RockTimes: Grund für unser Interview ist selbstredend Euer neues Album Bang!, das am 4. April erscheinen wird. Sorry, Marc! Du bist es bestimmt schon oft gefragt worden, aber was soll uns der Titel "Bang!" mitteilen? Den Urknall zum Durchstart nach der 'Feuergeburt'??
Marc: Oh, das ist schwierig zu sagen - natürlich ist alles super gelungen, wir sind total zufrieden. "Bang!" ist sicherlich eine Fortsetzung... jetzt nicht unbedingt von "Firebirth", sondern mit unserer Arbeit mit Nic [Anmerk. der neue Sänger].  Wir haben in den letzten zwei Jahren sicherlich gemerkt, wo seine Stärken liegen. So konnten wir das neue Album stärker auf Nic ausrichten. "Firebirth" war noch eher auf die frühere Zeit ausgerichtet. Man hatte natürlich seine Art, Songs zu schreiben, man hatte diese gewissen 'Keys', die man immer wieder benutzte. Nic kam dazu und hat einfach darüber gesungen, das Demo gemacht und teilweise auch mit uns Songs geschrieben. Und jetzt haben wir einfach bemerkt, dass wir uns in diesen zwei Jahren auch musikalisch näher gekommen sind und wissen, wo wer welche Stärken hat. Genau dies haben wir beim Songwriting versucht, in dem neuen Album umzusetzen. So nach zwei, drei Monaten hat sich herausgestellt, dass wie einige sehr spezielle Songs - wie "C'est La Vie" oder "Thank You" - haben und mussten dann noch die 'Standardsongs' - wie "Bang" oder "Feel What I Feel" - dazuschreiben. Manche neuen Eindrücke haben sich ganz automatisch ergeben, ein Paar Deep Purple-mäßige beispielsweise, aus musikalischer Sicht sehr interessante Parts... Bei der neuen Platte haben wir auch gelernt, dass man Mut zum Risiko aufbringen muss. Wir haben ein Duett mit einer ziemlich unbekannten Person, dazu einen zwölfminütigen Song draufgehauen und haben uns gesagt: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Lasst uns nicht lange überlegen. Wenn's passt und der Song stimmt, dann lasst uns das einfach machen.
RockTimes: "Firebirth" war aus den bekannten Gründen vielleicht Euer 'schwierigstes' Album. War diesmal der 'Druck' etwas geringer, nachdem der Start in die zweite Etappe Eurer Karriere derart gut geglückt ist?
Marc: Ja, sicher - etwas geringer ist er. Bei "Firebirth" war ja nicht nur die Songs und das Album, sondern auch Nic selbst. Wie nehmen ihn die Leute auf? Sie haben ihn auf eine gewisse Weise akzeptiert - manche nicht - manche werden es vielleicht auch nie. Ich denke, mit jedem neuen Album musst du dich in der heutigen Zeit wieder beweisen. "Bang!" ist soundmäßig wieder etwas anders, wieder mehr verschweißt und bombastisch in Sachen 'Soundvolumen'. "Firebirth" war auch etwas kürzer - jetzt ist ein bisschen mehr auf dem Album. Sicherlich war weniger Druck da, aber es war dennoch der Druck da, ein tolles Album zu machen. Nic muss sich noch oft beweisen, das ist klar.
RockTimes: Ihr veröffentlicht diesmal nicht bei Nuclear Blast sondern bei G.Records. Ich tippe mal, dass 'G' Gotthard bedeutet. Was hat Euch bewogen, nun unter eigener Flagge zu vermarkten?
Marc: Eigene Flagge? Ja und nein - richtig und wieder nicht: G.Records gibt es im Prinzip schon immer. Nuclear Blast hatte uns bei "Firebirth" lizensiert - nun haben wir da einen neuen Partner und das ist PIAS. Die Idee war auch einfach, neue Wege zu gehen, neue Ziele zu fixieren. Wir waren zufrieden mit Nuclear Blast, aber damit waren wir halt in der Hard- und Heavy-Ecke. Wir dachten zudem etwas frischer Wind, ein neuer Partner tut uns gut. Und außerdem gilt letztlich die Sache mit 'Angebot und Nachfrage' - also letztlich eine Frage des Deals. Wir müssen das Ganze mal anlaufen lassen, weil 'neue Band - neues Label' ist natürlich nie der 'Hit', das braucht noch ein bisschen Einarbeitungszeit, aber sicher: Es sind alle mit Hochdruck am Arbeiten, alle geben sich richtig Mühe - von daher ist das alles richtig positiv.
