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Neal Morse Band / The Great Adventure – CD-Review

Neal Morse Band / The Great Adventure

Backflash zum 4. November 2016, Auszug aus unserer Review zu The Similitude Of A Dream: »…Dabei … die Vermutung nahelegt, dass die letzte Note in diesem Kontext noch nicht geschrieben wurde. So lässt gerade die letzte Zeile des Albums möglicherweise genau einen solchen prophetischen Fingerzeig vermuten: Let the great adventure now begin…«

Hätte der Rezensent es mal mit Lotto versucht…

So schenkt uns die Neal Morse Band nun zwei Jahre nach ihrem Meisterwerk (behaupte ich immer noch) eine Fortsetzung, logischerweise benannt: "The Great Adventure". Erzählt wird die Geschichte des Sohns vom Pilger, der im ersten Teil aufbrach, um Gott und am Ende auch sich selbst zu finden. Ein Sohn, der zurück gelassen wurde und das ganz und gar nicht cool findet. Neal versprach schon in den Ankündigungen, diese Analogie in einem deutlich aggressiveren und härteren Ausdruck der Musik umzusetzen. Also dann, tun wir es ihm gleich! Klare Worte? Immer gerne.

Strukturell und kompositorisch bietet "The Great Adventure" eindeutige Parallelen zum Vorläufer. Der gesamte Aufbau der Dramaturgie ähnelt sehr stark "TSOAD" sowohl in der Verwendung wiederkehrender Hauptthemen als eben auch im Spannungsbogen zwischen aggressiven, Kampf orientierten Inhalten und melancholisch reflektierenden Momenten. Repetitive kulturelle Zitate oder vielleicht doch ein heimliches, strategisch orientiertes Kalkül? Ich denke mal, auch große Filme zitieren sich in Fortsetzungen selbst, daher darf Neal Morse das auch.

Eingeleitet wird das Album quasi mit den letzten Zeilen aus "Long Day", dem Schluss-Akt von "Similitude". Nur, um gleich die neuen Motive und Hauptthemen des neuen Albums vorzustellen. Und sofort auch die Bestätigung von Neals Ansage: Der musikalische Ausdruck wird ein härterer sein als noch vor zwei Jahren. Selbst die Celli dürfen sich in der neuen "Overture" riff-like präsentieren und auf Eric und Randy werden in den nächsten knapp zwei Stunden eine Menge harte Schläge auf allerlei Saiten warten.

Wenn die Neal Morse Band jugendlich frische Aspekte in die Handlung ihrer epischen Geschichte einbringen möchte – und wenn sie dies, wie schon im ersten Album, adäquat auf der Bühne verkörpern möchte, dann kann es nur einen geben, der diesem Anspruch gerecht wird: Natürlich Eric Gillette. Er ist der einzige im Quintett, den man nicht als alten Haudegen bezeichnen kann und seine aggressiv innovative und vielsaitige Spielweise wird dem Anspruch viel mehr als nur gerecht. Und wahrhaftig ist es die musikalische Sprache des Herrn Gillette, die hier die Highlights setzt. Er verkörpert mit seinem vorwärtstreibendem, aggressiven Duktus perfekt die Metapher auf den jungen Protagonisten. Bin gespannt, wie man das auf der Bühne darstellen wird. Vielleicht muss Eric diesmal die Kutte tragen…

Mit "Welcome To The World", so vermute ich mal, kommen wir in das zweite Kapitel des ersten Akts. Mike Portnoy hat im Vorfeld zum Verständnis des Albums eine Art Fibonacci-Formel zum Verständnis des Albums angedeutet, indem er von zwei Akten mit fünf Kapiteln spricht, ohne diese weiter zu konkretisieren. Der Song scheint das Pendant zur "City Of Destruktion" vom ersten Album zu sein und beschreibt kritisch eine egoistische, nur am Gewinn orientierte Gesellschaft, wohl ein Ebenbild der modernen kapitalistischen Realität. So oder so, die Nummer macht auf mit einer erstaunlichen Nähe zum orchestralen und choralen Rock, den Queen einst erschuf. Hört Euch mal das Intro zu Russel Mulcahys genialem, augenzwinkernd bösen Pop-Märchen "The Highlander" an, so sehr auch die beiden Werke unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Musik trifft sich dort und beim mehrstimmigen Refrain mag man fast ein wenig von Freddys Stimme heraus hören. »Welcome to the world, where dreams come to die, and the innocent cry, 'cause there ain’t no tomorrow«. Wut, Trauer und Verzweiflung des jungen Mannes, der sich vom Vater und der Welt verlassen fühlt.

