Alexander Rudzinski / Classic Rock im Radio

Ist das 5 mal pro Tag "Smoke On The Water"?
Oder gibt es da noch viel mehr???
Alexander Rudzinski
RockTimes: Hi Alex, schön, dass du dir für RockTimes ein bisschen Zeit nimmst. Viele kennen dich derzeit noch ganz aktuell aus deiner Zeit bei Radio 21, bzw. im süd-westlichen Teil Deutschlands bei Rockland Radio. Du hast dort gemeinsam mit Hajo Wilken moderiert. Seit wann besteht diese Zusammenarbeit nicht mehr und erzählst Du uns, warum es dich dort nicht mehr gibt?
Alex Alex: Na ja, wir hatten beim Sender den Classic Rock als Schwerpunkt und meine Meinung war einfach, dass sich der Classic Rock nicht darauf beschränkt, dass man 5 x pro Tag "Smoke On The Water" spielt. Ich habe sehr für die Musik gekämpft. Zum Beispiel Jethro Tull mit "Locomotive Breath". Ich fragte, was denn mit "Aqualung" oder mit "Thick As A Brick" wäre. Die Antwort war, dass dies niemand kennen würde und auch niemand hören wolle. Die Musiktests hätten ergeben, dass diese Titel nicht beliebt seien. Und dann habe ich gefragt, was das denn für Leute wären, die für diese Tests ausgewählt worden seien. Weißt Du, es geht wohl auch nur um eine Art von Politik und für mich ist Rock & Roll "Lifestyle". Das bedeutet für mich, dass man beim Rock & Roll niemanden ausgrenzen kann, und zwar egal, ob derjenige arbeitslos oder ein Manager in einem großen Unternehmen ist. Aber das sahen die Verantwortlichen beim Sender leider anders. Schließlich hat es dann einfach nicht mehr gemeinsam funktioniert. Es war von Anfang an leider nicht so, wie zwischen dem Sender und mir abgesprochen. Angefangen vom Vertrag und dem Zeitpunkt seiner Unterschrift bis dahin, dass fast jeden Tag nach der Show Diskussionen ausgebrannt waren, warum oder wieso ich was gesagt habe. Und es lief immer darauf hinaus, dass ich einfach noch andere Sachen spielen wollte, aber man dort der Meinung war, dass das niemand hören möchte. Schade!

Ich hatte mal ein Van Halen-Special gemacht, nachdem Eddie seine Krebserkrankung überstanden hatte. Ich hatte dafür mit Warner Brothers telefoniert und mich auch mal beim Guitar-World-Magazine in Amerika erkundigt. Der Chef-Redakteur dort (Brad Tolinski) ist ein persönlicher Freund von Eddie Van Halen. Also, ich hatte richtig gute Infos für die Show. Und dann habe ich von allen Alben etwas gespielt. Wir hatten dann sehr, sehr viele E-Mails bekommen, in denen sich die Leute bedankt hatten. Sie hatten sich gefreut, wie sie eben sehr viele neue Informationen gehört hatten und vor allen Dingen hatten ihnen die Titel Spaß gemacht.

Dann hatte ich mal Rudolf Schenker von den Scorpions zum Interview und wir quatschten sehr lange und intensiv über die Musik. Und er war begeistert und bot mir an, dass ich ihn gerne wieder anrufen könne, falls ich wieder in dieser Sache einen Interview-Partner brauchen würde. Und ob Du es glaubst oder nicht. Das wollten die Verantwortlichen vom Sender einfach nicht haben. Und zum Schluss habe ich mich dann gebeugt und alles so gemacht, wie sie es wollten. Ich hatte mich irgendwann so schlecht gefühlt, mit Kopf- und Bauchschmerzen, dass ich mich entschieden hatte, keine Diskussionen mehr zu führen. Leider haben wir dann auch eine Menge an Hörer verloren. Ganz am Ende wollten sie dann mit mir nicht mehr zusammen arbeiten und ich stimmte dem auch zu.