RockTimes: Täuscht mich mein Eindruck oder geht ihr den mit "Firebirth" eingeschlagenen Weg 'back to the roots' mit "Bang!" konsequent weiter? Ich denke da speziell an unterschwellige Blues- und Shuffleeinflüsse wie im Titelsong oder "Spread Your Wings"...
Marc: Das stimmt, wir gehen da ein Stück weiter. Wir haben ja schon immer versucht, ein bisschen Blues drin zu lassen - nicht so wie Whitesnake oder solche Bands. Aber wir wollten auch ein bisschen die Einflüsse der Siebziger Jahre einfließen lassen, Doppelsoli der Gitarren und solche Sachen. Vor allem wollten wir aber sehr 'spezielle' Songs machen, wie zum Beispiel "Bang!" mit dem Shuffle-Groove - so etwas hatten wir noch nie in dieser Geschwindigkeit, ein bisschen geht das in die Richtung von ZZ Top. Bei "Spread Your Wings" kam uns die Idee, dass wir schon lange keinen Blues mehr hatten, aber einen 'Vollblues' wollten wir nicht machen. Deshalb haben wir versucht, da etwas zu schreiben, dass ein bisschen von allem beinhalten: Blues, Rock, Heavy. Man hört auch, wie diese einzelnen Musikstile hier etwas verschwimmen. Oder "I Won't Look Down" - das ist genau der Zeppelin-Groove, der uns schon immer gefallen hat. Wir haben versucht, John Bonhams Spiel da etwas einzubauen. Also für "Bang!" einfach mal Ideen, die wir uns schon lange gewünscht haben, in Songs zu packen.
RockTimes: Genau dieses "I Won't Look Down" hat sich auch als mein Favorit entpuppt. Wegen des rumpeligen Rhythmus' dachte ich spontan an "Kashmir". Kannst Du das nachvollziehen oder ist diese Assoziation aus Deiner Sicht auf den Song völlig abwegig?
Marc: Das war zwar nicht direkt die Überlegung bei uns, aber dieser Groove hat uns schon immer fasziniert. Und natürlich ist der Originalsong ["Kashimir"] einfach nur genial. Da haben wir uns einfach mal überlegt, einen Song in diesem Tempo, in diesem Groove, in dieser mächtig-bombastischen Art zu machen.
RockTimes: Wäre das ein Kandidat für die nächste Single?
Marc: Hm, ich glaube eher nicht. Die Schwierigkeit liegt in der Radiokompatibilität... natürlich versucht man, das Radio zu erobern. Auf jeden Fall ist "I Won't Look Down" aber ein Kandidat für die Tour und wer weiß? Vielleicht wird ja noch etwas daraus. Ich könnte mir vorstellen, noch mal ins Studio zu gehen, den Song für eine Single-Version etwas zu remixen... Das wäre natürlich der Hammer!
RockTimes: Wo wir gerade bei den Singles sind: Gibt es schon Reaktionen zu dem Sexy-Clip mit der schönen Außerirdischen zu "Feel What I Feel"? Wer hatte die Idee zu dem witzigen Drehbuch?
