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Mars Mushrooms – The European Ambassadors of Jamrock – Interview

Mars Mushrooms Interview 2021

Nach dem Review des neuen Albums der Mars Mushrooms lag es nahe, mit dieser Band einmal ein Gespräch zu führen. Sänger und Bassist Christoph Hoffmann nahm sich die Zeit, um mit RockTimes zu reden:

RockTimes: Hallo Christoph,
Glückwunsch erst einmal zum neuen Album Milk. Eine tolle Platte und euer erster Output auf dem guten alten Medium Vinyl. Ich finde es klasse, dass immer mehr Bands wieder auf dieses Medium setzen. Was war euer Beweggrund?

Christoph: Hi Ulli,
vielen Dank! Wir sind zugegebenermaßen immer noch ein bisschen aufgeregt. Erstens, weil die "MILK" jetzt da ist. Zweitens, weil sie ja als Vinyl eben noch nicht da ist. Da müssen wir ja jetzt leider noch ein paar Monate warten. Unsere Entscheidung für Vinyl wurde durch die Vinyl-Liebhaberfraktion der Band getrieben. Gleichzeitig ist es aber auch der Realitätstest. Wir haben den Eindruck, dass sich schon länger in unserer Hörerschaft ein Umbruch vollzieht im Hinblick auf die verschiedenen Musikmedien. Es gibt sie zwar noch, die guten CDs (und sie verkaufen sich auch noch live), aber irgendwie hören doch schon alle ihre Musik eher digital gestreamt ODER eben als Liebhaber und Sammler auf Vinyl. Noch dazu glauben wir, dass das Medium Vinyl perfekt zu unserer Jamrock-Musikrichtung passt. Man legt die Platte ein, lauscht gezwungenermaßen dem gesamten Song, dreht dann um und hat das perfekte Musikerlebnis. Für uns ist es ein spannender Test.

RockTimes: Lustig, du kennst ja im Moment meine Rezension zum neuen Album noch nicht, aber darin steht, dass Jam Rock und Vinyl eine passende Paarung sind. Apropos live verkaufen, da läuft ja momentan nichts mit Livemusik. Wie kommt ihr als Musiker mit der momentanen Situation zurecht?

Christoph: Wir sind in der komfortablen Lage, dass wir nicht von der Musik leben müssen. Deswegen ist die aktuelle Situation für uns zwar auch schwierig, denn eine Band (und unsere insbesondere) lebt nun mal von der Interaktion mit dem Publikum, aber wir können das Ganze aus musikalischer Sicht einigermaßen entspannt sehen. Spannend ist, ob man dem aktuellen Album im Vergleich zur Astro’n’out, Live in der Schweiz oder Live in Japan anhört, dass es ohne Publikum live aufgenommen wurde. Zwar in unserer absoluten Homie-Live-Kneipe, aber eben ohne die tanzenden Leute, die uns sonst so inspirieren.

Ein Aspekt, der im Zusammenhang mit Deiner Frage auch für uns problematisch bleibt: Wann werden Live-Shows wieder möglich sein und vor allem wann annähernd so besucht werden wie früher? Davor habe ich vor allem für die Bands Angst, die auf der Schwelle zwischen Amateur- und Profimusikern stehen.

RockTimes: ich habe jetzt einmal kurz in eure Live-Sachen reingehört. Ich glaube, das kann ich schwer beurteilen, denn sobald man das Publikum hört, weiß man, dass es live ist und das ist dann im Kopf wie in Stein gemeißelt. Das neue Album ist jedenfalls perfekt eingespielt und ich behaupte mal, es ist nicht zu hören, dass es live eingespielt wurde. Ich denke auch, dass es für einen Musiker schon ein Unterschied ist, ob er Publikum vor sich hat, oder er sich aber einzig und allein auf sein Spiel konzentrieren kann.

Christoph: Das macht auf jeden Fall einen großen Unterschied, gerade in einem Club wie das Weiße Roß in Immeldorf. Hier stehen die Leute beim Gig direkt vor deiner Nase. Da entsteht sofort, vom ersten Ton an Interaktion zwischen Band und Publikum.

