach dem kurzen Gastspiel von Marco Sandron, bei dem vor allem das Zwischenmenschliche nicht so ganz passte, wirklich Zeit gelassen haben, um den für uns 'perfekten' Mann zu finden. Wir haben dann auch eine öffentliche Audition gestartet und die Resonanz war sehr positiv mit vielen tollen Bewerbern. Paul [Logue, Anm.] stieß bei der Suche im Internet auf die serbische Band Dreyelands und ihm gefiel der Sänger sofort, da er im Gegensatz zu den vielen anderen Bewerbern eine unglaubliche stimmliche Bandbreite hat. Paul hat Nikola dann über Facebook kontaktiert und im Laufe der weiteren Audition fiel auch sofort auf, dass er ein unkomplizierter und einfach netter Typ ohne Ego ist, mit dem man gut arbeiten kann. Nik ist sehr erfahren im Business, spricht super Englisch und sieht obendrein noch gut aus. Am Ende war also die Entscheidung für ihn einfach.
RockTimes: Gab es nach dem Weggang von Marco Sandron, der ja im Grunde nur wenige Monate an Bord war, mal die Überlegung, Euren Drummer Pete Newdeck ans Mikro zu holen? Er singt ja auch bei Tainted Nation, wenngleich das natürlich nicht Eden's Curse ist.
Thorsten: Nein, die Überlegung gab es eigentlich nie. Pete ist ein fantastischer Sänger und Musiker, doch sein Platz für uns an den Drums war immer zu wichtig, um in gegen die Rolle des Frontmanns einzutauschen. Pete singt ja auch schon für Eden´s Curse denn sein Anteil an Chören und Backing Vocals, sowie deren Arrangements, war auf allen drei bisherigen Alben und vor allem auch auf dem neuen Album sehr hoch. Ich würde sagen, mindestens 80% der Backings für "Symphony Of Sin" sind von Pete.
RockTimes: Euer zweiter Neuzugang ist Steve Williams, der zukünftig bei Euch an den Keyboards stehen wird. Als ich ihn das letzte Mal gesprochen habe, klang er ein wenig frustriert über die gesamte Situation als Musiker, trotz der durchaus guten Resonanzen, die seine Band Power Quest ja hatte. Dann hat er als Konsequenz die Band unlängst aufgelöst und nun habt Ihr ihn Euch geangelt. Wie kam es zu der der Verbindung zu dem früheren Dragonforce- und Power Quest-Keyboarder und wie konntet Ihr ihn davon überzeugen, so schnell eine neue Herausforderung in einer neuen Band zu suchen?
Thorsten: Oh, das war im Gegensatz zur Sängersuche sehr einfach. Wir kennen Steve schon seit Jahren und haben uns auch immer mal wieder auf Festivals und Konzerten getroffen. Steve war schon immer ein Fan von EC und wir wiederum wussten schon immer um seine Qualitäten als Keyboarder und Komponist. Von daher war sein Einstieg nach dem Auflösen von PQ und dem Ausstieg von Alessandro fasst vorprogrammiert. Genau wie Nikola ist Steve super talentiert und gleichzeitig ein einfach netter und cooler Typ, der perfekt zu uns passt.
RockTimes: Warum ist denn Alessandro überhaupt gegangen? War er als Musiker und Produzent einfach zu sehr und bei zu vielen Projekten engagiert oder war es eine Frage der Chemie?
Thorsten: Absolut Ersteres! Vom persönlichen und der Chemie her gab es mit Ale nie ein Problem und wir haben uns freundschaftlich getrennt. Er war wirklich einfach zu sehr mit seinen anderen Projekten, und da vor allem mit seiner Rolle als Produzent für Frontiers Records, beschäftigt. Es war für uns schon länger abzusehen, dass Ale irgendwann eine Entscheidung treffen muss, da er auch immer weniger Zeit hatte, um sich in EC zu involvieren. Von daher kam sein Ausstieg dann auch nicht völlig unerwartet.
