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Gunwood kündigt das Album "Dream Boat Jane" für Mitte März 2022 an

Nähere Informationen zur Band Gunwood erhalten wir bei Uta Bretsch Communications:
»[…] Wer bei dem Bandnamen "Gunwood" an Waffen denkt, liegt falsch – das 'Gun' im Namen steht für Gunnar Ellwanger, einem in England geborenen Musiker mit deutschen Eltern und einem skandinavischen Vornamen. Seine Kindheit verbrachte er in Deutschland, seine Jugend in einem Pariser Vorort; weitere Stationen u.a in der Schweiz schlossen sich an, bedingt durch den Beruf seines Vaters. 'Wood' wiederum steht für den Baum, seine Wurzeln und Sprossen, die wie Lebenswege zusammen- und wieder auseinanderfließen, die zerbrechen oder wieder erstarken. 2013 wurde Gunwood zum Trio, als Gunnar in einem Proberaum den Bassisten Joao Francisco (Jeff) Preto und den Schlagzeuger und Perkussionisten David Jarry Lacombe traf und schnell das Potential in ihrem Zusammenspiel erkannte. Beide hatten schon ein Jahrzehnt an Studio- und Bühnenerfahrung u.a. mit ihrer Indie-Band Mamienco gesammelt und beherrschen eine breite Palette an Instrumenten, vom Banjo über die Ukulele und die Mundharmonika bis zur Perkussion, gerne auch mal alles gleichzeitig. So spielt David bei einigen der Stücke nicht nur Schlagzeug, sondern auch Keyboards und singt. […]«

Zu Gunnar Ellwanger und seinen beiden Mitmusikern heißt es unter anderem:
»[…] Drei Stunden am Tag spielte er Rock ’n' Roll auf seiner Gitarre, bevor er Mitte der 1990er Grunge à la Nirvana, Hardcore, Metal und Rage Against the Machine entdeckte, etwas, das alle drei Mitglieder von Gunwood miteinander verbindet. Auch Rock und Folk der 1970er Jahre von The Doors oder Neil Young bilden ein gemeinsames Band zwischen ihnen. Die Gunwood-DNA enthält Pearl Jam und Jeff Buckley, die Klangfülle von Feist und Half-Moon Run sowie die Energie der Black Keys. […]«

Zum Album lesen wir:
»[…] Das zweite, am 11. März 2022 erscheinende Album "Dream Boat Jane" ist in den renommierten ICP Studios in Brüssel eingespielt worden. Als Produzent war Jean Lamoot an Bord (Noir Désir, Alain Bashung, Brigitte Fontaine). Das 'Traumschiff' mit dem Namen Jane ist eine Ode an den Eskapismus […] und ein Resultat der letzten beiden, in vielerlei Hinsicht lähmenden Jahre. […] Man hört Anklänge an Kurt Cobain, Luke Kelly, Rhythm’n’Blues-, Rock’n’Roll-, Soul- und Reggaeinterpreten. […]«

Drei Videos geben Aufschluss über die Gunwood-Musik.

Der Titelsong "Dream Boat Jane":

 

Hier das "Dear Starlight"-Video:

 

Schließlich "Ye Jacobites By Name" als Video:

 

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