«

»

Gov’t Mule’s European Halloween 2017 – Konzertberichte London, Paris und Amsterdam, Oktober 2017 – Rückblick

Gov't Mule's European Halloween 2017

2020 ist in vielerlei Hinsicht ein niederschmetterndes Jahr. Überschattet vom Tod meiner Mutter im April hat die Corona-Krise dafür gesorgt, dass ich in diesem Jahr meine zweite Heimat in Bayern nicht sehen werde, dass ich kein Konzert besucht habe und somit meine geliebten Maultiere aus New York nicht zu Gesicht bekomme. Auch die seit 2013 bewährte Tradition mit Live-Acts von Ray Wilson mitten in unserer Innenstadt in Duisburg wurde durch das Virus unterbrochen. Aber wenn weltweit und um mich herum Menschen um ihre Existenz bangen müssen, dann rücken kulturelle Befriedigungen natürlich in den Hintergrund. Was nicht heißen soll, dass wir sie nicht  schmerzlich vermissen.

In einem Jahr, da Warren Haynes seinen sechzigsten Geburtstag feierte, wo ich meine Lieblingsband aufgrund der persönlichen Erlebnisse mehr denn je gebraucht hätte, da müssen sie sich uns erstmals nach so langer Zeit entsagen und nach zwölf Jahren werde ich den Jahreswechsel angehen, ohne auf ein neues Mule-Live-Erlebnis zurück blicken zu können. Vor einem Jahr noch hätte ich es nicht glauben können.

Was macht man in so einer Zeit? Man besinnt sich auf bessere Zeiten und im Verlauf nostalgischer Rückblicke und Erinnerungen ist mir irgendwann klar geworden, dass ich bis heute nie über jenen Herbst berichtet habe, wo Gov’t Mule im Bruch mit alten Traditionen erstmals zu Halloween nicht in den Staaten spielten, sondern bei uns und um die Ecke: Im legendären Paradiso in Amsterdam. So nutze ich die Konzertpause für einen Live-Bericht über Mule, auf dass wenigstens diese Tradition im vermaledeiten Jahr 2020 erhalten bleibt.
Für alle diejenigen, die mit den Mule-Traditionen nicht vertraut sind: An Halloween spielen sie stets ein Konzert. Im ersten Set kommen eigene Songs zum Ausdruck, den zweiten widmen sie einer anderen Band. Legendär ist dabei die Version von 2008, als sie erstmals ein hinreißendes Konzert mit Songs von Pink Floyd spielten.

Skyline London

Skyline London

Aufgrund eines Plakates mit dem kryptischen Hinweis 'playing free' oder so ähnlich waren sich eigentlich alle Muleheads darüber klar, dass dies auf ein Cover-Konzert der Band Free hindeuten würde. Ich natürlich auch.

Meine Reise zu den Sternen war damals bereits die zweite Tour im Jahr 2017 auf den Spuren der Esel, schon im Juni durfte ich sie in Antwerpen und Luxembourg erleben und habe damals darüber berichtet. Jetzt aber, Ende Oktober, war der Zustand meiner Mutter schon sehr bedenklich. Es sollte das einzige Mal in der Zeit nach dem Tod meines Vaters und unserem Zusammenzug bleiben, wo ich ein paar Tage ohne sie unterwegs sein würde. Es war ein Wagnis, aber die Strapazen der Tour konnte ich ihr damals nicht mehr zumuten.

Als Eisenbahner war mir natürlich rasch klar, dass eine Konzertfolge von London über Paris nach Amsterdam geradezu danach schreit, mit den Errungenschaften europäischer High-Speed-Züge verbunden zu werden. Die Städte sind untereinander mit einem Netz verbunden, dass es Schienenfahrzeugen ermöglicht, teilweise mit HG 300 km/h durch die Landschaft zu rauschen. Dieser Verlockung konnte ich nicht widerstehen.