RockTimes: Ihr seid ja auf jeden Fall Eurer traditionellen Maxime treu geblieben und habt erneut ein Line-up, dessen Mitglieder aus halb Europa zu kommen scheinen. Die modere Technik macht einen Austausch von Dateien ja problemlos möglich, weshalb man sich nicht immer zwangsläufig in kompletter Besetzung in ein und demselben Tonstudio einfinden muss, um eine Platte aufzunehmen. Trotzdem geht ja nichts über den direkten persönlichen Kontakt. Es muss ja auch mal gemeinsam geprobt werden (und wir hoffen doch außerdem auf eine baldige Tournee). Wie und wie oft bekommt Ihr das bei den Entfernungen zwischen Schottland und Serbien dennoch auf die Reihe?
Thorsten: Der persönliche Kontakt besteht eigentlich dank E-Mail und Skype jeden Tag. Ich sag mal so, ich muss den Jungs nicht unbedingt jeden Tag die Hand schütteln können, um zu wissen, wie´s Ihnen geht und was es Neues gibt. Im Bezug auf Proben sieht es so aus, dass wir uns drei bis vier Tage vor einem Gig oder einer Tour in unserem Rehearsal-Studio in England treffen, um intensiv an der Show zu arbeiten. Bis dahin hat sich schon jeder von uns auf seinen Part vorbereitet, so dass wir das Ganze dann im Endeffekt nur noch zusammenbacken müssen. Ohne arrogant sein zu wollen, kann ich sagen, dass wir alle gute Musiker sind [Oh ja!, Anm.] und jetzt nicht unbedingt jedes Wochenende einen Kasten Bier leer proben müssen, um live tight zu klingen. :-) Es verhält sich also ähnlich, wie im Studio. Viele kleine Teile ergeben am Ende ein Ganzes.
RockTimes: Wir driften ja nun langsam von der reinen Personalstatistik über die grenzübergreifende Arbeitsweise hin zu dem, was dann für den Fan dabei rauskommt: Das neue Album steht in den Startlöchern und wird Anfang Oktober zu kaufen sein. Ich habe in ein paar der Songs reinhören dürfen und muss sagen, dass es mir außerordentlich gut gefällt. Da ist eine Menge Eden's Curse drin, aber auch so einige Neuerungen oder Weiterentwicklungen. Erzähl mal etwas zu dem Album. Inwieweit konnte sich denn das neue Blut in der Band für die CD noch einbringen? War es nur eine Sache zwischen Paul, Pete und Dir, oder haben Alessandro und Marco auch noch einen Anteil daran? [ich habe bislang nur ein paar Soundfiles, keine Liner Notes oder sonstige Info]
Thorsten: Erstmal vielen Dank! Die Songs vom neuen Album kommen von Paul, Pete und mir. Alessandro und Marco waren zum Zeitpunkt der Vorproduktion und des Songwritings schon nicht mehr in der Band. Von daher waren auch Nikola und Steve nicht daran beteiligt, obwohl wir deren Input sicherlich begrüßt hätten, was aber zeitlich nicht mehr möglich war. Generell ist es auch so, dass zu viele Köche den Brei verderben können. Paul, Pete und ich sind nach drei kompletten vorherigen Alben ein eingespieltes Team und wir arbeiten sehr effektiv und produktiv zusammen, was man, denke ich, letzt und endlich der Qualität der Songs auf dem neuen Album auch anhört.
RockTimes: Was mir auffällt, ist eine hohe Komplexität der Stücke, das steckt natürlich eine Menge Anspruch drin. Anspruch an den Hörer, aber auch Anspruch an Euch. Ist das etwas, wo Ihr als Gesamtheit einer Meinung seid oder gibt es die eine oder andere Stimme, die da sagt: 'Kommt, lasst uns mal einen ganz simplen Mitsing-Mitklatsch-Kracher machen.'
