«

»

Jesse Malin arbeitet weiter an seiner Selbstzerstörung

Der amerikanische Musiker und Sänger Jesse Malin veröffentlichte im Jahr 2003 sein Debütalbum "The Fine Art Of Self Destruction", eine Scheibe, die er selbst bis heute noch mag. Den Titel erklärte er wie folgt: »Im Albumtitel ging es nicht um Drogen und/oder Alkohol, sondern vielmehr um den Rückblick auf mein an die Wand gefahrenes bis dahin gelebtes Leben. Die Scheidung meiner Eltern, meine gescheiterten Beziehungen, meine im Streit auseinander gegangenen Bands, meine ohne Abschluss abgebrochene Schulzeit, Autounfälle und andere Sachen, die ich kaputt gemacht habe. Ich habe in meine Vergangenheit zurückgeschaut und mich daran erinnert, was damals in meinem Kopf so vor sich ging.«

Zum zwanzigsten Geburtstag wird "The Fine Art Of Self Destruction" am 17. Februar 2023 noch einmal digital und auf Doppel-Vinyl erscheinen. LP Nr. 1 soll das Original-Album enthalten, während auf der zweiten Platte die selben Songs, allerdings noch einmal neu eingespielt, zu finden sein sollen.

Als Appetit-Häppchen anbei schon mal der Video-Clip zu dem neu eingespielten Song "Brooklyn (Walt Whitman In The Trash)":


Über den Autor

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>