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Guitar Heroes Festival – Festivalbericht, 22. – 24.09.2023, Joldelund

Guitar Heroes Festival 2023 Joldelund

'Grüne Wiese, sonst nix' oder glühende Saiten in the middle of nowhere

Prolog:
Vor genau zwei Jahren schrieb der Rezensent bezüglich der September-Ausgabe des Guitar Heroes Festivals: »Umso höher ist der unermüdliche Einsatz von Gerd und seiner Crew zu würdigen, was dieses Jahr auch endlich durch zwei Nominierungen für den 'German Blues Award' – Kategorie 'bestes Festival' und 'bester Live-Club' – zum Ausdruck kommt.
Der Autor dieser Zeilen kann es gleich vorwegnehmen: Nach der diesjährigen September-Ausgabe der 'Guitar Heroes' kann es nur einen Gewinner geben!«

Und tatsächlich, am 03.10.2021 konnte Biobäckermeister Gerd Lorenzen in Eutin den überaus verdienten Award für das beste Festival des Jahres in Empfang nehmen.

Es gibt in diesem Zusammenhang noch ein schönes Zitat vom Überzeugungstäter: »Hier spielen nur Musiker, die ich auch haben will«
Aber Gerd wäre nicht Gerd, würde er nicht auf ein umfangreiches Netzwerk zurückgreifen können und dazu gehören musikalisch Gleichgesinnte, mit denen er im regen Austausch steht, sowohl bezüglich Bands, die gerne einmal bei ihm auf der Bühne stehen möchten, als auch hinsichtlich Musikfans, die sich die eine oder andere Band sehr gut auf seinem umgebauten Heuboden vorstellen können.

Kuhweidenbeschallung von vorn

Kuhweidenbeschallung von vorn

Und so fährt am Vormittag des 22.09.2023 ein Veteranentrio aus Oldenburg/Bremen gen Norden im freudigen Wissen, dass auch ihre Expertise dazu geführt hat, dass die BluesBones aus Belgien in Joldelund ihr Debüt feiern werden, nachdem die Band schon länger einen Auftritt angefragt hatte.

An Ort und Stelle angekommen darf wiederholt bewundert werden, in welchen Weiten der Natur fernab größerer Zivilisation dieses großartige Festival stattfindet und tatsächlich trotz aller Widrigkeiten wie allgemeiner Musikgeschmack/Zeitgeist/Genre-Altersstrukur/Inflation sein Publikum mobilisiert, um ansatzweise wirtschaftlich betrieben werden zu können – allerdings ohne jedweden Kommerzauswuchses. Was nicht ausschließt, dass es ab und an limitierte Auflagen von Textilien wie T-Shirts und Zipper-Hoodies gibt, die hochwertig bedruckt daran erinnern, an welchen Events die Träger*innen teilgenommen haben.
Diesmal stellen die drei Veteranen ihren Camper direkt am kleinen Wassergraben ab, der zwei große Kuhweiden voneinander trennt, bauen zusätzlich zwei kleine Schlafzelte auf und genießen frühzeitig das erste Kaltgetränk bei Genremusik aus dem Brüllwürfel, der ob seiner erstaunlichen Qualitäten zu einem späteren Zeitpunkt auch Campingnachbarn zu begeistern wissen wird.
Die riesige Kuhweide 'füllt' sich langsam und die Vorfreude steigt von Getränk zu Getränk.

Konzerttag 1 – das personell große Besteck:

Gerds Ansage

Gerds Ansage

Nach einer launigen Einführung von Gerd Lorenzen höchstpersönlich inklusive der Hinweise, welche Attraktionen in diesem Jahr noch bei ihm bewundert werden dürfen, übernehmen die bereits erwähnten BluesBones aus Belgien den schwierigen Part des Festivalanheizers und erfüllen diesen mit sensationeller Bravour. Es ist nicht das erste Mal, dass der Rezensent dieser Combo beiwohnen darf und die Steigerung fällt atemberaubend aus. Sicher, ihr aktuelles Album Unchained besticht durch feinfühlige Musikalität und hervorragende Songs, aber erst der Kontrast zum wuchtigen Frontmann und Sänger Nico De Cock macht die Nummer an diesem frühen Abend zum ganzheitlichen Erlebnis. Alleine die Stimmgewalt des 'Kolosses', gepaart mit sehr viel Gefühl und Seele, ist jede Anwesenheit wert. Schlagwerker Jens Roelandt treibt sichtbar gut gelaunt seine Mannen bei Bedarf an, nimmt sich aber genauso bei Bedarf zurück und zeigt ebenfalls Feingefühl, worin sein Kollege am Tieftöner, Geert Boeckx, nicht nachstehen will. Nicht ohne Schmunzeln darf zur Kenntnis genommen werden, dass letzterer rein optisch direkt den campierenden Musikfans von der angrenzenden Kuhweide entspringen könnte.

Wundervolle und heutzutage gerade auf kleinen Bühnen rar gewordene Hammond-Klänge zaubert derweil Edwin Risbourg aus den Tasten und gibt dabei gerne Gas, ganz im Sinne des Saitenvirtuosen Stef Paglia, der sich gerne und oft fotogen in Pose wirft, um fürderhin brillante Soli aus seinem Instrument zu zaubern, mit viel Druck, aber eben auch diesem berühmt berüchtigten Feingefühl. Das Publikum jedenfalls wird voll mitgenommen und zeigt sich vollumfänglich begeistert. Das Veteranen-Trio atmet erleichtert auf.

Billy Walton & Destinee Raé Monroe

Billy Walton & Destinee Raé Monroe

Anschließend erklimmt mit der Billy Walton Band ein Act die kleine Bühne, der vor 10 Jahren erstmals in Joldelund gastierte und laut Gerd so häufig wie kein anderer zu Gast war, trotz des Umstands, dass die Pandemie vor zwei Jahren einem weiteren Gastspiel einen Strich durch die Rechnung machte.
Allerdings dürften sich wohl lediglich Gitarrist, Sänger und Namensgeber Billy Walton und sein Kompagnon am Tieftöner, William Paris, an den schönen Dachboden erinnern, da die Band mit Neuzugang Destinee Raé Monroe (Gesang, Gitarre) offenbar nur zu dritt über den großen Teich gekommen ist.

Insgesamt macht aber in Handumdrehen das neu zusammengestellte Septett keine Gefangenen und geht dabei deutlich grobkörniger als ihre Vorgänger zu Werke. Im Bild festgehaltene Impressionen täuschen nicht – die Billy Walton Band kommt aus New Jersey, genauso wie beispielsweise ein gewisser Boss namens Springsteen, was in diesem Falle kein Zufall zu sein scheint. Musikalische Seelenverwandtschaft drückt nicht nur die Anwesenheit eines Saxofonisten aus und auch die optische Pose samt Gitarrenmodell passt. Aber der Gesamtdrive geht vergleichsweise deutlich mehr in die Bluesrock-Schiene, allerdings eine, der sämtlicher Staub vom verrosteten Stahl geblasen wird und der Jam-Gene nicht fremd sind.
Dabei fällt dem Veteranen-Trio auf, dass die neu in den Verbund gekommene blondierte Lady irgendwie keinen musikalischen Mehrwert erzielen kann und eher vom Wesentlichen ablenkt. Aber auch sie vermag nicht das furiose Finale des Auftritts mit dem monumentalen "Mountain" zu schmälern.

 

BluesBones

 

Konzerttag 2 – drei Trios:

Dom Martin & Aaron Mc Laughlin

Dom Martin & Aaron Mc Laughlin

Auf der Bühne ist unzweifelhaft das Equipment von Julian Sas aufgebaut, aber pünktlich nach einer erneuten Anmoderation von Gerd erscheint ziemlich überraschend bereits der Headliner Dom Martin aus Belfast, gleich fünffacher UK-Blues-Award Gewinner in den letzten vier Jahren und damit nicht weniger als der 'heiße Scheiß' im Genre. Dabei dürfte ihm seine Optik auch nicht im Wege stehen, ganz abgesehen von einer spannenden Vita mit Brüchen, laut der er mit seinen 33 Lebensjahren einiges hinter sich hat, seit über drei Jahren clean ist und mittlerweile als verantwortungsvoller Familienvater seine Bestimmung gefunden hat.

