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John Mayall im Juli 2024 verstorben

Sérgio Mendes am 6. September 2024 verstorben

Am 22. Juli 2024 verstarb John Mayall in Kalifornien im Kreis seiner Familie.
John Mayall, geboren Ende November 1933 in England, war er einer der maßgeblichen Wegbereiter des britischen Blues.

John Mayall brachte es im Laufe seiner Karriere zu internationalem Ruhm.
Anfang der Sechzigerjahre brodelte die Stimmung quasi im Londoner Marquee Club in der Oxford Street. Die Location kann als Keimzelle des British Blues bezeichnet werden. Dort gaben sich auf der Bühne nicht nur John Mayall und Alexis Korner ein Stelldichein.

In John Mayalls Band The Bluesbreakers starteten Musiker wie Eric Clapton, Peter Green, Mick Taylor, John McVie oder Mick Fleetwood ihre Karrieren. Gitarrist Peter Green, Bassist John McVie sowie Schlagzeuger Mick Fleetwood brachten die Band Fleetwood Mac auf den erfolgreichen Weg.
In der Achtziegrjahren befanden sich Walter Trout beziehungesweise Coco Montoya in John Mayalls Band.

John Mayall kann auf eine lange Liste an besonderen Alben zurückblicken. 1966 erschien "Bluesbreakers With Eric Clapton", 1968 war es Blues From Laurel Canyon, unter anderem mit Eric Clapton, Mick Taylor, Harvey Mandel kam 1971 "Back To The Roots" auf den Markt. Bis zuletzt brachte John Mayall bemerkenswerte Alben auf den Markt und war sozusagen ständig auf Tour. "70th Birthday Concert" war ein besonderes Live-Dokument.

Ruhe in Frieden, John Mayall!

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