Alex und Hajo RockTimes: Wie ist dein Verhältnis zu Hajo jetzt? Habt ihr noch Kontakt?
Alex: Nein, gar nicht mehr. Ich glaube, dass er zu Anfang gegen mich Vorbehalte hatte, weil ich als 'Amokalex' bei Project 89,0 Digital ziemlich 'Hardcore' war. Ich nahm kein Blatt vor den Mund, und man meinte, dass ich nicht der 'Norm' entsprach. Wir haben uns aber später sehr gut verstanden. Und dann gab es auch mal Zeiten, wo er nicht mit mir gesprochen hat, ohne dass ich den Grund wusste. Aber vielleicht hat es auch auf Grund des Altersunterschiedes nicht richtig funktioniert, denn ich bin ja doch ein paar Jahre älter (46). Weißt Du, ich habe diese ganze Musik, um die es sich drehte, voll durchlebt und Hajo ist wesentlich jünger. Er ist schlau, und Wissen macht sympathisch! Vor allen Dingen im Radio. Das hat man bei 'Wer wird Millionär' gesehen. Und dazu kommt, dass ich ja auch selbst aktiv Musik mache und vor allen Dingen schon vor vielen Jahren gemacht habe. Ich habe als Vorgruppe für Billy Sheehan gespielt und auch Jon Bon Jovi persönlich in einem Musikwettbewerb erlebt. Nun, das hat mich alles persönlich geprägt, verstehst Du? Steve Vai kommt aus Long Island und wir haben uns damals in den gleichen Kneipen rumgetrieben. Das sind alles so Sachen, die ich mitbringe und zu verarbeiten versuche.
RockTimes: Wird man dich weiterhin im Radio hören können?
Alex: Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich vermute, dass man mir die Schuld an der Sache mit Radio 21/Rockland Radio gibt. Möglicherweise schreckt das den einen oder anderen ab. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und ich frage mich schon auch oft selbst, was ich falsch gemacht habe. Bisher habe ich eigentlich fast alles, was ich angefangen habe, zu einem Erfolg gemacht und das möchte ich auch so beibehalten. Ich tue alles für den Erfolg und ich bin unzufrieden, wenn sich dieser Erfolg nicht einstellt. So ist mein Naturell. Wenn ich mir ein Ziel in meinem Kopf gesetzt habe, dann verfolge ich dieses voll und ganz. Ich bin auch manchmal ein Sturkopf und vielleicht nicht ganz einfach, das mag auch sein. Aber ich denke, dass das menschlich ist.
RockTimes: Du bist Amerikaner. Was sind die Hintergründe für dein berufliches und musikalisches Schaffen hier in Deutschland?
Alex: Alles, was ich bisher gemacht habe, hatte irgendwie mit Musik zu tun. Mein Vater war Profi-Musiker, Jazz-Akkordeonist, und er hat mit wirklich vielen großen Leuten zusammen gespielt. Und dadurch bin ich mit der Musik aufgewachsen. In Amerika war es damals sehr schwer, sein Geld mit der Musik zu verdienen. Es gab und gibt immer noch Garagen-Bands an jeder Ecke, was leider in Deutschland fehlt! Schade, dass nur dieses Kommerzielle wie 'DSDS' gefördert wird. Ich habe in den USA dann irgendwann Autoradios und Stereo-Anlagen installiert. Ich liebe Autos und ich hatte mich auf gehobene Fahrzeuge spezialisiert. 1985 bin ich dann nach Deutschland gekommen, weil ich bei einem Grand Prix in West Palm Beach, Florida, Uwe Gemballa (Porsche-Tuner) aus Stuttgart kennen gelernt hatte. Wir hatten damals in Amerika schon Sachen in die Autos eingebaut, die es hier in Deutschland zum damaligen Zeitpunkt einfach noch nicht gab. Uwe Gemballa hatte meine Arbeit gesehen und sie hatte ihm gefallen. Und er fragte mich, ob ich mit ihm nach Deutschland kommen oder für ihn in Amerika arbeiten möchte. Und zu dieser Zeit war ich mit einer deutschen Frau befreundet und sie wollte nach Deutschland zurück. Und so bin ich dann nach Deutschland gekommen. Anfangs wollte ich nur ca. 3 Jahre hier bleiben, aber mittlerweile sind es 21 Jahre.