Thorsten: Was die Komplexität betrifft, hast Du absolut recht. Da haben wir uns im Laufe der Zeit immer weiter entwickelt. Unser Anspruch war immer, jedes neue Album besser zu machen als seinen Vorgänger und das in jeder Hinsicht. Seien es nun bessere Songs, bessere Texte, bessere Sounds oder einfach nur bessere Solos. ;-)
Den Anspruch stellen wir aber in erster Linie wirklich nur an uns selbst. Es ist also nicht so, dass wir uns systematisch überlegen, was unsere Fans nun hören wollen, sondern wir sammeln erstmal alle Ideen und entscheiden dann zum Schluss, wie und was aufs Album kommt. Im Zuge der Vorproduktion für "SOS" haben wir z. B. so um die 22 neue Songs geschrieben.
RockTimes: Natürlich habe ich beim Hören der CD (die übrigens noch separat rezensiert wird, weswegen wir hier nicht allzu detailliert werden wollen) mal speziell auf die beiden Neuzugänge geachtet und bin schwer angetan. Besonders Nikola sticht naturbedingt hervor. Wie sind denn ansonsten die Reaktionen auf ihn als Sänger von Eden's Curse?
Thorsten: Oh, alle Reaktionen sind bisher nur positiv bis begeistert. Wir haben ehrlich gesagt auch nichts anderes erwartet, denn Nik ist wirklich ein absolutes Ausnahmetalent. Natürlich ist Musik immer abhängig vom eigenen Geschmack und wenn jemandem unser alter Sänger besser gefällt, können wir Ihm das nicht verübeln, doch objektiv und von seinem Talent her gesehen, ist Nikola der beste Sänger, den wir je hatten.
RockTimes: Hört Ihr eigentlich auch auf Eure Fans, wenn da mal ein Input kommt, der eine mögliche echte Verbesserung sein könnte oder zieht Ihr Euren Stiefel einfach ganz konsequent durch?
Thorsten: Wir haben eigentlich immer ein Ohr bei den Fans und dank Facebook, Twitter usw. ist das ja heutzutage auch nicht mehr schwer. Wenn also da ein Input kommt, der eine echte Verbesserung darstellt und an den wir noch nicht gedacht haben, fließt er mit Sicherheit in unsere Überlegungen ein. Am Ende des Tages können wir aber nur zu etwas stehen, was uns auch wirklich selber gefällt. Kunst steht da also immer noch klar über Kommerz.
RockTimes: Mir fällt beim Betrachten der Tracklist auf, dass Ihr mal wieder eine ganze Reihe von Songs dabeihabt, die sich schwer nach Auseinandersetzung mit Kirche, Religion und den dazugehörigen Misständen anhören. Das scheint nach wie vor ein großes Thema zu sein. Wer ist denn dabei die treibende Kraft oder seid Ihr (speziell Paul, Pete und Du) da einfach von Grund auf d'accord?
Thorsten: Mhhhh gute Frage! Ich drücke es mal so aus...Paul ist katholisch, ich evangelisch und Pete Atheist. Somit treffen da schon mal drei verschiedene Glaubensansätze aufeinander, was sich natürlich auch in den Songs bemerkbar macht. Die treibende Kraft ist da ehrlicherweise immer Paul gewesen, auf den die ganze Thematik, bis hin zu unserem Bandnamen, gründet. Er hat sich schon immer in vielen seiner Texte mit dem Glauben und auch dessen Missbrauch beschäftigt. Der Punkt, in dem wir uns alle einig sind, ist mit Sicherheit die kritische Sichtweise. Ich persönlich denke, dass nicht die Religion an sich das Problem ist sondern schon immer ihre Missinterpretation durch Menschen, sowie ihr Ausnutzen von Menschen für deren eigene, nicht religiösen Zwecke. Der Song "Trinity" vom letzten Album handelt zum Beispiel davon.