Warren Haynes

Warren Haynes

Die Anreise verlief ausgesprochen angenehm. Da ich oft unterwegs bin kenne ich in Brüssel ein cooles Bistro, wo es ein geiles Pfeffersteak zu humanen Preisen gibt, unmittelbar in der Nähe des Gare du Midi. Später in London war mein Hotel nur wenige Schritte vom Zielbahnhof St. Pancras entfernt, dort, wo der Eurostar Anker legt. Damit war ich allerdings weit vom Spielort des heutigen Abends entfernt. Sehr weit. Der O2-Tower liegt jenseits von Greenwich und den Doglands, auf der Themse fährst Du da fast eine Stunde. Die U-Bahn war schneller, aber sie war auch besser gefüllt. Zum einen schienen sowohl Arsenal als auch Chelsea heute zu spielen, denn zahllose Fans bevölkerten die Stationen. Aber auch irre verkleidete Leute waren unterwegs, in London tobten bereits heute die Halloween-Partys, drei Tage vor dem offiziellen Event.

Als ich denn nach schweißtreibender Fahrt von meinem eher verträumten 'good old english quarter' wieder aus den Katakomben der Underground ans Tageslicht zurückkehrte, war ich in einer anderen Welt. Hochhaus-Skyline und ein futuristischer Dom, der wie ein Ufo aus "Independence Day" träge im Sonnenuntergang lag, empfingen mich und in der hyper modernen Location und prompt marschierte ich in die falsche Halle. Im Hauptsaal lief ein ganz anderes Programm, irgendwie Schlager auf englisch oder was auch immer. Das Blues-Festival, bei dem Mule gemeldet waren, fand in einem Nebenraum statt. Der aber war ebenfalls hochmodern und bestand, abgesehen von ein paar hundert Stehplätzen vor der Bühne, aus einer Art Oberrang, der so viel 'ober' war, dass man den Musikern auf den Kopf hätte spucken können. Eine gespenstische Atmosphäre, steril und kalt und überhaupt nicht das, was ich bislang auf meinen Konzert-Besuchen erlebt habe. Zunächst war Kenny Wayne Shepherd angekündigt und das freute mich, mag ich doch seine Art des rockigen Blues. Doch ich ging davon aus, dass Kenny die Rolle der Vorband inne haben würde. Pustekuchen. Am Ende spielten er und Mule gleichberechtigt 90 Minuten.

Gov't Mule

Gov’t Mule

Gov’t Mule in einer Stunde dreißig? Eigentlich ein perverses Unterfangen!
So bleibt dieses Konzert von London denn auch die merkwürdigste Erfahrung im Rahmen meiner bislang 25 Mule-Konzerte, die richtige Stimmung kam bei mir am ganzen Abend niemals auf. Immerhin beschlossen sie das kastrierte Konzert mit "Statesboro Blues", wobei sie sich von Kenny unterstützen ließen und baten zur Zugabe "Whipping Post" ihren alten Freund Bernie Marsden auf die Bühne, der mit Whitesnake gute Zeiten erlebt hat und die Songs der Allman Brothers hervorragend zu interpretieren weiß. War das etwa ein Hinweis für Halloween?

