Hajnalka Tamás

Genres: Heavy Metal, Power Metal, Classic Rock, Stoner Rock

Aktuelle Beiträge

  1. Aqilla / Mankind’s Odyssey – CD-Review — 9. Juni 2022
  2. As Night Falls / Awareness – CD-Review — 28. September 2021
  3. Dan Baune’s Lost Sanctuary / Lost Sanctuary – CD-Review — 4. September 2021
  4. Giotopia / Trinity Of Evil – CD-Review — 29. Juli 2021
  5. Skold / Dies Irae – CD-Review — 26. Mai 2021

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  1. Tara Lynch / Evil Enough – CD-Review — 2 Kommentare
  2. Aqilla / Mankind’s Odyssey – CD-Review — 1 Kommentar

Liste der Autorenbeiträge

Never Again / Void In Black – CD-Review

»Mit einem sehr eingängigen und kraftvollen symphonischen Metal-Stil versetzt 'Never Again' einen in eine neue Welt, in der dunkle Melodien, Albtraum-Monster und Fantasien mit einer kalten und hypnotisierenden bittersüßen Dimension voller wilder Gitarrenriffs, starker Basslinien und wunderschöner dramatischer Texte verschmelzen« – verspricht der Begleitzettel und das klingt eigentlich spannend, diese Richtung kommt meistens gut bei …

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Don’t Drop The Sword / The Wild Hunt – EP-Review

Die jungen Bayern ließen ihre Fans dieses Jahr nicht hungern und das machten sie sehr richtig. Nach der neu gemasterten Wiederveröffentlichung ihrer ersten EP Into The Fire im Frühling folgt nun die Veröffentlichung ihrer neuen EP, "The Wild Hunt". Ich war sehr gespannt, denn die bisherigen Platten der Band (einschließlich des Albums Path To Eternity) …

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Hellrazer / Bonecrusher – CD-Review

Ich nehme die Scheibe in die Hand und schau mir erst einmal das Coverartwork an. Für meinen Geschmack zu düster, finde ich, der Bandname sagt mir aber nichts, also recherchiere ich.
Die Kanadier scheinen keine Anfänger zu sein, dieses ist ihr mittlerweile viertes Studioalbum. Sie spielen klassischen NWoBHM, beeinflusst von solchen Größen wie unter …

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Chontaraz / Speed The Bullet – CD-Review

Wo das Debütalbum "Rondamauh" 2017 den Grundstein legte, setzt "Speed The Bullet" an, indem es sich ausführlich mit den spezifischen Faktoren befasst, die uns zum Guten oder zum Schlechten hin treiben. Durch die fiktiven Charaktere der Band – Ahkon die Leidenschaft, Kraakh der Realist, Rhimm die Loyalität, Naagh die Energie und Chontaraz der Prediger – …

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Enemy Inside / Phoenix – CD-Review

»Enemy Inside wurde 2017 von der Sängerin Nastassja Giulia und dem Gitarristen Evan K gegründet, die durch breit aufgestellte Experimentierung ihren eigenen Sound irgendwo zwischen Dark Rock und Modern Metal fanden« steht auf dem Begleitzettel und mich packt gleich die Angst. In der letzten Zeit wurde so vieles mit 'Modern Metal' etikettiert, doch am Ende …

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Tad Morose / Chapter X – CD-Review

Mit der Veröffentlichung des zehnten Studioalbums "Chapter X" scheinen die schwedischen Power-Metaller wieder zurück zu ihren alten Wurzeln gefunden zu haben, wobei sie ihren eigentlichen Stil nie richtig verändert haben. Nach der Veröffentlichung von "Modus Vivendi"  2003 war zehn Jahre lang nichts mehr von Ihnen zu hören. Seit 2013 kommen ihre Platten jedoch wieder in …

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Tara Lynch / Evil Enough – CD-Review

Das Debütalbum der Sängerin/Gitarristin/Komponistin Tara Lynch erschien am dreizehnten April dieses Jahres. Da das sogar ein Freitag war, ist die Dame wohl nicht abergläubisch. Braucht sie aber auch nicht zu sein, denn die Scheibe ist richtig gut gelungen, was nicht weiter verwundert. Denn nicht nur Taras Talent garantiert hohe Qualität, diese wird auch durch die …

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Scarlean / Ghost – CD-Review

"Ghost" erschien bereits vor zwei Jahren in Frankreich, jetzt versuchen Scarlean sich mit dieser Veröffentlichung auch europaweit bekannt zu machen. Sie selbst ordnen ihren Stil als Alternative Metal ein. Kann man so stehen lassen, obwohl sie meiner Meinung nach ziemlich stark in Richtung Gothik gehen, besonders wenn man sich ihre Videos anschaut.

Das Album ist …

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SuperCharger / Real Machine – CD-Review

Ich habe keine Ahnung, wie es die dänischen SuperCharger geschafft haben, sich meiner Aufmerksamkeit so lange entziehen zu können. Sie sind nämlich keine Bandneulinge und veröffentlichen jetzt bereits ihr viertes Studioalbum. Aber nicht deswegen ist es überraschend, sondern weil sie den echten Rock’n’Roll der alten Schule spielen, den ich ansonsten sehr gern höre.

Es ist …

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Greydon Fields / Tunguska – CD-Review

Die Essener hätten mich mit ihrer dritten Veröffentlichung beinahe schreibunfähig gemacht. Überhaupt nicht professionell sitze ich abends da, höre mir die Scheibe immer wieder an und starre auf mein virtuelles Notizblatt. Wörter wie 'knallhart', 'feurig', 'massiv' fallen mir zwar ein, aber anstatt diese in sinnvolle Sätze zu bringen, singe ich die Songs mit – hab …

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