Alex RockTimes: Wie beurteilst du die deutsche Radio-Landschaft?? Gibt es Stärken und Schwächen?
Alex: Da gibt es schon eine Hand voll Sender in Deutschland, die wirklich den Mut haben, etwas Neues zu machen. Ich meine damit, auch mal 'back to the roots' zu gehen und die auch auf die Hörer achten und diese nicht nur verarschen. Allerdings sind dies private Sender. Bei den öffentlich-rechtlichen zählen die Hörer meines Erachtens nicht. Da läuft alles über die GEZ und die Privatsender sind von ihren Werbekunden abhängig. Aber es gibt schon ein paar Sender, wo der Radio-DJ endlich wieder die Hits macht und nicht die Radio-Stations. Zum Teil entscheidet der Moderator wieder, was gespielt wird. Das Problem ist, dass die Hörerschaft heute leider kaum noch eine persönliche Verbindung zum Moderator aufbaut. Wo gibt es noch Sendungen, bei der die Hörer ganz gezielt wegen dem Moderator und seiner Musik einschalten? Das ist leider ganz selten. Den Verantwortlichen ist es heute am liebsten, dass die Hörer gar nicht merken, wenn der Moderator ausgetauscht wird.
RockTimes: Das Medium Internet hat inzwischen die Welt erobert, um es mal etwas salopp auszudrücken. Und natürlich schießen Online-Radios wie Pilze aus den Boden, was wohl auch nicht anders zu erwarten war. Wie siehst du die Chancen von Online-Radios und kannst du dir vorstellen, selbst bei so einem Projekt mitzumachen?
Alex: Also, für möglich halte ich es schon, bei so etwas mitzumachen. Aber ich glaube nicht, dass darin die Zukunft liegt. Beispiel: Wir beide sind doch Musiker, die auf echte handgemachte Musik stehen. Weißt Du was? Das kommt jetzt alles wieder und immer mehr Leute kehren dahin zurück. Und was meinst Du, warum wir so gerne auf Vintage-Sachen zurückgreifen? Deswegen glaube ich, dass die Leute wieder eher zum echten, handgemachten, 'sehbaren' und 'fühlbaren' Radio zurückfinden.

Lass uns doch mal das Album von Black Sabbath "Masters Of Reality" hernehmen. Höre dir mal dieses Album an und dann anschließend das Reunion-Konzert von Black Sabbath. Das Konzert klingt 10 x so fett. Was ist das Ergebnis? Eine alte Musik, die wieder geil ist, nur mit neuer Technik. Und viele stehen dadurch wieder auf diese Band. Oder schaue dir Deep Purple an. Ritchie Blackmore damals an der Gitarre. Plötzlich spielt diese Band mit Steve Morse über eine andere, moderne Anlage und schon ist diese Musik für dich wieder neu geboren worden.

Der größte Fehler, den manche Radiomacher begehen, ist der, dass sie meinen, dass der Hörer blöd ist. Dem ist nicht so, glaube mir.
Alex RockTimes: Der amerikanische und der europäische Musikmarkt unterscheiden sich gewaltig. Selbst in Europa gibt es gravierende Unterschiede in Bezug auf das erfolgreiche Abschneiden eines Künstlers. Wo siehst du die Hauptunterschiede und was sind dafür die Ursachen?