Allerdings ist für uns beim live Einspielen auch wichtig, dass wir alle im selben Raum gleichzeitig aufnehmen. Nur so entsteht die kreative Energie, die unserer Musik dann ihren Mars Mushrooms-Klang verleiht. Das zumindest konnten wir in Immeldorf bei der Aufnahme erreichen.

RockTimes: Na, dass ihr zusammen und nicht getrennt gespielt und aufgenommen habt, hört man unzweifelhaft. Aber wie du schreibst, ist es ein schon ein Unterscheid ob mit oder ohne Publikum. Es ist ja für uns Konsumenten auch so, dass die Konserve zu Hause die eine Seite ist, die andere Seite aber, die vor der Bühne mit dem hautnahen Erleben, eine ganz andere ist. Und ja, wie das mit den Konzerten weitergeht, steht in den Sternen. Wie im Museum oder Zoo kann man ja keinen Termin mit Club oder Band vereinbaren.

Aber nun zum neuen Album. Eine Scheibe, drei Songs. Das bekommt man nicht oft auf den Tisch, ist aber im Jam-Genre nicht unüblich, denn es handelt sich mitnichten um Strophe-Refrain-Strophe-Kompositionen. Wie entstehen eure Stücke? Wird da gefeilt, probiert, getüftelt, oder 'Schaut ihr euch einfach an'?

Mars Mushrooms Pressefoto

Mars Mushrooms Pressefoto

Christoph: Ein bisschen von Beidem. Eigentlich beginnen fast alle unsere Songs mit einer Idee von unserem Gitarristen (selten auch von uns anderen). Diese teilt er entweder digital, oder während einer Probe mit uns. Dann beginnt das Feilen und Ausprobieren. Allerdings sind wir nicht die Tüftler, die alles ausnotieren oder bis zum Schluss durchkomponieren. Am Ende ist in jedem Song auch eine gewisse Portion 'Wir schauen uns dann einfach an' mit drin. Wir haben meistens einfach nicht die Geduld, aber auch nicht ausreichend gemeinsame Probenzeit, um zu perfektionistisch zu sein.

Und ehrlich gesagt haben wir auch mit den Jahren gelernt, dass genau das unsere Musik zu etwas einzigartigem macht. In unseren Jams, in denen nur die absoluten Rahmenparameter (Tonart oder Akkordfolge, manchmal Rhythmus) festgelegt sind, entstehen einfach die spannendsten musikalischen Ideen und das eben bei jedem Auftritt wieder live auf der Bühne aufs Neue. Hin und wieder ist es dann auch so, dass wir besondere Ideen aus Jams zu eigenen Songs machen. Ist aber eher die Ausnahme.

RockTimes: So ähnlich habe ich mir das vorgestellt, bei einer Jamband.  Auf "Milk" habt ihr neben den Referenzen Grateful Dead (bei "Egg Roll") und Phish ("Science") in "Robert Downey Jr." auch eine Spur Jazz und Kraut Rock. So zumindest habe ich bei den drei Stücken meine Vergleiche, was Spielweise und Rhythmus angeht, gezogen. Allerdings, und das hebt euch schon von anderen im Genre ab, gibt es da noch das australische Blasinstrument, das Didgeridoo. Wie kommt man auf so ein Instrument? Es passt wunderbar, bzw. ist klasse im Songwriting an den richtigen Stellen bedacht.

Christoph: Das ist eine ganz witzige Geschichte. Mit Thomas (der Mann hinter dem Didgeridoo) bin ich schon in den Kindergarten gegangen. Wir (Thomas, ich und ein paar andere Freunde) waren 1998 gemeinsam bei Rock im Park. Das war ein extrem heißes Festivalwochenende. Irgendwie sind wir armen 18-Jährigen auf die Idee gekommen, dass wir durch einsammeln der überall rumliegenden Pfandbecher unser Taschengeld aufbessern könnten. Thomas meinte, dass es nur fair sei das von ihm gesammelte Pfandgeld auf dem Festivalgelände zu reinvestieren. Quasi um das Geld im selben Wirtschaftskreislauf zu lassen. Er hat sich also vor Ort für 80 DM ein erstes Didgeridoo gekauft.

