Auch wenn der Name Magnacult eher etwas Langsames, Zähes vermuten lässt, spielt die 2005 gegründete Band mit diesem Namen Groove Death Metal / Metalcore. Im Laufe der Jahre haben sich die Niederländer eine Fanbase erspielt und standen schon auf den gleichen Bühnen wie Five Finger Death Punch, Nile, Trivium und einige mehr.
Im Mai 2017 soll nun ihr drittes Album "Infinitum" erscheinen .
Hier ein paar Infos zu dieser Scheibe:
Die Band selber umschreibt ihr neues Meisterwerk als eine schwere Geburt. Persönliche Schwierigkeiten und Rückschläge wurden hier zu einer Kraft kanalisiert, die die Band weiter zusammengeschweißt hat. Das Ergebnis ist ein niederschmetterndes neues Album mit elf kraftvollen, bedeutungsschweren Songs.
Neue Tiefe gewinnt das Album durch zwei Gastvokalisten. "Wir haben Alma von For I Am King gebeten, uns für den Song Righteous Murder ihre brutale Stimme zu leihen", erzählt der Gitarist der Band David. Theresa Smith von der Englischen Band Metaprism, die vor Kurzem noch mit Xandria in Deutschland unterwegs waren und 2015 beim Wacken aufgetreten haben, hat Vocals für den Track Holy-um eingesungen. Ein Lied, das so manche Leute, die MagnaCult schon kennen, überraschen wird.
Das Artwork von Gustavo Sazes (Amaranthe, The Agonist, Arch Enemy) erfasst die Bedeutung des Albumtitels INFINITUM. "In einer Zeit des Chaos setzt uns das Böse sein Messer an die Kehle – um uns dieses Mal nie mehr los zu lassen", erklärt Bionic
Tracklist:
- Righteous Murder
- I’m Chosen
- Scars
- Liberate
- Be Freed By Death
- Holy-um
- Infinitum
- Thou Shall Trust No One
- 8
- Schwatt Matt
- Trash
Hier nun Live-Impressionen: "Disorder" vom letzten Album "Insua EnVenom"
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