Am nächsten Morgen wurde ich kulinarisch für den Hamburger-Abend zuvor entschädigt mit einem perfekten und original englischen Frühstück, bei dem ich der Köchin auch noch zuschauen und mit ihr plauschen durfte. Später, wenige Meter entfernt am Bahnhof St. Pancras, traf ich schon vor dem Einchecken auf eine englische Schulklasse, die offensichtlich auch nach Paris und sicher auch Disney Land unterwegs war. Was mich so faszinierte war die Tatsache, dass die etwa zehn- bis elfjährigen Schüler irgendwie alle in Harry Potter-Outfit unterwegs waren und vor allem ihre junge Lehrerin selbst trug jenen Mantel der Zauberschüler, wie wir es aus den Filmen kennen. Diese Atmosphäre berührte mich auf vielerlei Weise, hatte doch einst meine Mutter meinem liebsten Verwandten und ältestem Neffen so einen Mantel genäht. Und zu sehen, mit welcher Inbrunst und Liebe diese Kinder inklusive ihrer Erzieherin ihren Idolen anhingen erinnerte mich natürlich auch an meine Verbundenheit zu Gov’t Mule – Brüder und Schwestern im Geiste, egal, wem sie nahe stehen. So donnerten wir denn ein paar Stunden später gemeinsam durch den Tunnel unter dem Meer durch und rasten Paris entgegen. Dauert übrigens ganze 2 Stunden und 15 Minuten! Paris, Stadt der Liebe und für mich die Stadt meines Herzens. Dort, wo sich die Träume meiner Mutter mit meinen vereinigten und wir für alle Zeiten Erinnerungen geschaffen haben, die niemals sterben werden.

Montmatre Paris

Montmatre Paris

Peinlich war hingegen, dass ich am Montmartre, obwohl ich die Gegend bestens kenne, knapp zwei Stunden am nächsten Vormittag suchen musste, um den Ort der Begierde zu finden. Dabei war Le Trianon genau dort, wo ich zuvor zu suchen begonnen hatte. An der Station Anvers, tief unter Sacre Coeur und äußerlich ziemlich verfallen, so dass ich den Schriftzug der Location schlichtweg nicht erkannt hab.

Am Abend war alles gut, der Nightliner stand vor der Tür und mein Sitzplatz war der Bühne nahe – so wie schon zwei Jahre zuvor im La Cigale, knapp 200 Meter entfernt. "Brand New Angel" machte schwungvoll auf und später gab es "Gameface", eine meiner Lieblingsjams der Band.

Im zweiten Set spielten sie zum Ende hin zwei Gänsehäuter mit "Traveling Tune" und dem herrlichen "Captured", schossen uns am Ende aber mit dem "Thorazine Shuffle" ab. Erstaunt war ich, als Bernie Marsden auch hier wieder in der Zugabe mit dabei war. "Blue Sky"! Schon wieder ein ABB-Song? Will man uns da auf eine Fährte locken? Allmählich wurde ich unsicher, wohin die Cover-Reise an Halloween gehen würde. Der späte Abend in Paris war aber sehr angenehm, sieht man einmal darüber hinweg, dass ein halber Liter Bier zehn Euro kostet. Und gut ist das Bier nicht. Nach einem Mule-Konzert war es mir wurscht, die Wucht eines solchen Ereignisses muss man erst einmal verdauen, und Weizen-Kaltschale hilft dabei sehr effizient.

Der Thalys sorgte dann für den hoch beschleunigten Transport in Hollands Metropole, verbunden mit allerlei Hochsicherheitstrakt-Untersuchungen vor dem Einstieg in den Zug am Gare du Nord. Hier hab ich erstmals Röntgen-Kontrollen direkt auf dem Bahnsteig erlebt. Schlimm, dass so etwas unseren Alltag inzwischen begleiten muss – aber auch gut, dass es so etwas gibt.

Plakat aus Paris

Plakat aus Paris

Kurz nachdem unser Zug Rotterdam verlassen hatte, sprach mich plötzlich ein Mitreisender aus der gegenüber liegenden Sitzreihe auf Schwitzerdütsch an: »Na, was glaubst Du, wen werden sie heute Abend covern?« Der Mann hatte mich aufgrund meines Mule-Shirts zuordnen können und es stellte sich heraus, dass er und sein Begleiter tatsächlich aus der Schweiz kamen und genau wie ich auf Eselsspuren die Standorte London, Paris und Amsterdam gebucht hatten. Wir waren uns klar darüber, dass aufgrund der Hinweise auf dem Plakat des Veranstalters eigentlich nur die Band Free in Frage kam, zumal Warren bekennender Paul Rodgers-Fan ist und er dessen Musik bislang weitgehend noch nicht ins Auge gefasst hatte. Zuletzt hatten sich aber auch Hinweise auf die Allman Brothers ergeben, zumal Bernie auch in Paris mit dabei war (sonst gesellt er sich gewöhnlich nur in London dazu) und die ABB-Songs bestens beherrscht. Wir waren also gespannt.

