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Jeff Beck am 10. Januar 2023 verstorben

Leah Kunkel am 26. November 2024 verstorben

Vor zwei Tagen, am 10. Januar 2023, verstarb mit Jeff Beck einer der wohl besten Gitarristen – der "Rolling Stone" listete ihn einmal auf Platz fünf der »100 besten Gitarristen aller Zeiten«.

Unabhängig von solchen Einstufungen ist Jeff Beck mit Sicherheit in jeder seriösen Rocksammlung zu finden. 1965 kam der bis dato tätige Sessionmusiker als Nachfolger von Eric Clapton als Leadgitarrist zu den Yardbirds. Nach einem Jahr gründete er seine eigene Band, die Jeff Beck Group. Nachdem diese 1972 endgültig aufgelöst wurde, rief er das Trio Beck, Bogert & Appice ins Leben. Allerdings hatte diese Supergroup keine lange Dauer.

Beck war dann solo unterwegs und stand auch bei anderen Musiker im Line-up. Stilistisch nun auch im Jazz Rock unterwegs, ist es im Nachhinein besonders erwähnenswert, dass ihn Ende der Sechziger Jahre Pink Floyd als Gitarristen anheuern wollte.

Jeff Beck war ein ganz Großer seiner Zunft, dem allerdings nicht die Ehren zuteil wurden wie das bei etlichen anderen großen Gitarristen der Fall war und ist. Unzweifelhaft hat er Generationen von Gitarristen beeinflusst und ihnen als Vorbild gedient. Und mit Sicherheit wird seine Musik in diesen Tagen in vielen Häusern laufen.

Geoffrey 'Jeff' Arnold Beck starb im Alter von 78 Jahren an einer Hirnhautentzündung.

RIP Jeff

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