Marc: Die Idee kam eigentlich von den Leuten des Ava Studios, die den Clip produziert haben. Die hatten zwei, drei Vorschläge gebracht, die wir dann noch ausgebaut haben. Wir fanden das richtig cool, mal etwas Neues, völlig anderes zu machen. Wir hatten noch einige Probleme mit dem Schneiden, weil wir mit dem Ambiente nicht ganz zufrieden waren. Aber das Ergebnis ist super geworden, genau die gewisse Mystik, die wir wollten. Deshalb gab es sehr viele positive Reaktionen, weil's mal etwas anderes ist, eine kleine Geschichte, die um den Text gebaut wurde - die Leute gucken das gerne: Nic steht morgens nach einem angenehmen Traum von einer gefährlich-schönen Frau auf. Jeder kennt das: Man weiß genau, es war ein Traum, aber es kommt einem derart reell vor, dass man dieses Gefühl den ganzen restlichen Tag mit sich trägt. Das kennt jeder - das hat jeder schon einmal erlebt.
RockTimes: Apropos 'schöne Frauen': Wie kam es zur Zusammenarbeit mit der zauberhaften Melody Tibbits im Duett zu "Maybe"? Die junge Dame ist ja hierzulande ziemlich unbekannt und obendrein nicht gerade im Hardrock-Bereich unterwegs...
Marc: Überhaupt nicht! Du, das war eine Spontanaktion. Wir hatten Leute gesucht, die ein bisschen 'Farbe' aufs Album bringen. Vor allem hatten wir Sänger für die Backing Vocals gesucht. Ein Freund von uns kannte Melody und sagte uns, dass die eine tolle Stimme hätte. Während der Aufnahmen passierte es dann einmal, dass sie an der falschen Stelle einsetzte... das klang so super, dass wir uns spontan entschlossen haben, da ein Duett daraus zu machen. Überhaupt fand ich das gut - ein Duett mit einer Unbekannten, mal was anderes. Und wir dachten scherzhaft: Komm, wir machen jetzt ein 'Star Search' - ein 'Voice Of Switzerland' in unserer Situation - bringen eine völlig unbekannte Stimme und machen das mit der. Es ging auch darum, zu sagen: Der Song klingt in dieser Fassung derart gut... lasst uns das einfach tun.
RockTimes: Ja, und das war eine gute Wahl für "Maybe", denn Melody Tibbits hat wirklich eine fantastische Stimme...
Marc: Ja, ist ein tolles Stück geworden und Melody hat wirklich eine einmalige Stimme. Weißt Du, es ist gar nicht so einfach, zwei Stimmen zu finden, die wirklich zusammenpassen - da muss man wirklich lange suchen. In diesem Fall hat das derart gut funktioniert. dass wir es einfach tun mussten.
RockTimes: Die härteren Stücke von "Bang!" haben ja ein enormes schwermetallisch-hymnisches Potenzial, wenn ich mal an "Get Up 'N Move" oder "What You Get" denke. Welchen Anteil hatte der diesmal co-produzierende 'Gott der Regler', Charlie Bauerfeind, an der enorm dicht und saftig klingenden Produktion?
Marc: Also, der Charlie hatte vor allem auf Hena und mich - also die Rhythmusbasis - einen enormen Einfluss. Wenn ich von mir sprechen darf: Ich hab ja immer sehr melodiös Bass gespielt, schon mit Groove, aber weniger rhythmus-, sondern eher harmonie- und melodiebetont. Charlie hat uns gezeigt, wie wir den Songs so den Boden bereiten können, dass es drückt und rockt. In diesem Sinne hat er uns sehr viele neue Wege gezeigt. Auf die einzelnen Songs hatte er nicht den ganz großen Einfluss - das war mehr eine Teamarbeit der Band. Aber deren Interpretation hat er stark beeinflusst, weil er natürlich über riesiges Wissen, Erfahrung und eine entsprechende Ausbildung verfügt. Er kann dir unglaublich viele Infos geben, das ist der Hammer.
RockTimes: Es kann auch sehr befruchtend sein, wenn so jemand noch mal einen völlig neuen Blickwinkel auf einen Song aufzeigt...