Nach dem Bezug des Hotelzimmers hätte ich vielleicht eine Pause einlegen sollen, ging aber statt dessen in eine nahe gelegene, sehr urige und geile Kneipe und entdeckte das Wunder belgischer Starkbiere inmitten von Amsterdam. Immerhin gelang es mir, einen zunächst scheinbar nicht sehr deutsch-affinen Kellner am Ende dazu zu bringen, mit mir gemeinsam an der Theke noch einen Absacker zu trinken. Großer Erfolg! Doch mein Einsatz für die deutsch-holländische Freundschaft (ich habe entfernte holländische Wurzeln) endete in einem zünftigen Rausch vor dem Konzert. Eine Stunde Schlaf konnte wenigstens das Schlimmste verhindern und so fand ich am Ende mit der Straßenbahn zum Paradiso, wo ich nicht nur einen Bekannten traf, mit dem ich später den ersten Set gemeinsam anschaute, ich nahm auch erfreut wahr, dass unser alter Freund Julian Sas vor Ort war. Er, der schon 2012 in Hengelo mit dabei war und der selbst so eine tolle Blues-Gitarre zu spielen weiß. »Ich kann gut spielen«, hat er uns damals in Hengelo gesagt, »Warren aber, der ist von Gott berührt.« Dem ist nichts hinzuzufügen.

Gov't Mule in Jam-Laune

Gov’t Mule in Jam-Laune

Der 31. Oktober 2017 ist der Geburtstag des Sohnes guter Freunde, allein deshalb wird er mir immer in Erinnerung bleiben. Das Halloween-Konzert von Gov’t Mule ganz sicher nicht minder, egal, wie viel Bockbier ich damals vorher verkostete. Der Auftakt im Paradiso war wild und jammig, mit "Trane" und den Folgeerscheinungen zu starten ist selbst für Mule-Verhältnisse verwegen. Sie wollten es wissen. "Banks Of The Deep End" erdete ein wenig und mit "Rocking Horse" nahm der Set bluesige Fahrt auf. "The Man I Want To Be" sorgte für eine romantische Wohlfühl-Atmosphäre und leitete über in den Monster-Jam der alten Allman Brothers Band, "Kind Of Bird".

Wow, sehr Jam-lastig für einen ersten Set, dachte ich mir und es würde zu den eher songorientierten Free-Nummern sehr schön als Kontrast passen. Wer oft genug die Konzerte der Maultiere besucht hat, kennt ihre Denkweise und Strategie.

Inzwischen wieder durstig fand ich mich zum Showdown an anderer Stelle und in anderer Begleitung wieder. Ein paar Stufen über dem Innenraum würde hier sogar Fotografieren ermöglichen, hätte ich denn eine bessere als meine olle Mini-Canon Kamera dabei. Die ersten Töne brachten Gewissheit, das diesjährige Halloween wird tatsächlich Free gewidmet, "Fire & Water" brachte schnelle Erkenntnis und Erlösung. Und niemals hab ich Danny Lewis derart oft an der Gitarre gesehen. Der Rest ist Geschichte.

Gov't Mule

Gov’t Mule

Was soll ich sagen, Paul Rodgers' Version von "Be My Friend" damals auf der Loreley im Rockpalast hat mir die Hosen ausgezogen, was Warren daraus machte, lässt alles andere in Vergessenheit verblassen. Keiner versteht es derart, sich in die Dramatik eines Songs einzufühlen wie Warren Haynes. Eine Version für die Ewigkeit und endlich darf Danny auch mal die Orgel drunter legen. Und am Ende ist auch Bernie Marsden wieder mit dabei, zusammen spielen sie die Zugabe, die in einem meiner liebsten Free-Songs, "Wishing Well", gipfelt. Es ist schön, dabei zu sein, wenn Legenden geboren werden. Vielleicht so wie damals, als Liverpool den UEFA-Cup mit 5:4 und nach Golden Goal in Dortmund einst gewonnen hat. Wenn ich den Löffel abgebe, werde ich sicher an beides denken.