Alex: Also, die Kids sind im Grunde genommen überall gleich. Das habe ich in Asien oder auch in Afrika so gesehen, sogar in Sri Lanka. Das Problem ist eigentlich ganz einfach zu lösen. Es gibt das Sprichwort »Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht«. Aber wie soll der Bauer es kennen, wenn ihm nichts Neues angeboten wird? Wie kann jemand einfach feststellen, dass ein Song nicht gut ist, wenn er ihn niemals gehört hat? In Amerika bekommen die Leute einfach viel mehr angeboten. Schau mal, selbst Rammstein sind in Amerika angesagt, obwohl ihre Texte ausschließlich deutsch sind. Die Amerikaner wissen zwar nicht, was die Texte bedeuten, aber sie finden die Musik einfach ober-geil.
RockTimes: Es gab hier in Deutschland vor einiger Zeit zahlreiche Diskussionen darüber, dass man gerade deutsche Musik wieder mehr im Radio spielen sollte. Es war eine Art Appell an die deutschen Radiosender, vor allen Dingen an die öffentlich-rechtlichen. Wie stehst du dazu? Ist es wichtig und vor allen Dingen Aufgabe der Sender, die beheimatete Musik in den Vordergrund zu stellen oder ist ausschließlich das musikalische Bedürfnis der Zielgruppe entscheidend, die den Sender hören soll?
Alex: Das ist ja wie jetzt bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland. Du hast hier Mexikaner und Leute aus Togo. Siehst Du ein Problem darin, dass die 'Guten Tag' lernen? Die Deutschen feiern, weil ihre Mannschaft im Halbfinale ist, und das ist auch gut so. Die Leute sollten immer so locker drauf sein. Ich sehe keinen Grund, warum man vorrangig deutsche Musik im Radio spielen sollte. Gute deutsche Musik wird nicht aussterben, egal ob sie bevorzugt gespielt wird oder nicht. Ich hatte mal Campino von den Toten Hosen zum Interview. Erinnerst Du Dich, als er das Lied für seine verstorbene Mutter geschrieben hatte? Campino ist Engländer und schreibt deutsche Texte. Ihm haben wegen des Songs viele Amerikaner E-Mails geschickt, weil ihnen gerade dieses Lied ans Herz gewachsen ist, nach dem 2001 die Anschläge auf das World Trade Center stattgefunden hatten.

Jetzt rennt in Deutschland jeder mit einer Fahne rum. Die Leute sind wegen Fußball endlich mal locker geworden. Warum konnte man nicht früher so sein? Ich hoffe nicht, dass nach dem 09. Juli wieder alles seinen alten Gang geht!
Alex' Gitarrenequipment RockTimes: Siehst du im vorhandenen Angebot der Radiosender alles abgedeckt oder gibt es im deutschen Radio noch Nischen, die man erfolgreich nutzen sollte?
Alex: Da gibt es noch Nischen. Die Radiomacher müssen wieder den Mut haben und 'Sekt oder Selters' spielen. Kennst Du einen Deutschen, der bereit ist, ein Risiko einzugehen, wenn er nicht sicher ist, dass dabei ein Gewinn herausspringt? Du musst einfach etwas riskieren und dann nach einem Jahr sehen, wie es läuft. Okay, wenn es nicht funzt, müssen wir etwas anderes ausprobieren. Aber wir können dann wenigstens sagen: »Wir haben es versucht und es hat nicht geklappt«. Aber im Moment wird niemand etwas ausprobieren. Warum sind die Leute, die in den 50er und 60er-Jahre geboren wurden, anders drauf? Damals musstest Du etwas riskieren, denn sonst hast du keine Chance gehabt.
RockTimes: Mal zu dir persönlich. Woher stammt der Nick 'Amok-Alex'? Was bedeutet dieser Spitzname?
