Der Verfasser dieser Zeilen kann sich noch sehr gut daran erinnern, wie ihm mitten in der Blütezeit des Sleaze Rock und Hair Metal sowie kurz vor der Grunge-Apokalypse plötzlich ein Album von vier ziemlich durchgeknallten Engländern den Glauben an den Rock’n’Roll zurückgab. The Dogs D’Amour lautete der (damals) etwas obskure Bandname und die Scheibe war …
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