Mit den Mars Mushrooms hatten wir 1999 einen Auftritt im Jugendzentrum in Neuendettelsau. Bei dem Auftritt war Thomas und wir haben spontan versucht gemeinsam zu spielen. Seitdem ist er mit dem Didgeridoo fester Bestandteil der Marsis. Über die Jahre hat er sich das Didgeridoo-Spielen autodidaktisch mit Hilfe von Lehrvideos selbst beigebracht. Außerdem immer wieder in neues Didgeridoo-Equipment (zum Beispiel Slide-Didgeridoos mit einem größeren tonalen Spektrum) investiert, das es uns ermöglicht das Instrument auch in verschiedenen Stücken einzusetzen. Eine Studienreise nach Australien konnten wir dem Thomas leider noch nicht finanzieren. Wenn "MILK" die Albumcharts knackt, wäre das eine der Investitionen, die wir angehen würden.

RockTimes: Das wäre ein Hammer. Die Albumcharts  lassen ja ein große Bandbreite an Stilen zu, Schaun wir mal … "Auf Milk" gibt es neben dem Didgeridoo auch Trompete und Posaune, was mir persönlich sehr gefällt. Ich kenne das von meinen alten Freunden Schluff Jull. Wie kamen Ilya und Schalli zu der Ehre und dürfen wir uns auf weitere Einsätze der beiden freuen?

Mars Mushrooms Pressetfoto

Mars Mushrooms Pressetfoto

Christoph: Die Bläser kommen ja in "Science" gegen Ende des Songs bei einem 'orchestralen' Finale zum Einsatz. Inspiriert ist das ganze Ende von "Science" durch den Song "Wife Soup" vom Album Anchor Drops von Umphrey’s McGee. Wir bleiben mit "Science" natürlich weit hinter dem Vorbild. Dennoch waren wir durch den Song und die Passage ab 05:52 extrem inspiriert. Die Bläser sind dort ein elementarer Bestandteil der Dramaturgie.

Also mussten Bläser her, die unsere Vorstellungen vertonen konnten. Über die Musikschule Stein bin ich mehr oder weniger durch Zufall auf Stefan gestoßen. Ja, und dann haben Stefan und Ilya nicht nur unsere Vorstellungen umgesetzt, sondern sich auch extrem spannend selbst eingebracht. Das hat super Spaß gemacht.

Insofern würden wir auf jeden Fall sehr gerne wieder mit den Beiden was machen, wenn wir wieder Bläser in einem Stück einsetzen wollen. Dadurch, dass wir uns jetzt durch"MILK" kennen, halte ich das auch für wahrscheinlich.

RockTimes: »Orchestrales Finale« – wieso bin ich nicht auf diesen Ausdruck gekommen? Das trifft es genau. Und ja, es wäre toll, wenn die beiden wieder dabei wären. Was mir auch durch den Kopf geht, ist der Titel "Robert Downey Jr.". Laut google ist das ein amerikanischer Schauspieler. Wenn ihr den meint, wie passt denn der in eure Nachbarschaft?

Christoph: Es ist lustig, dass Du das fragst. Naja, oder auch naheliegend. Wir haben genau zu dieser Frage auch eine Antwort als Video auf FB . Michi, unser Gitarrist, saß mal mit Robert Downey Jr., dem Schauspieler von beispielsweise "Ironman" und "Sherlock Holmes", wegen eines Interviews im Auto. Seitdem sind sie gut befreundet, oder so ähnlich.

RockTimes: Haha, das ist ja cool. Rätsel gelöst. Tja, das Internet will genutzt sein. Wobei mein Jahrgang ja da noch ganz andere Zeiten kennt. Neue Musik lernte man über Freunde kennen, über Govi und dem Merkheft von Zweitausendeins, und natürlich aus physischen Plattenläden.
Ist für euch Musiker das Internet eine Hilfe? Immerhin kann sich nun jede Band selbst vorstellen und mit ihrer Musik präsentieren. Ob nun Musiker aus Hintertupfingen oder auch aus dem Amazonastiefland kommen, sie können sich via Net vorstellen. Auf der anderen Seite kann aber auch jeder fast alles im Netz für umme downloaden und den Musikern so ihren Lohn vorenthalten. Wie siehst du das denn?