Am nächsten Morgen hat mich der ICE meines Arbeitgebers planmäßig und pünktlich zurück gebracht und meine Mutter war wie verabredet in unserem Lieblingsrestaurant und wartete auf mich. Genau das hatte sie allerdings die drei Tage zuvor auch schon immer getan. Es war die Zeit, da ich erkennen musste, dass sich die Dinge allmählich auf ein Finale vorbereiten. Und doch freute sie sich so sehr, mich wiederzusehen und hörte begeistert zu, wenn ich erzählte, wie denn der 'Wahren Hengst' wieder mal gespielt hat. Was ich toll fand, fand auch Mama toll. Ein einfaches Konzept, und doch so voll von Liebe, Zuneigung und Verständnis.

Der Meister

Der Meister

Wenige Tage später spielten meine Esel bei mir fast vor der Haustür bei den Jazz-Tagen in Leverkusen einen sensationellen Set, gottlob vom Rockpalast live übertragen und vom WDR mitgeschnitten, ein Abdruck davon liegt bei mir daheim. Ich sah ihn im Fernsehen bzw im Stream. Da fahre ich durch halb Europa, um meine Lieblinge zu sehen und kurz um die Ecke bin ich nicht dabei? Genau, darin besteht System. Für mich sind Besuche von Mule-Konzerten etwas Außergewöhnliches, fast etwas Heiliges. Möchte ich die Höhepunkte meines Lebens lieber in Leverkusen feiern oder aber in London oder Paris? Ich glaube, die Frage erübrigt sich. Erst die Umgebung, die Reise, die Location runden einen Besuch bei den Idolen ab, das Drumherum muss der Band würdig sein.

Heute würde ich sie liebend gern auch im Keller aufsuchen, wenn ich sie überhaupt nur noch einmal live zu Gesicht bekäme. Denn ich hab keine Ahnung – genau wie Ihr auch – wie es denn weitergehen wird und ob ich meine geliebte Band noch einmal live spielen sehen werde. Umso mehr bin ich froh, dass ich in den vergangenen Jahren so viele Möglichkeiten genutzt habe, dabei zu sein, selbst per Computer über Livestream.

Ein Jahr ohne Gov’t Mule ist erschreckend, gespenstisch und völlig unvorstellbar für mich. Aber was soll ich machen, wenn die Welt im Virus-Chaos versinkt? Wenn es denn nichts Aktuelles zu berichten gibt, dann bin ich wenigstens froh, hier ein nicht unwesentliches Ereignis gefunden zu haben, welches ich nachträglich mit Euch teilen kann. Damit ich wenigstens einmal in diesem Jahr das sagen kann, was ich am Ende immer so gerne einbringe – auch 2020, im Jahr, als der Meister sechzig Jahre alt wurde:
Nichts und Niemand ist wie Gov`t Mule … möge es auch in post-viralen Zeiten so bleiben.


Line-up Gov’t Mule:

Warren Haynes (guitar, vocals)
Matt Abts (drums)
Danny Lewis (keyboards, guitar, backing vocals)
Jorgen Carlsson (bass, backing vocals)

Guests:
Bernie Marsden (guitar)
Kenny Wayne Shepherd (guitar London)
Noah Hunt (guitar, vocals London)


Über den Autor

Michael Breuer

Hauptgenres: Gov´t Mule bzw. Jam Rock, Stoner und Psychedelic, manchmal Prog, gerne Blues oder Fusion

Beiträge im RockTimes-Archiv

Über mich

News

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>