Metalbands an einem Tag beim Giessener Kultursommer gibt es seit mehreren Jahren.
2025 wird dieser unter dem Motto 'Thrash At The Monastery' stehen.
Das bedeutet, dass am 22. August 2025 beim Kloster Schiffenberg drei der bekanntesten / erfolgreichsten deutschen Thrash-Bands auftreten werden: Kreator sind Headliner und haben als Support Destruction und Tankard.
Einlass ist 17 Uhr, Beginn 18:30 Uhr
Weitere Informationen und Tickets gibt es auf der Seite vom Giessener Kultursommer.
Hier die offizielle Ankündigung:
Thrash At The Monastery: Kreator live beim Gießener Kultursommer!
Am 22. August 2025 wird das Kloster Schiffenberg zum Treffpunkt für Metal-Fans aus ganz Deutschland. Bei Thrash At The Monastery vereinen sich drei der erfolgreichsten Thrash-Metal-Bands Deutschlands zu einem unvergesslichen Abend. Mit Kreator als Headliner sowie Destruction und Tankard als Support erwartet die Fans ein herausragendes Metal-Festival.
Kreator, die legendäre Thrash-Metal-Band aus Essen, prägt seit den 1980er-Jahren die internationale Thrash-Metal-Szene. Songs wie "Pleasure to Kill" und "Phantom Antichrist" haben die Band zu einer Ikone des Genres gemacht. Die Band wurde besonders durch ihr Debütalbum "Endless Pain" (1985) bekannt, das einen rohen und ungeschliffenen Thrash-Sound präsentierte. Die Veröffentlichung festigte ihren Platz in der deutschen Metal-Szene und verschaffte ihnen internationale Anerkennung.
Auch Destruction zählt nicht nur zu den ältesten bestehenden deutschen Thrash-Metal-Bands, sondern gehört ebenfalls zu den erfolgreichsten. Mit Kult-Hits wie "Mad Butcher" und "Curse the Gods" haben sie sich weltweit einen Namen gemacht und die Herzen der Metal-Fans erobert.
Tankard, die in Frankfurt am Main gegründete Band, wird ebenfalls die Bühne im Kloster Schiffenberg rocken! Die Band hat sich durch ihre Nähe zu den Fans und ihre humorvollen, oft bierbezogenen Texte eine treue Anhängerschaft aufgebaut. Mit ihren Auftritten auf internationalen Festivals begeistert Tankard Metal-Fans auf der ganzen Welt.
Die Veranstaltung ist unbestuhlt.
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