South By Southwest Festival
Austin, Texas, USA 16. bis 20.März 2005
Das 'South By Southwest Festival', kurz SXSW genannt, wurde vor 18 Jahren von geschäftstüchtigen Amerikanern ins Leben gerufen. Es handelt sich hierbei um ein mehrtägiges Musikfestival, das in jedem Jahr zur gleichen Zeit, Mitte März, in Austin, Texas, stattfindet.
In vielen Clubs und Bars spielen zeitgleich verschiedene Musiker und Bands. Diesmal hat das Festival neue Rekordmarken gesetzt: 1.300 Künstler spielten in 53 Clubs an 4 Tagen!!! Die Auftritte erfolgten von 20 bis 1 Uhr hauptsächlich im stündlichen Rhythmus, wobei jeder Künstler 40 Minuten Auftrittszeit und 20 Minuten Auf- bzw. Abbauzeit hatte. Und das klappte wunderbar, ohne Soundcheck und den ganzen Schnickschnack den man hierzulande immer mal wieder beobachten kann. Da werden nur die Gitarren angestöpselt und kurz getestet, die Mikrofone schnell mit "check one two" geprüft und schon geht's los. Und der Sound war immer voll in Ordnung, ja es klang meistens sogar besser als erwartet. Und da bin ich auch schon mitten im musikalischen Geschehen.
Es ist für einen durchschnittlichen Konzertbesucher schon fast ein Kulturschock, was einem da in Austin geboten wird. Auf der 6. Straße, Zentrum des SXSW, ist ein Club neben dem anderen und überall Live-Musik. Während des Festivals ist die 6. Straße für den Verkehr gesperrt und total überfüllt mit nach Live-Musik süchtigen Menschen. Wir, meine Frau und ich, haben während unseres 11-tägigen Aufenthalts in Austin in 9 Tagen 84 Shows gesehen. Ich möchte hier nicht auf jedes Konzert ausführlich eingehen, sondern nur meine Highlights und Neuentdeckungen hervorheben. Eine Liste mit allen gesehenen Shows steht am Ende des Berichts und Informationen über alle beim SXSW aufgetretenen Bands gibt's auf der SXSW Website (bis Ende Mai 2005 verfügbar).
James McMurtryGleich am ersten Abend (Samstag, 12.03.05) stand James McMurtry, auf den ich mich ganz besonders gefreut hatte, auf dem Plan. Zählt er doch schon seit Jahren zu meinen Lieblingen und war leider noch nie in Deutschland (wie ich erfuhr, wird sich daran wohl auch demnächst nichts ändern). Er lieferte in der klassischen 3er-Besetzung (Gitarre, Bass, Drums) ein grandioses Roots Rock Konzert ab und ließ mich immer wieder staunen, was nur drei Musiker für super Musik zustande bringen können. Am Sonntagabend dann The Resentments im 'Saxon Pub'. Das muss man einfach erlebt haben! Die Band spielt dort jeden Sonntag und der Laden ist immer gut gefüllt.
Nachdem fast die Hälfte der Anwesenden mit Handschlag begrüßt wurde, lieferten die Resentments ein sehr schönes Folk-Country-Rock-Konzert ab. Anschließend typische Alt.Country-Americana Musik mit Walter Tragert, welcher an der E-Gitarre von dem Resentments-Mitglied Judd Newcomb (Scrappy) unterstützt wurde.
Michelle AnthonyDie nächsten erwähnenswerten Konzerte gab's dann am Dienstag im 'Hole In The Wall'. Die von Michael Hall und Walter Salas-Humara (Silos) organisierte Veranstaltung nannte sich 'Swollen Circus' und es spielten ab 21:00 Uhr zwölf Bands im 20 Minutentakt (hat nichts mit dem SXSW zu tun).