Christoph: Oh, das sehe ich in der Tat mit gemischten Gefühlen.

Irgendwie ist es toll, wie einfach es geworden ist, Musik und Videos zu veröffentlichen oder Auftritte zu bewerben. Spotify, Youtube, Bandcamp, Facebook, Instagram, Twitter, und viele andere Anbieter leisten da spannende Dienste, die es uns und unseren Hörern ermöglichen einfach Projekte wie gerade "MILK" zu veröffentlichen oder an für sie relevante Inhalte zu kommen. Bauchschmerzen bereiten mir persönlich dabei teilweise die dahinterliegenden Geschäftsmodelle bzw. auch die Kontrolle, die manche Unternehmen über die gewonnenen Daten ausüben können.

Dazu nur zwei Beispiele … eine halbwegs professionelle Band hat ihre Musik heutzutage auch auf Spotify und anderen Streaming-Diensten verfügbar. Beim bestehenden Geschäftsmodell verdient der Plattformbetreiber (also in meinem Beispiel Spotify und deren Aktionäre) über die Abonnements der Premium-Kunden, über Werbung bei Nicht-Premium-Kunden und über die Vermarktung der generierten Daten. Bei uns Musikern bleibt da über Einnahmen durch das Streaming verschwindend wenig hängen. Im Gegenteil für Nischenbands wie uns ist das ein Draufzahlgeschäft, weil wir ja auch noch einen digitalen Distributoren bezahlen müssen, der uns hilft auf Spotify zu landen.

Ein anderes Beispiel… Wenn ich Facebook anschaue, ist das ein geniales Tool, um mit unseren Fans Kontakt zu halten. Aber da Facebook die Reichweite drosselt und ich so nur mit einem Teil unserer Follower Kontakt halten kann, muss ich auch hier wieder zahlen, um bezahlte Anzeigen zu schalten, um eine größere Reichweite zu erreichen. Am Ende gewinnt wieder die Plattform. Was darüber hinaus noch mit den ganzen anfallenden Daten gemacht werden kann, ist dabei ja noch gar nicht bedacht. Das kommt ja auch noch hinzu als Vermarktungsmöglichkeit für Facebook.

Sänger und Bassist Christoph Hoffmann

Sänger und Bassist Christoph Hoffmann

Da lobe ich mir doch manchmal unseren direkten Newsletter mit dem ich direkten Kontakt zu unseren Hörern halten kann. Aber gut. Auch wir nutzen eine Vielzahl von Tools (beispielsweise auch für den Newsletter), um an die Leute ranzukommen und gehört zu werden. Man könnte noch sehr viel über dieses Thema philosophieren und spannend darüber diskutieren. Ich glaube (und das ist meine persönliche Meinung), dass wir noch viel zu leisten haben, um von der fortschreitenden Digitalisierung als große Masse zu profitieren. Der Umgang mit solch Plattformen wie Spotify und Facebook ist da eine von sehr vielen Fragen. Und diese Fragen gelten für uns Anbieter gleichermaßen wie für die Seite der Konsumenten.

Ach ja, und damit schließt sich der Kreis und ich komme zurück zur Frage. Denjenigen, der wie viele andere die Musik kostenfrei oder zu günstigen Konditionen im Internet bekommt, den hoffen wir anschließend auf einem unserer Konzerte begrüßen zu dürfen.

RockTimes: Konzerte. Da sind wir wieder beim Anfang gelandet. Gibt es eine deutsche Jam Band-Szene und kennt ihr euch so ziemlich alle? Ihr habt ja 2017 auf dem Deadheadmeeting im Plauener Malzhaus gespielt. Unter anderem mit Pelagic Zone. Ich war zweimal bei den Deadheads in Plauen und habe festgestellt, dass da eine rührige Szene am Werkeln ist. Ist das andernorts ebenfalls der Fall?