"A Momentary Change", das melancholische Break zum vorangegangenen Song ist einer der besten Belege dafür, wie sehr sich Neal Morse auf seine Co-Vokalisten verlassen kann. Was Eric und Bill hier seit Jahren abliefern, würde anderen Bands durchaus zum Lead-Singer gereichen. Und ganz nebenbei darf Bill sich zwischen den eingängigen Hooks von Eric immer wieder mit schönem Getaste produzieren.

Und dann beschließt der Held, sich auf und davon zu machen: "I Got To Run"! Die Flucht des Sohns wird intoniert mit großem Kino. Wilde Riffs, aggressive Hooks und leidenschaftliche Vocals vornehmlich von Eric, der wahren Stimme des Protagonisten, bringen des Pilgers Sohn auf seinen eigenen Turn. Ein zerrissener, junger Mensch auf dem Weg, den seinen zu finden. Eigentlich eine Geschichte aus dem siebzehnten Jahrhundert, aber wohl gültig bis ans Ende der Zeit. Die sanften Attitüden am Ende sind eine schöne Metapher für all die Zweifel und Unsicherheit, die einem auf diesem Weg widerfahren.

Und dann scheint den Sohn Erleuchtung heimzusuchen auf dem Weg "To The River" – hier muss ich mich auf meine begrenzten Englisch-Kenntnisse beim Zuhören verlassen, da es bislang kein Info-Material zu Texten und Inhalt gibt. Die sakrale Orgel gibt es vor, die überschäumenden Harmonien folgen ihr und das Sequel zu "Welcome To The World" verheißt hoffnungsvoll: »Welcome to the world, where souls gone to flie … where life you can feel wash away all your sorrow.« Doch voller Zweifel schreitet der Sohn zum Fluss, hoffend, dort Antworten zu finden und im Hintergrund spielt Neal auf einer Art Flamenco-Gitarre das Eingangsthema des Vaters von "The Similitude", ein Moment, wo wirklich der Atem stockt, weil das, was wir da gerade geboten bekommen, einmalig schön ist.

Im herrlich treibenden Titelsong, der voller überschäumender Energie daher kommt, klatscht mich ein Backflash nach dem anderen um, nicht nur, weil hier besonders eingängig die bereits bekannten Motive weiter verarbeitet werden. Hier spüre ich ganz besonders Neals Wurzeln, die er einst mit Spock’s Beard geschlagen hat und tief hinten im Teil des Kleinhirns für längst vergangene Platten kommen schöne, tief eingebrannte Erinnerungen an Yes auf: "Yours Is No Disgrace". Das waren Zeiten. »Anything can happen here«, lässt sich der Sohn vernehmen, es ist ein wahrhaft optimistischer Moment in der kompletten Story. Doch dunklere Wolken ziehen bereits auf.

Neal Morse Band (© Robert Smith)

Neal Morse Band (© Robert Smith)

Assoziationen bleiben auch im reflektierenden "Venture In Black" erhalten, wo mich die Atmosphäre ein wenig auf den Broadway schickt. Ihr wisst schon, da wo "The Lamb" sich einst niederlegte. "Hey Ho Let’s Go" klingt jedenfalls nicht mehr so, als würde unser Held dies wörtlich nehmen dürfen, denn auch wir tauchen nun wohl ab in die abgründigeren Seiten unserer Seele.

"Beyond The Borders" mit Bills leidenschaftlichem Gesang scheint eine Art Zusammenfassung ähnlich "The Breath Of Angels" auf "TSOAD" für die bisherige Geschichte zu werden, zumindest finden wir stilistisch ähnlich repetitive Momente auf die kennengelernten Motive und klingen aus mit klassischen Kirchenglocken – fast weihnachtlich und damit irgendwie in den Advent passend (Sorry für diesen Verweis in einer für mich nicht ganz leichten Zeit).

»Im Tal des Todes, wo die Straße abzweigt zwischen Druck und Stolz«, so beschreibt Neal den Weg des Sohns in "The Dream Continues", sicher ein dezenter Querverweis auf "The Similitude", wo der Vater quasi die gesamte Geschichte in Form eines Traums erlebte und auch immer wieder vor die Entscheidung gestellt wurde, wohin er sich wenden möge. Immer wieder kommen wir auf diese Weise an Wegweiser, an Meilensteine, dort wo sich Richtungen entscheiden – ein ganz prägnantes Stilelement der gesamten Geschichte und ein Sinnbild für das Leben.