Marc: Völlig richtig. Zudem war es überaus angenehm, mit Charlie zusammenzuarbeiten - einfach toll. Eigentlich wollten wir "Bang!" von ihm auch noch mixen lassen, was sich terminlich nicht einrichten ließ, deshalb gingen wir zu Ronald Prent. Eigentlich sollte der nach ursprünglichen Überlegungen gemeinsam mit Charlie co-produzieren, aber wir haben uns dann nur für Charlie entschieden, weil der einfach mehr Zeit hatte. Ronald war damals stark in seinen Wisseloord Studios beschäftigt war und viele Produktionen am Laufen hatte. Wir wollten wirklich jemanden, der für uns da ist und der uns auch etwas Neues bringt. Da war Charlie eben genau der richtige Mann gewesen und ich würde es heute noch einmal genauso machen, weil es wirklich toll ist, mit ihm zu arbeiten. Es ist manchmal hart mit ihm, weil er ein Perfektionist ist: es muss richtig gut sein, es muss grooven. Er ist da wirklich sehr, sehr 'strange'... das ist klasse.
RockTimes: Mir als Keyboarder stachen sofort die geschmackvollen und vor allem wohldosierten Tasteninstrumente ins Ohr. Vor allem die Hammond bringt einen angenehmen Purple-Touch in "Bang!". Zeichnet Nicolò Fragile dafür verantwortlich?
Marc: An der Hammond hatten wir den Matthias Ulmer [den Keyboarder von Anyone's Daughter], der für uns auch das Piano- und Orchesterarrangement gemacht hat. Den Rest hat der Nicolò gemacht, bekanntermaßen ein sehr guter Freund von uns, auch weil er schon so lange mit uns auf Tour ist. Nicolò hat einfach den guten Geschmack für einen guten Sound, Keyboardspielen liegt ihm im Blut und er hat sich sehr cool eingebracht.
RockTimes: Von wem kam eigentlich die Idee zu dem monumentalen Epos "Thank You" - einem Stück, das man so bislang noch nicht von Gotthard kannte?
Marc: Die Idee hatte Leo Leoni. Ursprünglich wollte er nur einen Akustiksong, also Akustikgitarre und Gesang. "Thank You" war zunächst nur dreieinhalb oder vier Minuten lang und haben wir überlegt, man könnte das Stück doch noch verlängern, so à la November Rain noch etwas in die Länge ziehen, mit Einstieg der Band und so... aber es fehlte irgendwie noch etwas. Dann hatten wir mit Matthias Ulmer gesprochen und der hat uns dann dieses Orchesterarrangement geschrieben. Ein Hammertyp dafür!! Der spielt jedes Instrument dafür selbst, nimmt alles einzeln auf und mischt es zusammen. Und so ist "Thank You" einfach gewachsen und gewachsen... bis er eben irgendwann elf Minuten lang war. [lacht] Nicht gerade fürs kommerzielle Radio tauglich, aber ein geiler Song mit einem positiven Feeling. Und vor allem einer tollen Message: Leo hat ihn für seine im letzten Jahr verstorbene Mutter geschrieben - also ein Dankeschön dafür, dass man leben darf und für alles, was die Mutter für einen getan hat. Er dachte dann, dass das sicherlich viele Leute animieren könnte, auch einmal ihrer Mutter ein Dankeschön zu sagen - vielleicht sogar ein Song für den Muttertag...
RockTimes: "Thank You" wäre doch eigentlich das perfekte Werk, um einmal mit einem Philharmonieorchester zu arbeiten. Könntest Du Dir so etwas in dieser Art vorstellen?
Marc: Ja, warum nicht? Man weiß ja nie... ein Event wie 'Gotthard in Classic'... das wäre sicher ein ganz großes Ding, völlig klar.
RockTimes: Hast Du denn einen persönlichen Lieblingstitel auf "Bang!"?
Marc: "Jump The Gun" gefällt mir sehr gut - vor allem, weil er Bass-mäßig ziemlich schwierig ist.. Er hat verschiedene Wechsel, dreht immer wieder um und, und, und... einfach sehr interessant zum Spielen. Aber - so vom Gefühl her - ist es "Bang!", der mich total mitreißt, der Spaß macht, so ein Bikersong zum Gute-Zeit-Haben. Und ich bin halt so ein Good-Time-Man, bin ein fröhlicher Mensch, lebe gern, fahre gerne Bike und genau deshalb 'fahren' mir solche Songs extrem gut ein.