Hole In The Wall Man muss sich das so vorstellen: kleiner Club, total gefüllt (ca. 100 Leute), kleine Bühne, jeder Künstler spielt drei Titel, dann Umbau. Auf engstem Raum wird hier mit Verstärkern und Instrumenten hantiert, die nächsten Musiker stehen wartend mit ihren Instrumenten mitten im Publikum und sind dann froh, wenn sie vor der Bühnen einen freien Quadratmeter zur Ablage ihrer Utensilien finden. Hier hat uns am besten Michelle Anthony aus Milwaukee mit Ihrer Band, Michael Hall & The Woodpeckers aus Austin sowie The Silos aus New York gefallen. Michelle Anthony brachte straighten schnörkellosen Rock, der sehr gut ankam und allemal einen CD-Kauf wert ist.
Michael Hall & The Woodpeckers Michael Hall hat mich sehr positiv überrascht, hat er hier doch gezeigt, das er auch rocken kann und das nicht mal schlecht. Die zwei CDs die ich von ihm habe, ließen das so nicht erwarten. Na ja und die Silos sind, besonders seit ihrer letzten CD, sowieso ne Wucht für sich, die hatte ich erst vor zwei Wochen in Halle gesehen und hier beim SXSW dann noch drei mal.
Eric Hisaw and BandAm Mittwoch lud der 'Mother Egan's Irish Pub' zur 'Guitartown-Party' ein, in dem sich einige der bereits am Abend zuvor im 'Hole In The Wall' gesehenen Künstler wieder trafen. Bei dieser Veranstaltung gefiel mir besonders Eric Hisaw, der "leider" als Erster spielte und deshalb mit sehr wenig Zuschauern zufrieden sein musste. Musikalisch straighter Roots/Country Rock, der mich manchmal an Markus Rill erinnerte. Das Highlight dieses Nachmittags waren für mich dann zweifellos Two Cow Garage, wilde Show, Cow Punk im Stile von Slobberbone, vielleicht sogar härter, einfach spitze! Erwähnenswert natürlich auch noch Jon Dee Graham mit seiner Band, schnörkelloser Rock, herrliche Balladen. Neben Jon Dee, selbst Mitglied der Resentments, spielte hier auch noch der Drummer der Resentments, John Chipman mit.
The DamnationAm Mittwochabend um 20 Uhr dann der offizielle SXSW-Start, den wir weitestgehend im 'Fox and Hound' verbrachten. Die Shows waren dort allerdings im Freien und diese Nacht war die kälteste des gesamten Aufenthalts in Austin. Gerade mal 4 Grad Celsius zeigte das Thermometer und ich hatte so ziemlich alles angezogen, was ich mitgebracht hatte. Am nächsten Tag waren dann wieder 25 Grad, was für ein "Crazy Weather"!
Shooter Jennings Im 'Fox and Hound' galt meine erste Begeisterung den Damnation mit den Schwestern Deborah Kelly und Amy Boone und einem besonders guten Gitarristen: Rob Bernard. Schöner Alternative Country, sehr empfehlenswert.
Die absolute Neuentdeckung des gesamtem SXSW war für mich dann Shooter Jennings. Der Sohn von Waylon Jennings legte eine super Show hin, straighter Rock infiziert mit Southern Rock und Country Rock.
Bottle RocketsDer Höhepunkt des Abends war der Auftritt der Bottle Rockets, auf den ich mich schon ganz besonders gefreut hatte, zumal mir ein Konzert dieser Supergroup bis dahin noch nicht vergönnt war. Es war einzigartig, trotz der Kälte spielten Brian Henneman und Co ein ausgezeichnetes Set. Obwohl nur noch Kopf und Gitarrist Brian Henneman sowie Drummer Mark Ortmann von der Originalbesetzung übrig sind, tat das dem Gesamteindruck keinen Abbruch. Ein absolutes Highlight des SXSW!
Für Donnerstag hatten wir zwei der begehrten Karten für die 'New West Records' Party von Edgar Heckmann von 'Blue Rose Records' bekommen.
An dieser Stelle möchte ich mich dafür ganz herzlich bedanken und auch ganz besonders für seine Hilfe bei der Beschaffung der Wirstbands, den Tickets für das SXSW (nur an einer Verkaufsstelle in Austin erhältlich und pro Person auf zwei Wirstbands beschränkt). Auf der Blue Rose Records Website (Link siehe unten im Linkblock. Die Redaktion.) hat Edgar Heckmann auch einen SXSW-Bericht verfasst und mit Videomitschnitten vollgepackt, also eine schöne Ergänzung zu diesem Bericht, surft mal hin!