"Fighting With Destiny", der Kampf mit dem Schicksal ist irgendwie ein Synonym nicht nur auf das, was wir alle tagtäglich tun, sondern steht eben genau für den Spirit des Albums, den Neal zuvor beschworen hat. Hier geht es rauer zu. Mike und Randy kochen ein beängstigend düsteres Gebräu wildester Rhythmik, die auch hier wieder explosiv von den Keys befeuert werden. Aber am Ende lassen sie Eric von der Leine und dann fliegen die Licks wie einst die Kühe im Blockbuster "Twister".

Dem für mich unzweifelhaftem Höhepunkt steuert The Great Adventure" entgegen, wenn Bills Gesang in "Child Of Wonder" einführt. Über reflektiert zurückgenommener Instrumentierung baut sich eine immer versöhnlicher und anwachsend Mut machende Harmonie auf und bietet im Refrain einen wunderschön klassischen Neal-Gesang wie zu besten Tagen. Ein bisschen "Snow"-Feeling. »Child of wonder, the world is in your hand. You' re a flower, that’s buried in the sand« – was für ein schöner Text. Es ist der Wendepunkt heraus aus den düsteren Riffs, der Fingerzeig für den Protagonisten auf Hoffnung und wir werden elegant hinüber geleitet in mein neues Lieblingsstück, "The Great Despair". Mit "der großen Verzweiflung" scheint unser Held nun an seinen Zerreiß- und eben Wende-Punkt zu gelangen. Wohin wird der Weg führen?

Zu Beginn des Songs mag man tatsächlich fast glauben, in einem der großen epischen Werke von Axel Rudi Pell gelandet zu sein, die eben auch von der urgewaltigen Stimme Johnny Gioelis leben. Orchestral mächtige Keyboard-Wände, Erics wunderbare glasklare Stimme – und diese einzigartige Gitarre. Vor wenigen Minuten noch trieben uns ihre Riffs vor sich her, kulminierten in wilden, Metal schwitzenden Freak Outs. Und nun diese herrlich getragene Slide, wie sie einst Steve Howe legendär durch die "Gates Of Delirium" führte und mit der ein gewisser Herr Blackmore in die Sterne guckte (Rainbows "Stargazer"). Sie dehnt und zieht uns, macht uns bereit für den Showdown. Dann plötzlich ein Break und wir befinden uns im sanft brodelnden Urschlamm eines sich archaisch langsam entwickelnden Solos von ultimativer Schönheit. Eine Epik, die ich so bislang nur von Roine Stolt gehört habe. Präzise, klar und mit einzigartiger Melodik zieht der Meister die Daumenschrauben immer enger und steigert die Intensität ekstatisch zum Höhepunkt des gesamten Albums. Als würden sich am Ende die Wolken zurückziehen, um den wahren Himmel zu zeigen. Ein kleines Meisterwerk ganz für sich allein.
Eric, Du bist ein Wahnsinniger, ich verneige mich vor Dir und Deiner Kunst.

Aber am Ende treiben sie mich dann doch ein Stück weit in einen Konflikt. "A Love That Never Dies" basiert wahrlich auf einer wunderschönen Melodie und beginnt wunderbar dezent. Selbstredend verstehe ich die Wucht der Bedeutung, sozusagen den Kulminationspunkt beider Alben verschmelzen zu wollen, wenn Vater und Sohn am Ende wieder zusammenfinden. Das nährt natürlich das Verlangen nach maximaler Dramaturgie, aber bringt den Komponisten auch in eine Zwickmühle. Nämlich die Gefahr, dass man den Bogen überspannt. Ein klein wenig scheint mir genau das der Fall zu sein. Immer neue Wiederholungen in noch einer Tonlage höher und immer theatralischer jubilierende Background-Chöre verirren sich am Ende zu sehr im bombastischen Pathos – ein kleiner Vorwurf, dem Neal sich ja hier und da ja auch schon früher ausgesetzt sah. Ein wenig subtiler hätte es für mein Empfinden sein dürfen. Beim nächsten Morsefest in der Kirche wird das gut ankommen, mir ist es ein klein wenig zu viel des Guten.
Doch zum Glück lässt die großartige Virtuosität der Truppe und auch hier wieder das grandiose Gitarrenspiel von Eric im Duett mit seiner mitreißend gefühlvollen Stimme zumindest keine Trivialität aufkommen.