Seine Herkunft weckt unweigerlich Assoziationen mit Gary Moore, aber seine Leidenschaft ist unüberhörbar Rory Gallagher, war doch eine Kassette von seinem Vater mit "Live! In Europe" und "Blueprint" nach eigener Aussage »meine ganze Kindheit«.
Er und seine beiden Mitstreiter in crime, Ben Graham an den dicken Saiten und Aaron Mc Laughlin an Fellen und Becken, beginnen mit seiner Paradedisziplin – dem Spiel im akustischen Gewand und offerieren den Klassiker "Spoonful" von Willie Dixon. Danach präsentiert er einen weiteren großen Einfluss mit dem "Roy Blues" (Roy Buchanan).
Im Anschluss fährt er dann sogleich "Messin' With The Kid" (von der "Live! In Europe", 1972) auf und verharrt fortan unbeirrt im Gallagher-Duktus, wobei er das Kunststück fertigbringt, eigene Stücke und sogar Led Zeppelin ("Moby Dick") komplett nach dem berühmten Karohemdträger klingen zu lassen. Selbst eines seiner Gitarrenmodelle ist optisch verdächtig nahe an des Meisters abgewetzter Strat dran. Damit liegt er voll auf der Wellenlänge des Publikums, wo sich nicht wenige über ihre T-Shirts outen, bei diversen Rory Gallagher Gedächtnis-Festivals zugegen gewesen zu sein. Der Rezensent und seine Mitstreiter wundern sich derweil, dass lediglich ein Stück vom brandneuen Album "Buried In The Hail" präsentiert wird und finden manche Saitenexkursion ein wenig zu ausufernd – insgesamt ein Auftritt wie die Mehrzahl aller Musikproduktionen seit 1995: Kein Laut und Leise mehr, alles auf Anschlag, alles direkt 'in ya face'.

Mit ausufernden Soli kennt sich dann auch derjenige aus, dem das Bühnenequipment gehört und der mit Gallagher als Vorbild absolut keine Probleme hat. Und doch ist es sehr interessant, den im direkten Vergleich gänzlich anderen Ansatz der Julian Sas Band bestaunen zu dürfen. Obgleich ebenfalls als Trio auftretend, ergibt sich zu keinem Zeitpunkt ein Anflug von Langeweile, da der Saitenprotagonist mit seinen Kollegen am Bass (Edwin van Huik) und Schlagzeug (Lars-Eric van Elzakker) insgesamt eine pointiertere Herangehensweise offenbart und dabei sehr viel Druck und Rhythmik auf der Bühne entwickelt. Dort ist die Körpersprache von Julian Sas längst zu einem Markenzeichen geworden, genauso wie sein Outfit und die stets gepresste Sprech-Singstimme. Für den Rezensenten ist die fantastische Version von "Blues For The Lost And Found" Primus inter pares, bei "Hey Joe" lugt selbstverständlich auch der allgegenwärtige Hendrix feixend um die Ecke und das Trio beweist dabei nicht zum ersten Mal seine Jam-Fähigkeiten, endet das Gelage doch im eigenen "Makin' My Return" von 1997 und der Bogen schließt sich elegant mit der packenden Zugabe des "Bullfrog Blues", wohl nicht ganz zufällig auch auf Gallaghers "Live! In Europe" zu finden.

Scott Weiss & Robert Kopec

Nun ist Mitternacht bereits durch und die Scott Weis Band hat die undankbare Aufgabe, noch möglichst viel ausgelaugtes Publikum bei der Stange zu halten. Der Rezensent ist skeptisch, hat er doch die Band drei Tage zuvor in Bremen vor handgezählten 28 Leuten erlebt und dort wundervoll ikonische Gitarrenklänge aus der großen Zeit des British Blues-Booms Ende der 1960er/Anfang der 1970er Jahre vernommen, wobei Scott Weis aus dem Norden von New Jersey stammt. Im Gegensatz zu Billy Walton gemahnt hier aber ausschließlich seine geliebte Telecaster an Bruce Springsteen. Und das Konzert in Bremen war eher ruhig, durchaus mit Finessen und der Hauptprotagonist eher zurückhaltend mit teilweise langen Stories zu einzelnen Songs.