Brent BestHighlights der 'New West Records' Party waren Brent Best von den leider nun endgültig aufgelösten Slobberbone, und natürlich Buddy Miller mit seiner Band. Brent Best spielte ein wunderbares Akustik-Set, das mich sehr beeindruckte. Buddy Miller, der Hero der amerikanischen alternativen Countryszene, hat eindrucksvoll bewiesen, dass er seinen Ruf zu Recht hat.
Am Abend ging es dann ins Antone's , zum Showcase der 'Americana Music Association'. Besonders überrascht hat mich hier Ray Wylie Hubbard, der live einfach unbeschreiblich gut ist und vergleichsweise zu seinen, für mich eher verhaltenen, Studio CDs wirklich absolut spitze war.
Buddy Miller Als Country Rock'n'Roll würde ich das musikalische Geschehen bezeichnen, an der Gitarre hier übrigens Gurf Morlix, bei dem ich hoffte, ihn hier in Austin mit eigener Band sehen zu können, na vielleicht beim nächsten Mal. Einige Special Guests versüßten den Abend noch für die Fans im Antone's. So gab Buddy Miller bei Jim Lauderdale und bei Ray Wylie Hubbard ein Ständchen sowie Lyle Lovett und Todd Snider bei der Robert Earl Keen Band.
Robert Earl Keen and Lyle Lovett Eine weitere Neuentdeckung war für mich dann der letzte Gig des Abends: Web Wilder & The Nashvegans. Eine Rock'n'Roll Show vom Feinsten, ich hab mich nur gewundert, das ich noch nie etwas von Web Wilder gehört hatte, obwohl er offensichtlich schon einige (musikalische) Jahre auf dem Buckel hat.
Jon Langford & The SexyDie 'Bloodshot Records' Party stand am Freitag Nachmittag auf dem Programm, übrigens auch wie bei der 'New West Records' Party mit Freibier für alle. Hier gab's dann auch gleich einige super Shows für mich. Mein langjähriger Lieblingsmusiker Jon Langford spielte hier gleich zweimal. Jon Langford & The Sexy sowie die Waco Brothers erfüllten meine Erwartungen voll und ganz und waren live einfach einsame Spitze. Beide Shows gehören zu den Top Ten des SXSW. Auch Dollar Store lieferten einen astreinen Set und die persönliche Bekanntschaft mit Tex Christian Schmidt, Gitarrist von Dollar Store, gebürtiger Berliner und Ehemann der 'Bloodshot Records' Chefin, war eine weiteres schönes Erlebnis für uns.
Scott H. BiramNeuentdeckung Nr. drei war hier Scott H. Biram. Ein Crazy Typ, eine Gitarre, ein Tambourine am Fuß und eine Rockröhre und fertig ist die perfekte Fucking-Hardrock-Show. Einfach Wahnsinn was ein einzelner so zustande bringen kann, das war wirklich One-Man-Hardrock, unbeschreiblich!
Patricia Vonne & Robert LaRoche Patricia Vonne war unser erster Gig am Abend und wird als Neuentdeckung Nr. vier geführt. Die Schwester des Kultregisseurs Robert Rodriguez war mir zwar schon vorher bekannt, allerdings nur flüchtig. Mal abgesehen davon, dass sich für Patricia Vonne schon rein optisch der Gang zum Konzert lohnt, ist ihre Musik durchweg rockig und erinnert ein wenig an Stevie Ray Vaughn und Rich Hopkins. Übrigens am 04. Juni 2005 bei Real Music in Lauchhammer (Link siehe unten im Linkblock. Die Redaktion.) live zu erleben.
Kevn KinneyEin weiteres Highlight des Abends war das Konzert von Kevn Kinney, Mitglied der legendären Drivin' N' Cryin'. Kevns einzigartige Stimme kann leicht Gänsehaut erzeugen, seine Musik zwingt zum Zuhören. Als Special Guest trat hier Sarah Lee Guthrie auf, Enkeltochter von Woodie und Tochter von Arlo Guthrie, auch optisch ein absolutes Highlight.
