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Bröselmaschine und der Rockpalast-Auftritt

Bröselmaschine und der Rockpalast-Auftritt - News

»Als der Anruf vom Rockpalast kam, haben wir uns riesig gefreut. Und die Freude wurde von Tag zu Tag größer«, erzählte Peter Bursch, Chef der deutschen Krautrock-Legende Bröselmaschine, im Nachhinein. 1968 gegründet von »…Deutschlands berühmtestem Gitarrenlehrer…«. 1968 war ein Jahr, als die Zeche Heinrich-Robert in Hamm noch in ihrer vollen Blüte stand. Seit 1901 wurde dort Steinkohle gefördert, in jenem Jahr wurden die Schächte Heinrich und Robert – wie es in der Bergmannsprache heißt – abgeteuft, Schacht Franz folgte 1923. Am 10. November 1997 schloss die Zeche für immer ihre Pforten.

»Eine einzigartige Location, eine einzigartige Performance von Bröselmaschine mitten in der Corona-Lockdown-Phase«, wie es in der Ankündigung heißt. Ohne Publikum, nur mit den eigenen Technikern und der Techniker-Crew vom WDR. Die Band spielte fast ausschließlich Songs ihres letzten Studioalbums Elegy aus dem Jahr 2019 sowie den Titeltrack des Vorgängers Indian Camel. Zum Abschluss, als Zugabe sozusagen, wurde dann mit "Children Of The Revolution" noch ein Cover von Marc Bolan bzw. T. Rex gezockt.

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