Aber Scott Weis ist Vollprofi, war beispielsweise mit 19 Jahren in der Band von Joe Cocker, hat für Dickey Betts eröffnet, ist mit Billy Gibbons befreundet und teilte die Bühne mit dem Who is Who der Blues- und Southernrockszene.

Also packt er hier und jetzt seinen vollen, kräftigen, sämigen, melodischen Gitarrensound aus, erhöht die Oktanzahl, redet wenig, bringt einige lustige Posen, pustet in die Harp, unternimmt Ausflüge ins Publikum und steigt gerne aufs Schlagzeugpodest – sicherlich auch um den jungen Rhythmiker Julius Wundram aus Hamburg zu unterstützen, der eigentlich aus Uelsby stammt, einem 400 Einwohnernest 45 km von Joldelund entfernt und erst den fünften Gig für diese Band spielt, da Roger Voss aus beruflichen Gründen wieder in die Heimat zurückfliegen musste.

Scott Weiss, Robert Kopec und Julius Wundram

Scott Weiss, Robert Kopec und Julius Wundram

Neben fantastischen Versionen von "Have You Ever Loved A Woman" oder "With A Little Help From My Friends", wo Scott tatsächlich wie eine Reinkarnation von Joe Cocker bezüglich Stimme und Gestik rüberkommt, gibt es bestimmt nicht zufällig vom Buddy Gibbons "Jesus Just Left Chicago", wobei der Boogie nicht authentischer aus den Boxen knallen könnte. Zum Mitsingen wird das wunderbare Bonmot "Angelina (Baby Won’t You Please Come Home)" geboten, was umgehend jeden Ansatz von Lethargie zur sehr späten Stunde zu verhindern weiß.
Dies denkt sich auch Langzeitkollege Robert Kopec am 6-saitigen Bass und weiß seinerseits mit virtuos federndem Spiel und vokalistischen Einlagen zu gefallen, welche die sonore tiefe Stimme von Scott Weis stimmig kontrastieren.

Last but not least ist es erstaunlich, wie sehr sich Aushilfsdrummer Julius Wundram in der kurzen Zeit mit der Band eingegroovt hat, deutlich verbessert gegenüber Bremen und nach wie vor mit einem eher minimalistischen Ringo Starr-Touch.
Chapeau, Überraschung gelungen, insgesamt liefert das Trio hier gewaltig ab, steigert einen bereits tollen Auftritt in Bremen und geht als Tagessieger vom Platz.

 

Konzerttag 3 – ein verhinderter Akustikgig

Gut gefüllter Dachboden am sonntäglichen Frühschoppen

Gut gefüllter Dachboden am sonntäglichen Frühschoppen

Traditionell schließt das Guitar Heroes Festival mit einem vom jeweiligen Headliner akustisch gespielten Frühschoppen auf dem dann vollbestuhlten musikalischsten Dachboden Deutschlands.
Diesmal wird Dom Martin diese Ehre zu Teil und er lässt es sich dabei nicht nehmen, die für ein Konzert ungewöhnliche Uhrzeit aufs Korn zu nehmen. Alles läuft etwas schleppend an, aber die Erwartungen des Veteranen-Trios sind hoch, hat doch der Protagonist die überwiegende Mehrzahl seiner Auszeichnungen explizit als Virtuose auf der Akustikgitarre erlangt.

Zunächst huldigt er mit John Martyn intensiv und mit hochkompetenter Spieltechnik einem weiteren großen Einfluss seiner Musik, bevor nach einer Viertelstunde das Equipment seiner hochgeschätzten Lowden seinen Geist aufgibt.