RockTimes: Magst Du folgenden Satz ergänzen: "Bang!" ist Gotthards bislang bestes Album, weil...
Marc: ... weil Nic mit "Bang!" in der Band angekommen ist - und das hört man auch stimmlich!
RockTimes: Hattet Ihr manchmal das Gefühl, dass Steve von da oben wohlwollend auch Euch Fünf in Eurem Studio in Lugano herabgeblickt hat und so in etwa sagt: Ey, Jungs - das macht Ihr Klasse?
Marc: Nein, überhaupt nicht! Wenn der Gedanke an Steve ständig bei uns rumgeistern würde, hätten wir gar nicht weitergemacht. Dafür musst Du bereit sein - auch ein Stück weit mit der Vergangenheit abschließen. Das Herz für Steve - das ist immer da! Zwanzig Jahre kann man nicht vergessen - der Mensch, toller Sänger. Klar, man kann das Geschehene leider nicht ändern, man muss es annehmen, akzeptieren und dann irgendwann auch einmal loslassen und sich wieder seiner Karriere widmen... sonst geht es einfach nicht voran. Und obendrein wäre es Nic gegenüber nicht schön!!
RockTimes: Abschließende Frage, Marc: Wie sehen Eure Planungen für die absehbare Zukunft, nach dem Erscheinen von "Bang!" am 4. April, aus?
Marc: Neben der Promo-Tour, sind wir so oft es geht im Proberaum, da wir am 11. April die große Release-Party für "Bang!" im Züricher Volkshaus haben werden, mit vielen geladenen Gästen. Eher ein kleine Location, für etwa 1.700 Leute, also eher ein intimer Rahmen, aber richtig... mit After-Show-Party. An diesem Event arbeiten wir derzeit mit Hochdruck. Vorher machen wir noch zwei Warm-up-Shows in Holland und Belgien. Zudem haben wir uns entschieden, in diesem Sommer weniger Open Airs zu spielen, denn vor zwei Jahren hatten wir alle Festivals abgetourt, die man nur abtouren konnte. Deshalb machen wir nur drei Open Airs in diesem Sommer (je eines in der Schweiz, Rumänien und Tschechien) und konzentrieren uns stattdessen auf unsere Headliner-Tour im Herbst, die natürlich durch ganz Europa führt - auch durch Deutschland [die Termine findet Ihr in unseren Tourdaten]. Für das kommende Jahr sind dann neben einer Tour durch Russland und Südamerika wieder verstärkt die europäischen Open Airs zu bespielen.
RockTimes: Dürfen wir auf eine DVD von der Herbsttour hoffen?
Marc: Zur Zeit ist das noch nicht im Gespräch. Um in heutigen Zeiten eine richtig gute DVD zu produzieren, muss du richtig tief in die Tasche greifen und das 'spielt' sich meistens nicht zurück. Als Musiker bin ich natürlich immer ein Freund von solchen Dingen. Aber vielleicht kommt ja diese Idee noch auf oder es ergibt sich irgendwo eine Gelegenheit... Ganz sicher werden wir noch das eine oder andere Mal im TV vertreten sein - gerade haben wir ein Angebot vom französischen Fernsehen, wo wir drei, vier Songs live spielen können. Irgendetwas ist auch noch im August... eine Eurovisionssendung, kein Contest sondern eine deutsch-schweizerisch-österreichische Produktion - da muss man mal sehen, ob das zustande kommt. Aber vielleicht ergibt sich mal die Idee: Wow, in dieser Halle, vor so viel Publikum. da müssen wir jetzt einfach mal was machen...
RockTimes: Ei, dann wünsch' ich Euch mal viel Erfolg für Eure Planungen und natürlich, dass "Bang!" jetzt richtig groß einschlägt. Ganz herzlichen Dank für dieses Interview, Marc.
Marc: Ja, sehr gerne, Steve. Der Dank geht zurück und ich wünsch Dir noch einen schönen Tag.
Ganz herzlich möchten wir uns bei Änne von Gordeon Music für das freundliche Arrangement dieses Interviews bedanken!
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