Gleich mit einem Doppelpack befasst sich ARTE-TV am 8. Januar 2021 mit Eric Clapton, einem der bedeutendsten Musiker der Rockmusik-Szene.
Zunächst gibt es um 21.45 Uhr den englischen Dokumentarfilm "Eric Clapton: Leben mit dem Blues" aus dem Jahr 2017. Darin wird die lange und intensive Karriere des Musikers aufgearbeitet, die sich von den Sechziger Jahren bis in die Gegenwart erstreckt.
Der Dokumentarfilm erzählt Eric Claptons bewegte Lebensgeschichte – von den schwindelerregenden Höhen und Tiefen seines öffentlichen sowie privaten Lebens. Durch den erstmals exklusiven Zugriff auf Claptons umfangreiches persönliches Archivmaterial bekommt das Publikum Einsicht, welches Talent und Ehrgeiz ihn ihm steckt und welche Dämonen ihn beinahe zerstört hätten.
"Clapton is God" – mit diesem Graffiti quer durch London wurde Eric Clapton letztendlich zum ultimativen Gitarrenhelden ernannt. Er ist zweifellos einer der erfolgreichsten Musiker: 17-facher Grammy-Preisträger, drei Aufnahmen in der "Rock and Roll Hall of Fame", und 2015 wurde er auch in die "Blues Hall of Fame" aufgenommen. Dieser Dokumentarfilm gibt dem Zuschauer einen einzigartigen Einblick in Eric Claptons bewegte Lebensgeschichte – von den schwindelerregenden Höhen und Tiefen seines öffentlichen sowie privaten Lebens. Durch den erstmals exklusiven Zugriff auf Claptons umfangreiches persönliches Archivmaterial – einschließlich seiner berühmtesten Performances, Backstage-Aufnahmen, Heimvideos, ikonischen und privaten Fotos, handgeschriebenen Briefen und persönlichen Tagebucheinträgen – bekommt das Publikum Einsicht, welches Talent und Ehrgeiz ihn ihm steckt sowie welche Dämonen ihn beinahe zerstört hätten. Doch Clapton ist ein geborener Kämpfer, der sich immer bemüht hat, den harten Realitäten der Welt mit seinem unerschütterlichen Engagement für den Blues zu entkommen.
Es folgt direkt im Anschluss der Konzertmitschnitt "Slowhand at 70" aus dem Jahr 2015, mit dem Eric Clapton in der Royal Albert Hall zu London seinen 70. Geburtstag feierte.
Eric Clapton, die weltberühmte Gitarrenlegende lieferte 2015 in der Royal Albert Hall in London ein echtes Konzerthighlight. Mit "Slowhand at 70" feierte der Weltstar seinen 70. Geburtstag und lieferte eine unvergessene Vorstellung mit seinen größten Songs wie etwa "Tears in Heaven" und "Cocaine". Die Show endet mit einem immensen Finale …
Mit "Slowhand at 70" hat sich Gitarrenlegende Eric Clapton zum 70. Geburtstag nicht nur ein echtes Konzerthighlight zum Geschenk gemacht, sondern auch seiner besonderen Beziehung zur Royal Albert Hall ein Denkmal gesetzt: Er ist der erste Gitarrist, der auf 200 Auftritte in dem klassischen Konzertsaal zurückblicken kann. Dichte Rauchschwaden hängen in der Luft, das Setting wirkt wie in einem Blues-Club und durch die Dunkelheit schneidet grelles Scheinwerferlicht: Bei seinem 200. Konzert in der Royal Albert Hall in London erzeugt der legendäre Gitarrist und weltweit gefeierte Musiker eine besondere Atmosphäre. Die Setlist, die Clapton auf die Bühne bringt, ist beeindruckend. Eric Clapton bekannteste Songs sind unter anderem "I Shot the Sheriff", sein erster Nummer-eins-Hit, oder auch "Layla"– eine Liebeserklärung an Pattie Boyd, die Frau seines Freundes George Harrison von den Beatles. Im Welthit "Tears in Heaven" (1991) verarbeitete Clapton seine Trauer über den Tod seines vierjährigen Sohnes, der beim Spielen aus dem geöffneten Fenster im 53. Stock eines New Yorker Wolkenkratzers fiel. Mit voranschreitender Show baut Clapton mit jedem Track mehr Spannung auf. "Slowhand at 70" endet schließlich mit den Hits "Crossroads" und "Cocaine" in einem bombastischen Finale.
Sendezeiten:
21.45 bis 23.50 Uhr – Dokumentation (125 Minuten)
23.50 bis 01.40 Uhr – Konzert (110 Minuten)
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