RockTimes: Dennis Ward [u. a. auch Pink Cream 69 hat Euch auch dieses Mal beim Sound 'unter die Arme gegriffen'. Nach meinem Hörempfinden am Laptop scheint das wieder astrein gelungen zu sein - never change a winning team?
Thorsten: Ganz genau so! Wir sind glücklich, dass Dennis bei bisher allen Produktionen dabei war, denn er ist ganz klar einer der Besten in seinem Bereich! Ich kann Deinen Höreindruck nur bestätigen. Wir sind alle der Meinung, dass der Sound einfach 'Hammer' ist!
RockTimes: »Eve is back!« hieß es ja vor einigen Wochen, als Ihr Titel und Artwork zu "Symphony Of Sin" veröffentlicht habt. Wie hat es Eve denn nach ihrem Debüt beim Debüt wieder auf das Cover geschafft? War das Thomas Ewerhards [der Künstler] Idee oder eine Bandentscheidung?
Thorsten: Paul hatte die Grundidee zu dem Cover und hat diese Thomas mitgeteilt, der daraufhin verschiedene Entwürfe angefertigt hat. Wir fanden die Idee von Eves Comeback alle super und haben uns dann gemeinschaftlich auf einen Endentwurf geeinigt. Eve ist übrigens keine Zeichnung, wie viele meinen könnten, sonder ein echtes Foto von einem echten Model. Leider kenne ich weder ihren Namen noch Ihre Telefonnummer...da müsste ich Thomas noch mal fragen... ;-)
RockTimes: Wenn ich mir Eure Facebook-Seiten so anschaue, so fällt mir im Vergleich zu vielen anderen Bands schon auf, dass Ihr von Zeit zu Zeit durchaus auch auf Fan-Meldungen reagiert und nicht nur eine eigene Nachricht setzt (oder setzen lasst) und ansonsten aber kein weiteres Interesse an Interaktion habt. Ich weiß, dass man sich natürlich in endloser Hin- und Herschreiberei verlieren kann, aber eine gewisse maßvolle Kommunikation kommt ja auch immer gut an. Wie wichtig war es denn für Euch, gerade in der turbulenten Zeit, die ja gut zwei Jahre gedauert hat, nicht den Kontakt zu verlieren und war das in so einer Situation überhaupt richtig möglich?
Thorsten: Ich denke, die Interaktion mit den Fans ist schon definitiv vorhanden, nur nicht so sehr über die offizielle EC-Facebook-Seite, die in erster Linie als News-Plattform dient, sondern mehr über unsere eigenen, persönlichen Facebook-Seiten. Dort geschieht das eigentlich täglich und von daher war der Kontakt zu den Fans nie abgebrochen. Das war uns auch bewusst ganz wichtig, damit die Fans nicht den Eindruck bekamen, es ginge nicht mehr weiter oder wir würden uns auflösen.
RockTimes: Wie sieht das überhaupt mit Fans in Deutschland aus? Ich denke, Ihr habt einen ewig treuen Stamm - wie auch im Ausland - der es sicher auch kaum erwarten kann, die neue Scheibe zu hören. Wie war denn das Feedback nach der Ankündigung von "Symphony Of Sin" (mittlerweile gibt es ja auch das tolle Video und ein paar andere Schnipsel)?
Thorsten: Das Feedback war bisher überwältigend und euphorisch und wir freuen uns, dass die meisten Fans davon ausgehen dass, genau wie wir auch meinen, "Symphony Of Sin" unser bisher bestes Album wird. Das Video zu unserer Single "Evil & Divine" hatte innerhalb der ersten 24 Stunden nach Erscheinen schon über 4.500 Hits auf YouTube und die Fans überschlagen sich mit Superlativen bei ihren Kommentaren. Ich denke, wir werden keinen Fan mit diesem Album enttäuschen.