Alex: Als ich aus der Autobranche ausgestiegen bin, wollte ich gerne Filme machen. Das Problem bei den deutschen Filmegesellschaften ist, dass du da nicht rein kommst, wenn du nicht jemanden kennst. Ich bin dann in eine Catering-Fima eingestiegen. Da habe ich wirklich alles gemacht. Ich habe die Brötchen zum Frühstück geschmiert, Mittag- und Abendessen für die Produktionsmannschaften vorbereitet usw. Ich habe immer drauf geachtet, wie der Regisseur oder auch die Schauspieler ihren Kaffee oder Tee möchten. Bevor die ihre Hand heben konnten, war ich schon da und servierte es so, wie sie es haben wollten. Irgendwann kam dann ein Produktionsleiter zu mir und sagte: »Alex, du hältst die Mannschaft auf Trab, wie wäre es, wenn du in der Produktionsmannschaft mit einsteigst?« Und das Angebot habe ich angenommen. Bei einer Sat 1 - Produktion fragte man mich dann, ob ich Lust auf eine Nebenrolle hätte. Und in dieser Nebenrolle spielte ich einen Amokläufer.
Alex RockTimes: Du bist selbst aktiver und leidenschaftlicher Gitarrist. Gibt es aktuelle Projekte, an denen du derzeit arbeitest?
Alex: Momentan ruht alles, es gibt derzeit keine aktuellen Projekte.
RockTimes: Wie würdest du deine eigene Musik beschreiben, die du selbst komponierst?
Alex: Nun, ehrlich gesagt spiele ich alles querbeet. Mein Vater war Jazzmusiker. Ich mag ganz besonders High-Gain-Gitarren und ich stehe auf die Gitarrensounds von Steve Morse, Steve Lukather und Eddie Van Halen. Ich bekomme da Gänsehaut, wenn ich die Jungs mit ihren Emotionen Soli spielen höre. Ich höre viele Dinge, die ich spielen möchte, aber oft stelle ich fest, dass meine Technik dazu einfach nicht ausreicht. Für vieles bin ich leider nicht gut genug.
RockTimes: Was sind deine persönlichen Ziele, die du in naher Zukunft vordergründig erreichen möchtest?
Alex: Einfach nur, den Leuten die Wahrheit zu sagen. Alles, was ich ihnen über Musik erzähle, meine ich ernst. Und wenn ich für das Radio arbeite, dann nehme ich die Hörer ernst.
RockTimes: Du lebst derzeit in Berlin. Ist das deine neue Wahlheimat oder gibt es eine persönliche Beziehung zu dieser Stadt. So viel ich weiß, hast Du auch schon in Frankfurt/Main gewohnt.
Alex: Ich lebe seit 1995 mit meiner Partnerin in Berlin. Berlin erinnert mich immer ein wenig an Manhattan. Vor allen Dingen dieses 'Multikulti'.
RockTimes: Was rätst du jungen Nachwuchstalenten, um erfolgreich in das Business einzusteigen. Mal jetzt unabhängig davon, ob man selbst spielen oder eben auch moderieren möchte?
Alex: Die jungen Talente brauchen den Mut, sich selbst treu zu sein. Jeder hat Talente, die ein anderer nicht hat. Man soll seine Träume nicht nur träumen, sondern man soll seinen Träumen folgen. Vielleicht erreichst du nicht den höchsten Stern, aber du kannst nah heran kommen. Und das ist auch schon sehr viel. Und man muss bereit sein, eine Niederlage einzustecken. Das gehört auch dazu. Man muss stets darauf achten, dass bei seinem eigenen Handeln niemand anderes zu schaden kommt. Dann kann vieles klappen.
RockTimes: Alex, ich danke die für die offenen Worte und das ausführliche Gespräch. RockTimes wünscht dir für deine nächsten Schritte viel Erfolg. Wir sind sicher, dass du dich nicht unterkriegen lässt.
Alex: Rock & Roll will never die!!!


Interview mit Alexander Rudzinski
Ralf 'Jogi' Ruhenstroth, 15.07.2006