Christoph: Zunächst mal muss ich sagen, dass Du recht hast. Pelagic Zone (ich nennen sie gerne unsere Hamburger Zwillinge, obwohl sie in vielen Punkten ganz anders sind) und auch die Verbindung zu den Plauener Deadheads sind für uns ganz wichtige und tolle Connections in Deutschland. In deren Umfeld kommt es immer wieder zu spannenden Begegnungen. Darüber hinaus gibt es auch in der Schweiz in der Züricher Ecke so was wie eine kleine Jamband-Szene. Und natürlich gibt es weitere Clubs und Festivals in Deutschland, die ich in diesem Zusammenhang nennen könnte, aber mit dem Begriff Jamband sagt man halt auch gleichzeitig alles und nichts und tut einem Festival, einem Club oder sogar einer Band oft auch unrecht, weil sie dann doch in ihrem Genre breiter aufgestellt sind. Naja, irgendwie habe ich das Gefühl jetzt zu schwafeln.

Ich fände es toll, wenn man als Jamband-, Jamrock- oder Hippierock-Szene in Deutschland noch näher zusammenwachsen würde und würde mich über jede weitere Verbindung in diesem Bereich auf jeden Fall sehr freuen. Derzeit würde ich sagen, dass es anders als in den USA oder in Japan eine Jamband-Szene im engeren Sinne mangels Bands, die sich diese Nische ausgesucht haben, nicht gibt. Wir haben aufgrund unserer Liebe zu Bands wie Grateful Dead, Phish oder Goose (es gibt zahlreiche andere) und deren Einfluss auf unsere Musik für uns das Label Jamband/Jamrock (oder auch Post-Krautrock) ausgesucht und irgendwie ist es auch eine spannende, kleine Nische.

RockTimes: Ich denke auch, dass ihr gerade in den Staaten ganz andere Möglichkeiten hättet. Die deutsche Szene ist zwar da und sie ist äußerst treu und saugt alles auf, sie ist aber auch klein. Das verleitet mich aber auch zu einer Frage. Seid ihr bewusst ohne Label und Promoter, oder wollt ihr das so, um unabhängiger zu bleiben?

Christoph: Vor langer Zeit haben wir darüber nachgedacht, dass ein Label oder ein Promoter uns weiterhelfen könnte. Aber wir haben die Suche nach dem richtigen Label nie mit Nachdruck betrieben. Grundsätzlich wäre die Zusammenarbeit mit einer Booking-Agentur vielleicht spannend, aber da wir in der Anzahl der Gigs, die wir jedes Jahr spielen können und wollen auch limitiert sind, bin ich mir nicht sicher, ob wir für eine Agentur von Interesse wären. Oder umgekehrt würden wir uns immer das Recht vorbehalten wollen, auch Auftritte nicht annehmen zu können. Naja, aber letztlich sag ich es mal so: Wenn eine spannende Agentur oder ein Label zu uns käme und mit uns zusammen arbeiten wollte, dann würden wir uns das mit Sicherheit überlegen. Aber für die aktive Suche fehlt uns die Zeit.

RockTimes: Ich spiele mal einen chinesischen Weisen und sage: Alles kommt so, wie es kommen muss. Die Musik die ihr macht, ist klasse und da müsste es mit dem Teufel zugehen, wenn nicht irgendwo schon jemand wartet, euch zu 'betreuen'. Bis dahin wünsche ich euch weiterhin das gute Händchen beim Komponieren und vor allem: bleibt gesund.

Christoph: Vielen Dank! Wir haben uns ja jetzt über die letzten Tage viele Emails hin- und hergeschickt und ich muss sagen, dass ich dieses Interviewformat echt angenehm fand. Danke Dir dafür! Bezüglich des Chinesischen Weisen würde ich abschließend hinzufügen, dass es toll ist, falls es so ist, aber, falls es nicht so ist, auch sehr, sehr gut ist. Alles hat seine Bestimmung! Hoffentlich.

Über den Autor

Ulli Heiser

Hauptgenres: Mittlerweile alles, was mich anspricht
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Mail: ulli(at)rocktimes.de

1 Kommentar

  1. Harald Birkner

    Cool die Hausband vom Weißen Roß in Immeldorf .

    Grüße aus Franken

    von Harald .

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