Musikstil-Archiv: Electronica

Dr Space / Music To Disappear To – CD-Review

Aus den Informationen zum Dr Space-Album "Music To Disappear To" geht hervor, dass die vier Lieder zu unterschiedlichen Zeiten im Laufe des Jahres 2023 aufgenommen wurden. Wie immer handelt es sich um »[…] totally improvised […]« Musik.
Bei "Life Is Hell" hat Dr Space nach einem sehr depressiven Tag im Februar einen kurzen Spoken …

Weiter lesen »

Robert Schroeder / Observer – CD-Review

Der Text im "Observer"-Booklet beginnt mit folgendem Satz: »[…] Wir beobachten und wir werden beobachtet. […]«
Weiter heißt es unter anderem: »[…] Vermutlich liegt das größte Interesse der Menschheit in der Beobachung des Universums. Wir suchen stets nach dem Ursprung und der Zukunft unseres Daseins, wir suchen nach neuen für uns lebensfähigen Planeten, wir …

Weiter lesen »

Neues Album "Observer" von Robert Schroeder erscheint Anfang September 2024

Über Spheric Music erscheint am 6. September 2024 das neue Album mit dem Namen "Observer" des Electronic- und Ambientkünstlers Robert Schroeder.

»Ein Elektronikalbum zum Wegdriften«, schreibt das Label.

Als Vorabinfo geben wir gerne das Wort noch einmal an das Label:
»Spaceeffekte gleiten hinüber in Vocoderähnliche Stimmen, die in Hallräume eintauchen, die Drums setzen ein …

Weiter lesen »

Baffo Banfi / The IC Years – CD-Review

Un Biglietto per l’Inferno galt als einer von Italiens führenden Progbands, ihr Keyboarder war Giuseppe 'Baffo' Banfi. 1978 startete er seine Solo-Karriere, die unter anderem zu den hier auf zwei CDs vorgestellten Produktionen "Ma, Dolce Vita" aus 1979 und "Hearth" aus 1981 führte.

Inspiriert wurde der Keyboarder seinerzeit sehr stark von Klaus Schulze, oder generell …

Weiter lesen »

Wolfgang Bock / Mintaka – CD-Review

Zum Musiker Wolfgang Bock und seinem Ende Oktober 2023 veröffentlichten Album "Mintaka" schreibt MIG Music unter anderem: »[…] Der Elektronik-Musiker Wolfgang Bock stammt aus dem Umfeld von Klaus Schulze und sein 1980 erschienenes Debüt Cycles ist nicht nur stark von ihm und der Berliner Schule beeinflusst, Klaus Schulze produzierte dieses Debut auch. 2 Jahre später …

Weiter lesen »

Martin Tetzlaff / Hideaway – Digital-Review

Zum Künstler Martin Tetzlaff lesen wir auf seiner Website unter anderem: »[…] Martin Tetzlaff ist Berliner Indie-LoFi-Handwerk. Sein Sound reicht von epochalen Powerpop-Soundwänden über wohlüberlegte Elektronik-Kompositionen und erhabene Postrock-Hymnen bis zu kleinen Folk-Nummern, denen es an liebevollen Klangspielen nicht mangelt. Sein unklassisches Gitarrenspiel hebt ihn aus der Masse der Instrumentalisten heraus. Vorbilder wie Radioheads Jonny …

Weiter lesen »

Robert Schroeder / Into The Light – CD-Review

Bei Speric Music und auf Robert Schroeders Website lesen wir unter anderem: »[…] Licht ist Freiheit, Energiespender, Erlösung, Hoffnung und Freude. Mit dem neuen Konzept-Album von Urgestein der Elektronischen Musik möchte Robert Schroeder genau das liefern. Into The Light ist das 45ste Solo-Album des einstigen Zöglings von EM-Pionier Klaus Schulze und feiert mit seinem Debut-Album …

Weiter lesen »

Plattenbau / Net Prophet – CD-Review

Bei Noisolution finden wir in der Pressenmitteilung unter anderem Textteile wie »[…] eine Welt am Rande des Abrunds, in der der drohende Ökozid und […] soziale Umwälzungen […] lauern. […]«
Weiter heißt es: »[…] Plattenbau versuchen diese Stimmungen aufzugreifen und in Sounds zu formen. […] Zwischen Elektronik, Noise und Wave Rock. […] Ein Plattenbau, …

Weiter lesen »

Die Band Plattenbau hat Grund zum Feiern

"Celebration" ist eine Single-Auskopplung aus dem angekündigten Plattenbau-Album "Net Prophet".
Noisolution schreibt dazu in der Pressenmitteilung:
»[…] Vier Musiker, aus drei Ländern, deren musikalische Wurzeln im Blues, Rock, Country, aber auch Punk, Elektronik, Avantgarde, Wave- oder Noiserock stecken. Vergleiche mit Künstlern und Genres der 80er-Jahre werden gern gezogen, deren Punk-Attitüde und vielleicht auch …

Weiter lesen »

Peter Mergener / New Horizons – CD-Review

Der Electronica-Künstler Peter Mergener bringt seit 1991 Platten unter eigenem Namen auf den Markt.
Die Alben in einer Reihenfolge, die nicht alle Veröffentlichungen berücksichtigen: Los ging es mit "Creatures", gefolgt von "Passage In Time" (1991), "Livedates" (1993), "Best of Mergener" (1996) oder "African Smile" (1999). "Lounge Control" gab es 2004 und "Astronaut" aus dem …

Weiter lesen »

Ältere Beiträge «

Mehr Einträge abrufen