Kategorienarchiv: Regalgriff

Joe Colombo / Natural Born Slider – CD-Review

In der New Horizons-Besprechung bereits angekündigt, geht es bezüglich "Natural Born Slider" auf eine Zeitreise in Sachen Joe Colombo.

2002 veröffentlicht, markiert die vorliegende Platte das Albumdebüt des so exzellenten Slide-Gitarristen.

Im Umgang mit dem Bottleneck macht ihm so schnell keiner etwas vor.
So steht "Natural Born Slider" voll im Zeichen des Metallröhrchens.

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The Black Crowes / 1972 – CD-Review

Nachdem die geplante Europa-Tour der Black Crowes im Herbst 2020 zur Feier des dreißigsten Geburtstag ihres Debütalbums "Shake Your Moneymaker" dem Corona-Virus zum Opfer fiel und auch die Nachholtermine 2021 aus demselben Grund abgesagt werden mussten, sieht es momentan so aus, dass die für Deutschland neu angesetzten Shows Ende diesen Jahres nun stattfinden können. Blöd …

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Dio / Lock Up The Wolves – CD-Review

Es sollte der erhoffte große Schlag werden, um die personell stark anfällige Band Dio in ruhigere Fahrwässer zu bringen. Also baute Sänger und Namensgeber Ronnie James Dio um und tauschte 1989 nach und nach das komplette Personal. Rowan Robertson (Gitarre), Jens Johansson (Keyboards), Teddy Cook (Bass) und Simon Wright stiegen neu in die Band ein. …

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Years After / Same – CD-Review

Fliegende Norweger, eine Hommage an den Tonträger und eine Band lässt selbst im Regen die Sonne scheinen

Seit dem 28. Oktober 2014 ist die Allman Brothers Band Geschichte. Und sie hat selbst (Musik)Geschichte geschrieben. Eine Geschichte, die bis zum heutigen Tage nachwirkt und nicht wenigen aktiven Musiker*innen jederzeit schmerzhaft bewusst macht, welch große Lücke diese …

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V.A. / The Hot Spot (Original Motion Picture Soundtrack) – CD-Review

Wann gibt es schon die Gelegenheit, John Lee Hooker und Miles Davis gemeinsam auf einem Album zu würdigen.
Wohl nur einmalig, auf dem Original Motion Picture Soundtrack "The Hot Spot ".
Auch wenn beim Film von Dennis Hopper Don Johnson sowie Virginia Madsen mitwirken, sollte man den Film nicht überbewerten, kam er doch …

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Cliff Barnes And The Fear Of Winning / Guns, Love And A Cactus In Your Heart – CD-Review

Cliff Barnes And The Fear Of Winning (CBATFOW) ist eine On-off-Combo aus Deutschland, genauer aus dem Landkreis Osnabrück.
On-off deswegen, weil sich die 1986 gegründete Formation 1992 wieder auflöste.
»[…] The band imploded in the late nineties only to return in 2003 with a new album, mixed in Malta called "Godsatwork". […]«

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Streetwalkers / Red Card – CD-Review

1973 war die Band Family Geschichte.
Roger Chapman sowie Charlie Whitney gründeten kurze Zeit später die Streetwalkers.
Aus meiner ganz persönlichen Sicht dürften "Downtown Flyers" sowie "Red Card" zwei Alben sein, die der Formation richtig gut gelungen sind.
1976 erschien "Red Card" als LP auf Virgin Records.

Beim Regalgriff bekam die 1991 …

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Julian Cope / Floored Genius The Best Of Julian Cope And Teardrop Explodes 1979-91 – CD-Review

"Floored Genius The Best Of Julian Cope And The Teardrop Explodes 1979-91", 1992 auf Island Records veröffentlicht, ist eine Ansammlung von zwanzig Songs, die im Vergleich zur Fülle an Liedern einerseits in der 'Phase 1' sechs Stücke der New Wave/Neo Pyschedelic-Band The Teardrop Explodes und andererseits eine Vielzahl von Julian Cope-Nummern bis zum Jahr 1991 …

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Oleta Adams / Circle Of One – CD-Review

Auf dem Jewelcase-Sticker des ersten Album von Oleta Adams steht:
»the female voice from Tears For Fears«
Eine Hand wäscht die andere.
War Oleta Adams an Tears For Tears' Album The Seeds Of Love beteiligt, so ist es Roland Orzabal auf "Circle Of One", dem Oleta Adams-Debüt aus dem Jahr 1990 dabei.

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Patti Smith / Live In Germany 1979 – DoCD-Review

Am 30.12.2021 wurde die 'Godmother Of Punk' 75 Jahre alt. Ich habe es komplett verdaddelt und bin nur durch einen glücklichen Zufall kurz nach dem Jahreswechsel beim Sender Arte über eine entsprechende Dokumentation (Patti Smith – Punk und Poesie) gestolpert, gleich gefolgt von einer mitreißenden Aufnahme eines Konzert von 2005 aus Montreux. Die Doku ist …

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