Der Nordire lässt sich aber nicht beirren und beordert kurzerhand seine beiden Mitstreiter vom Vorabend aus der sonntäglichen Regenerationsruhe auf die Bühne – welche Bassist Ben Graham unter Beifall etwas verspätet betritt – um sogleich mit feiner Ironie den Rory Gallagher Titel "Should’ve Learnt My Lesson" ("Deuce", 1971) anzustimmen. Es entwickelt sich alsbald ein nicht geplanter elektrischer Gig, der zwar einige Titelüberschneidungen zum Vorabend aufweist, aber endlich auch viele Zwischentöne zulässt, nuancenreicher, grooviger, griffiger wirkt, mit mehr Tiefe im hochklassigen Spiel und einer Version von Taste’s "What’s Going On" zum Niederknien. Am Ende gibt es völlig verdient Standing Ovations, was gleichzeitig auch als prägnantes Kurzfazit für das gesamte Wochenende gelten mag.

 

Epilog:
Glühende Saiten gibt es an diesem Wochenende aber nicht nur auf Gerds Dachboden, sondern auch auf der grünen Wiese, wo etliche Wohnmobile, Wohnwagen, Vans, Kombis und wenige Zelte die idyllische Kuhweide in einen Campingplatz verwandeln, auf dem endlich mal was anderes zu hören ist, als das übliche Plastikgeboller. Dabei tut sich aus Sicht der Veteranen besonders ihr Brüllwürfel aus Berlin (siehe Prolog – die Redaktion) hervor, der sämtliche Playlisten in einer akustischen Qualität vorzutragen weiß, dass selbst Campingnachbarn zu Fans werden.

Das rundet dann eine Veranstaltung ab, die es hoffentlich noch länger geben wird und unbequemen Behörden trotzen kann – getragen von Fans eines Musikgenres, welches zumindest an solchen Tagen im hohen Norden quicklebendig wirkt.
Particularly strongly recommended!

©Fotos: Olaf Oetken und Henry Klompmaker

Impressionen

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Über den Autor

Olaf 'Olli' Oetken

Beiträge im Archiv
Hauptgenres (Hard Rock, Southern Rock, Country Rock, AOR, Progressive Rock)

4 Kommentare

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  1. Nobirocker

    Hallo Olli, vielen Dank für diesen tollen Bericht, Du bist für mich ein Musikliebhaber. Ich werde im Archiv weitere Beiträge anschauen und lesen. Danke und schönes Wochenende.

    1. Olaf Oetken

      Moin Nobirocker,

      das freut mich sehr, dass Dir der doch recht lange Artikel gefallen hat. Von mir gibt es hier tatsächlich noch andere, tendenziell längere Artikel zu finden. So beispielweise über das Guitar Heroes Festival "out in the fields" vor ziemlich genau 2 Jahren, ebenfalls ein legendär gutes Event. Viel Spaß beim Stöbern!

      Liebe Grüße & rock on
      Olli

  2. Dietmar Michel

    Hallo Olli,

    danke für deine Eindrücke vom Joldelunder Festival. Sehr gute Rezension! In allen Punkten stimme ich dir ohne Einschränkungen zu. Tolle Bands, super Organisation und die familiäre Atmosphäre lassen mich immer wieder die Entfernung von ca. 400 km überwinden!
    Ich freue mich auf jeden Fall auf das nächste Festival beim Biobäcker Gerd Lorenzen.
    Vielleicht sind wir ja wieder Nachbarn auf der Kuhwiese!

    Gruß
    Dietmar

    1. Olaf Oetken

      Moin Dietmar,

      vielen Dank für das Lob und die Bestätigung, mit meinen Eindrücken nicht völlig daneben gelegen zu haben. Gerd ließ seine Planung für 2024 bereits durchblicken und das läuft direkt auf zwei absolute Pflichttermine hinaus, für die sich auch eine ziemlich weite Anreise wiederum lohnen wird, denn er möchte sich nach wie vor immer wieder selbst übertreffen. Wir sehen uns auf der Kuhwiese!

      Liebe Grüße & rock on
      Olli

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