Tu Felix Austria,
Quid Tibi Mecum?
Nein, das soll keine Lateinprotzerei werden, 38 Jahre, nachdem ich in der Abi-Prüfung letztmals mit der verstaubten Sprache behelligt worden bin. Es ist nur der Versuch eines abgewandelten Zitats und einer halbwegs eleganten Umschreibung des Gedankens, dass mich wieder einmal eine österreichische Band mit ihrem Ende konfrontiert. Dabei …
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