Beendet.
Über die Pakete freuen dürfen sich Sylvia R., Holger L. und Gerti E.
Einleitend schrieb unser Michael beim Review zum 4CD+2DVD Boxset der Schotten von Runrig: »Dies wird auch ein Bericht über ein Album, aber zu allererst wird es eine Liebeserklärung!«
Vielleicht sucht ihr ja auch noch ein Geschenk für eure Lieben, das ihr allerdings erst nach Weihnachten bekommen werdet. Das Label MIG Music hat uns nämlich drei dicke Pakete für unsere Leser geschnürt, die wir bis zum Heiligen Abend 2020 verlosen.
Die drei Gewinner werden gleich am Ende der Verlosung – 24.12.2020, 18:00 Uhr – per Mail über ihren Gewinn informiert.
Jedes der drei Pakete besteht aus:
• Reguläres Produkt: 4CD+2DVD Boxset
• Doppel-7" Vinyl im Gatefold auf 33 RPM
• T-Shirt schwarz in XL
• Lentikular-Karte (Wackelbild)
• Handnummeriert
Wie immer ist das Mitmachen an der Verlosung ganz unkompliziert. Schickt uns einfach eine Mail an kontakt(at)rocktimes.de mit Namen und Postanschrift.
Eure Daten werden nicht gespeichert und nicht weitergegeben, sondern nach der Aktion gelöscht.
Die Gewinner werden mit Vornamen und dem ersten Buchstaben des Nachnamens auf RockTimes bekannt gegeben. Wer auch seinen Vornamen nicht veröffentlicht sehen will, teile uns das in der Mail bitte mit.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Einsendeschluss ist der 24. Dezember 2020, 18:00 Uhr.
3 Kommentare
Manni
17. Dezember 2020 um 20:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Eure Daten werden nicht gespeichert und nicht weitergegeben, sondern nach der Aktion gelöscht.
Die Gewinner werden mit Vornamen und dem ersten Buchstaben des Nachnamens auf RockTimes bekannt gegeben. Wer auch seinen Vornamen nicht veröffentlicht sehen will, teile uns das in der Mail bitte mit“.
Ulli, dein Hinweis bringt mich doch zum Schmunzeln! 🙂
Die Leutchen kommunizieren so ziemlich alle über WhatsApp und deren Datenkrake-Mutter Facebook, oder Twitter und/oder andere Dienste, aber hier könnte eventuell jemand ein Problem damit haben, die mit der nur durch Vorname und ersten Buchstaben des Nachnamens anonymisierte Identität preiszugeben? Dürfen sich also selbst durch Wegfall des Vornamens noch weiter verschleiern? Unglaublich. 😉
Wer Datendienste auf IP-Basis nutzt (also alle elektronischen) sollte sich keinen Kopf machen. Anonym ist da niemand mehr, selbst nicht mit VPN, weil die kontinentüberspannende Daten-Stasi der Neuzeit nicht nur bei den „Five-Eyes“ weiß, wer jemand ist. Da nützt ein Alias-Phantasiename – oder auch gar kein Name – auch nix mehr.
Wenn ich also gewinne, nenne ich mich „Erna Schmidt“. Dann geht das Paket wohl an den Kraan-Basser Hellmut Hattler (er ist ja immer noch der Prominenteste im Umfeld dieser so seltsam benannten ‘69er Kiffer-Truppe). Mit etwas Glück wird die NSA oder der BND die Adresse aber im Postverlauf korrigieren.
Anyway – Spaß muss sein, gerade in diesen spaßfreien Zeiten. 🙂
Ulli Heiser
18. Dezember 2020 um 15:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Jo Bro 🙂
Es hatte sich mal jemand beschwert, dass sein Name veröffentlicht worden ist. Seitdem lassen wir den Nachnamen weg. Wegen dem Vornamen hat sich noch niemand beschwert. Bisher 🙂
Heike vogt
17. Dezember 2020 um 12:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wunderbar runig ist meine lieblingsband machen wunderbare Musik