In der Vorab-News zum vorliegenden Album hatten wir es ja bereits angedeutet: Nur ein, wenn sicherlich auch nicht unbedeutender Grund, warum es im Musik-Business in den frühen und Mitte der siebziger Jahre zu der Sparte Punk Rock kommen konnte, war dass der sich immer dramatischer werdende, manchmal selbstverlorene und sich – wenn man es so …
Nach den offensichtlichen Erfolgen der Compilation-Alben "Punk Floyd – A Tribute To Pink Floyd" sowie "High Voltage – A Tribute To AC/DC" wurde nun die nächste Verbeugung altgedienter Punk-Bands an eine der größten Bands ihrer Zeit angekündigt. "Punk Me Up – A Tribute To The Rolling Stones" soll die Zusammenstellung heißen, für die sich erneut …
In den siebziger Jahren war der Punk Rock ja unter anderem auch eine Reaktion auf den Progressive Rock, zwanzig Minuten lange Songs und gefühlt stundenlange Solo-Einlagen von wahlweise Gitarristen, Keyboarder, Drummern etc. Die ganzen pompösen Werke von Bands wie Pink Floyd, Emerson, Lake & Palmer, Genesis oder Yes sollten wieder in Grund und Boden gerockt …
Was passiert wohl, wenn man sich eine gute Hand voll an Punk Bands schnappt, diese von der Leine und auf die australischen Rocker AC/DC los lässt? Klar, dass in einem solchen Fall nur eine tiefe Freundschaft entstehen kann, Funken fliegen würden und die Lautsprecher wegen Überhitzung den Geist aufgeben. Tatsächlich wir noch in diesem Sommer …
Die altgedienten britischen Punk-Rocker von The Members, die bereits seit den späten siebziger Jahren im Einsatz sind, haben zum ersten Mal in ihrer Karriere ein komplettes Album mit Coversongs aufgenommen. Insgesamt 14 Mal sollen sie Tracks von Ikonen wie Johnny Thunders, The Velvet Underground, David Bowie oder The Ramones ihren ganz eigenen intensiven Stempel aufgedrückt …
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