RockTimes: Das glaube ich auch und ich möchte mal das Fazit der noch folgenden Rezension zur CD vorwegnehmen und behaupten, dass Ihr Euch damit eine noch größere Flut von positivem Feedback einfangen werdet. Was aber in dem Zusammenhang ebenfalls brennend interessiert, ist die Frage nach Konzerten. Wir warten quasi tagtäglich auf diesbezügliche Ankündigungen. Was gibt es für Pläne, die neuen Songs bald auch live und in Farbe vorzustellen? Wenigstens ein paar Release-Shows oder so?
Thorsten: Die offizielle Release-Show von "SOS" und gleichzeitig unsere erste Show im neuen Line-up wird am 18. Oktober in Nottingham/England auf dem (inzwischen ausverkauften!) Firefest-Festival sein. Danach setzen wir im Moment alles daran, eine größere Europa-Tour im Frühjahr 2014 zu machen, die uns hoffentlich auch zum ersten Mal nach Deutschland führen wird.
Wie Du schon sagtest, gehen wir davon aus, dass "SOS" allerseits sehr positiv aufgenommen wird und somit sehen wir einer guten Tour-Möglichkeit auch positiv entgegen. Wir lieben nichts mehr, als auf Tour zu sein und live zu spielen. Doch sind Tourneen auch immer mit einem hohen Zeit- und Kostenaufwand verbunden; also müssen erstmal alle Rahmenbedingungen für uns erfüllt sein, bevor es losgeht.
RockTimes: Wenn Ihr auf Tour geht, welche Support-Band wäre denn Euer/Dein Wunschkandidat - im realistischen Rahmen?
Thorsten: Hmmm...auf dem europäischem Festland haben wir, bis auf die Festival-Shows in Belgien und Holland, bisher noch nicht gespielt. Von daher denke ich, werden wir wohl eher den Support-Slot übernehmen und dann natürlich am liebsten für einen bekannten Act unseres Labels AFM. Rhapsody Of Fire oder U.D.O. könnte ich mir zum Beispiel sehr gut vorstellen.
RockTimes: Du spielst ja selber auch noch in einer (oder mehr?) anderen Band. Wäre es für Dich grundsätzlich vorstellbar, zwei Shows mit verschiedenen Bands unmittelbar hintereinander zu spielen (so wie das z. B. Alex Beyrodt immer wieder bei den Doppel-Shows mit Sinner und Voodoo Circle macht)?
Thorsten: Klar, absolut! Ich liebe es, Gitarre zu spielen und das vor allem live, also kann ich jede Möglichkeit, das zu tun, nur begrüßen. Zwei Shows hintereinander zu machen, wäre konditionsmäßig kein Problem, da ich meist sowieso erst nach einer Show richtig warm gespielt und enttäuscht bin, dass es schon wieder zu Ende ist. :-)
Ich liebe es, im eigenen Saft über die Bühne zu schwimmen...so Angus Young-mäßig...volle Power und der Gitarrenhals flutscht richtig...das sind meist die besten Shows!
RockTimes: Jetzt reden wir so viel über Shows, dass ich auch schon ganz nervös werde und es in der Tat kaum erwarten kann, die neue Formation mit den neuen Stücken live zu sehen. Lasst uns bitte nicht allzu lange zappeln.
Thorsten: Super!! Wir setzen definitiv alles daran, soviel wie möglich nach dem Release von "Symphony Of Sin" live zu spielen. Wir freuen uns auf Euch!!
RockTimes: Thorsten, bevor jetzt das letzte Wort Dir gehört, möchte ich mich herzlich für Deine Zeit bedanken, Dir und Euch als Band alles erdenklich Gute für den Release wünschen und hoffen, dass wir noch lange, lange von Eden' Curse hören werden. In diesem Sinne, stay cursed!
Thorsten: Ok, vielen Dank Dir und RockTimes von mir und im Namen der Band für das Interview und die Unterstützung und...dies ist erst der Anfang! Stay cursed...
Externe Links:
|