Dunkel melancholische Gitarrenklänge, meist getragen und repetitiv kreiselnd, legen sich puristisch spröde wie einst bei Chris Whitley über eine Landschaft, wie sie nur im Kopf entstehen kann, als ob die norditalienische Metropole Mailand, Heimat von Nero Kane, durch ein Wurmloch eine Verbindung zu den Wüsten von Texas oder Arizona herstellen könnte. Und nebenbei in eine …
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