Am Freitag begann das musikalische Treiben im Jovita's mit dem von 'Twangcast.com' und 'Wish List Records' präsentierten 'Americana For Humanity Benfit Showcase'. Hier gab es zwei weitere Neuentdeckungen für mich. Hayes Carll mit Band, ein Singer/Songwriter aus Houston, Texas, der mich stark fasziniert hat und ein wenig an Chris Knight erinnerte, aber irgendwie besser.
Dann The Wandering Sons, die einfach unbeschreiblich schöne Musik vorstellten, die live so unwahrscheinlich druckvoll rüberkam und nicht zuletzt durch die Stimme des Sängers Cory Chisel einen bleibenden Eindruck hinterließ. Musikalisch waren hier viele Einflüsse zu hören, Country, Blues (manchmal wie Eric Bibb), Gospel ...
Dash Rip Rock waren dann am Abend im 'The Jackalope' die Überraschung. Ein tierisch geiler Alternative Punk, wie ich ihn so noch nicht gehört habe. Die Texte waren zwar schwer zu verstehen, aber durch die vielen F-Wörter bedurfte es nur wenig Phantasie, um zu verstehen, um was es hauptsächlich ging. Lohnt sich, hier mal reinzuhören.
Waco Brothers Dann schnell Locationwechsel ins 'The Parish', in dem der 'Bloodshot Records' Showcase anstand. Hier galt meine besondere Aufmerksamkeit neben den Waco Brothers natürlich Bobby Bare jr.. Was für ein Künstler: genial verrückt, exzentrisch und voller Überraschungen. Hat mich total überzeugt mit seiner Vorstellung, super!
So, das waren dann im Großen und Ganzen meine musikalischen Höhepunkte des 'South By Southwest Festivals'. Das hier in Austin bei allen Shows absolut perfekte Musiker spielen, bedarf sicher keiner besonderen Erwähnung. Welche Masse an Talenten hier mit relativ einfachen technischem Aufwand absolut perfekte Musik zelebrieren, ist sicher einzigartig auf der Welt.
Hier nun die Übersicht des Komplettprogrammes:
1. Barfield
2. James McMurtry
3. The Resentments
4. Walter Tragert
5. Unknown Solo Act
6. Unknown Solo Act
7. Unknown Solo Act
8. Jon Nolan (New Hampshire)
9. Hitchhike (Austin)
10. Michelle Anthony (Milwaukee)
11. Spottiswoode & his Enemies
12. Michael Hall & Woodpeckers
13. The Silos (NYC)
14. Marlee McCloud (Minneapolis)
15. Steve Wynn+The Miracle 3
16. Paul the Girl (UK)
17. Stan Ridgway+Acoustic Trio
18. Eric Hisaw
19. Tom Freund
20. Walter Tragert
21. Jeff Klein
22. Chris Stamey
23. Two Cow Garage
24. Jon Dee Graham
25. The Silos
26. Stan Ridgway
27. Steve Wynn & The Miracle 3
28. Tim Lee
29. Amanda Shaw & The Cute Guys 
30. The Damnation
31. Shooter Jennings
32. The Derailers
33. Bottle Rockets
34. Brent Best (Slobberbone)
35. Tim Easton
36. Stephen Bruton
37. Sarah Lee Guthrie&Johnny Irion 
38. Vic Chesnutt
39. Ben Lee
40. Nic Armstrong & The Thieves
41. Buddy Miller
42. The Duhks
43. Jim Lauderdale
44. Ray Wyllie Hubbard
45. Robert Earl Keen Band
46. Tony Joe White
47. Webb Wilder&The Nashvegans
48. Devil In The Wooppile
49. Jon Langford & The Sexy
50. Jim & Jennie And The Pinetops
51. Dollar Store
52. Katy Moffatt & Rosie Flores
53. The Meat Purveyors
54. Rex Hobart & The Misery Boys
55. Scott H. Biram
56. Waco Brothers
57. Last Train Home
58. Jon Emery
59. Patricia Vonne
60. Gretchen Phillips
61. Eileen Rose
62. The Silos
63. Kevn Kinney
64. Todd Snider
65. Patrice Pike w.St. Wedemeyer
66. Forty Fives
67. Michael O'Neil
68. Hayes Carll
69. Tracie Lynn
70. Dave Insley
71. Wandering Sons
72. Jay Johnson Band
73. John Buttler Trio
74. Katy Moffatt & Rosie Flores
75. Kris Delmhorst & Jabe Beyer
76. Dash Rip Rock
77. Jim & Jennie And The Pinetops
78. Bobby Bare jr.
79. The Waco Brothers
80. Bob Schneider
81. Paul The Girl
82. Danny Schmidt
83. The Resentments
84. Walter Tragert
Continental Club
Continental Club
Saxon Club
Saxon Club
Beerland
Beerland
Beerland
Hole In The Wall
Hole In The Wall
Hole In The Wall
Hole In The Wall
Hole In The Wall
Hole In The Wall
Hole In The Wall
Hole In The Wall
Hole In The Wall
Hole In The Wall
Mother Egan's
Mother Egan's
Mother Egan's
Mother Egan's
Mother Egan's
Mother Egan's
Mother Egan's
Mother Egan's
Mother Egan's
Mother Egan's
Momo's
Mother Egan's
Fox and Hound
Fox and Hound
Fox and Hound
Fox and Hound
Club De Ville
Club De Ville
Club De Ville
Club De Ville
Club De Ville
Club De Ville
Club De Ville
Club De Ville
Antone's
Antone's
Antone's
Antone's
Antone's
Antone's
Yard Dog Gallery
Yard Dog Gallery
Yard Dog Gallery
Yard Dog Gallery
Texas Music Cafe's
Yard Dog Gallery
Yard Dog Gallery
Yard Dog Gallery
Yard Dog Gallery
Texas Music Cafe's
Texas Music Cafe's
Continental Club
BD Riley's
BD Riley's
Soho Lounge
Soho Lounge
Momo's
Momo's
Club De Ville
Jovita's
Jovita's
Jovita's
Jovita's
Jovita's
Jovita's
Stubb's
BD Riley's
BD Riley's
The Jackalope
The Parish
The Parish
The Parish
Speak Easy
Güero's
Saxon Pub
Saxon Pub
Saxon Pub
12.03.
12.03.
13.03.
13.03.
14.03.
14.03.
14.03.
15.03.
15.03.
15.03.
15.03.
15.03.
15.03.
15.03.
15.03.
15.03.
15.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
16.03.
17.03.
17.03.
17.03.
17.03.
17.03.
17.03.
17.03.
17.03.
17.03.
17.03.
17.03.
17.03.
17.03.
17.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
18.03.
19.03.
19.03.
19.03.
19.03.
19.03.
19.03.
19.03.
19.03.
19.03.
19.03.
19.03.
19.03.
19.03.
19.03.
20.03.
20.03.
20.03.
20.03.
Nach meinen Recherchen bekommen die Musiker beim SXSW keine Gage, ja nicht einmal Unterkunft und Bewirtung bezahlt. Motivation ist hier hauptsächlich die Liebe zur Musik und für die vielen neuen Bands und jungen Talente die Steigerung des Bekanntheitsgrades sowie die Hoffnung auf einen Vertrag mit einem Record Label.
Bilder vom Festival
Hayes Carll
Hayes Carll
               The Wandering Sons
The Wandering Sons
The Silos and Tom Freund
The Silos And Tom Freund
Two Cow Garage
Two Cow Garage
Jon Dee Graham
Jon Dee Graham
The Tex Christian Schmidt
Tex Christian Schmidt
Dollar Store
Dollar Store
Sarah Lee Guthrie
Sarah Lee Guthrie
Todd Snider
Todd Snider
Dash Rip Rock
Dash Rip Rock
Bobby Bare Jr.
Bobby Bare Jr.
The Resentments
The Resentments


Ralf Rischke, 28.03.2005