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Mal fühlt man sich wie ein Rockstar, mal hat man den Blues, und sogar Kochkäse schmeckt am besten MIT … klare Sache: Ohne Musik ist alles doof. Dabei erstaunt es mich immer wieder, wie unwichtig der 'Aufkleber' auf der Musikpackung sein kann. Ich brauch mal urmetallisches Schwergerumpel zum Durchschütteln der Hirnzellen, dann tranigen Blues Rock, um die Scherben im Kopf zusammenzukehren. Mal thrashige Salven, mal psychedelische Schwälle. Ein Singer/Songwriter mit keiner Bewaffnung als Akustikgitarre oder eine Fuge voller Bach am Klavier können mich aber genau so fesseln. Ja, ich liebe Songs zwischen 2:30 und 22:55 und musikalische Stimmungen von Sonne bis Sanatorium und freue mich, wie unwichtig Genre-Grenzen sind, wenn (Ver)Ursache(r) und Wirkung der Musik stimmen. Weil man ja aber doch irgendwo zu Hause sein muss, stehen auf meinem Klingelschild Prog Metal, Prog Rock und AOR. Mit Dream Theater, Rush und Journey kann man bei mir nichts falsch machen. Und als "Star Trek"-Fan gilt meine Hochachtung natürlich auch klingonischen Künstlern wie Barak-Kadan und Werken wie "Aktuh und Maylota" und "u!". Da ist RockTimes genau der richtige Platz zum Austoben. Qapla'
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