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Chuck Berry am 18. März verstorben

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Chuck Berry ist tot. Der Gitarrist, Sänger und Komponist von Klassikern wie "Johnny B. Goode", "Sweet Sixteen" und "Roll Over Beethoven" starb gestern im Alter von 90 Jahren.

Chuck Berry, bürgerlich Charles Edward Anderson Berry, gilt als Gründungsvater des Rock’n’Roll. Das Magazin Rolling Stone wählte ihn auf Platz sieben der '100 besten Gitarristen aller Zeiten'. Für seine Arbeiten wurde Chuck Berry 1986 als einer der ersten Künstler in die 'Rock and Roll Hall Of Fame' aufgenommen, bereits 1985 erhielt er den 'Grammy Lifetime Achievement Award'.

Als Musiker war er Inspiration für viele Künstler. John Lennon bezeichnete den Mann aus Missouri als Synonym für Rock’n’Roll. Die Beatles, die Stones, Bowie, die Sex Pistols, AC/DC – alle waren sie von ihm beeinflusst. Er definierte mit seinem Spiel den Sound des Rock’n’Roll, sein 'Duckwalk' ist legendär.

Die Todesursache wurde noch nicht bekannt gegeben. Die Polizei vom St. Charles County bestätigte, dass Berrys Leichnam in seinem Wohnhaus in der Nähe von St. Louis aufgefunden wurde.

R.I.P. Chuck

Deine Musik wird unsterblich bleiben.

 

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