Der alles überragenden Abschluss von "TSOAD", der mich gerade erst in den letzten Wochen in den Live-Bildern vom Morsefest 2017 wieder hat Rotz und Wasser heulen lassen, ist einfach nicht wiederholbar. »The Son Has Coming Home« ist nicht zu steigern – auch durch die Band selbst nicht. Immerhin bringt der sanft entschleunigende, zirkulierende Ausklang, der mich wiederum ein wenig an Transatlantics "Whirlwind" oder eben "Close To The Edge" erinnert, genau das angemessen sensible Ende einer solch großen und bedeutenden Geschichte. Eine bewegende Metapher auf die Liebe in der wiedervereinten Familie, die sich in den Weiten von Zeit und Raum verliert und damit unsterblich wird.

Ein Wort zu der gelegentlichen Diskussion, ob Neals offensiver Umgang mit der Religion und seine durchaus vorhandenen, wenngleich höchst liebenswerten, missionarischen Ambitionen die Musik stören würden. Ich kann das nicht sehen, und ich bin selbst kein religiöser Mensch, der an ein höheres Wesen glaubt. Deshalb muss man sich religiösen Geschichten aber nicht verwehren. Warum wohl ist der Star Wars-Kult weltweit so erfolgreich? Ich bin sicher, weil die Geschichte im Kern einen tief religiösen Pfad verfolgt, nämlich dem Kampf zwischen Gut und Böse, dem essentiellen Hintergrund von Religion ganz allgemein. Vielleicht sucht der moderne Mensch, der sich immer mehr von Kirchen und Göttern abwendet, seine Spiritualität eben in solchen Seifenopern. Jesus ist halt nicht cool. Luke Skywalker schon. Was auf der Leinwand gefeiert wird, muss in der Musik auch möglich sein. Alles kein Problem.

Die Neal Morse Band dürfte weltweit führend sein in ihrer Art, Musik zu spielen, die Klasse der Protagonisten ist über alle Zweifel erhaben. Die Melodien in "The Great Adventure" sind fast archaisch schön, stets versetzt mit großen Soli und bewegenden Querverbindungen zum berühmten Vorgänger, mit dem das Album thematisch so tief verbunden ist, ohne es zu kopieren, denn die vorliegende Scheibe kommt deutlich angriffslustiger und Riff geprägter daher. Die Breaks und Wendungen verleihen der Gesamt-Komposition sehr viel Spannung und Dynamik. Einzig der stilistische Aufbau zeigt (zu Recht) viele Parallelen mit dem Vorgänger, wenn grundlegende Motive immer wieder aufgegriffen und variiert werden, genau so wie in einem Sequel zu einem guten Film. Ja, die gesamte Geschichte beider Alben hat durch die spannende, durchgehende Story überhaupt sehr viel von einem Film. Wer weiß, vielleicht wagt sich da irgendwann ja mal jemand heran.

Es ist kein reiner, purer Prog, den Neal in den letzten Jahren gespielt hat. Hier werden Einflüsse aus allen möglichen Quellen aufgenommen und die deutlich Song orientierte Ausrichtung der Alben bringt neben den so virtuosen Ausflügen zwischen Metal, Jazz oder Klassik eben auch gelegentlich eine gewisse Nähe zu populärer Musik und eingängigeren Melodien, das ist etwas Neues im Vergleich zu Neals frühen Zeiten bei Spock’s Beard. Fürs Radio wird das jedoch (und zum Glück) nicht taugen, der Massenkonsument wäre mit dieser Musik sicher total überfordert.

Allem voran aber haben wir es mit Musikern zu tun, die dem Rest des Planeten allesamt zeigen können, wo der Hammer hängt. Darum kann eine hier und da etwas griffigere musikalische Sprache durchaus hingenommen werden, wenn sie auf einem derart hohen Niveau gespielt wird. Ach ja, bei The Wall hat man sich ja auch nicht beschwert, dass der eine oder andere Song ausgesprochen mainstreamig daherkam und sich am Ende sogar in den Hitparaden behaupten konnte.

»"The Great Adventure" ist unzweifelhaft ein Weltklasse-Album auf durchgehend spektakulär hohem Niveau in den Songs und dessen Umsetzung. Songs, die insgesamt in ihrer Dichte und Tiefe vielleicht wirklich weiter gehen als alles, was The Neal Morse Band je gemacht hat.« (Zitat Randy George). Ein Vergleich mit "The Similitude Of A Dream" verbietet sich aus meiner Sicht, das sieht die Band ja auch so. Es kann eben nur ein bestes Album der Karriere geben.

(Genehmigung zur Veröffentlichung des Bandfotos unter Angabe der Photo-Credits liegt in schriftlicher Form vom Promoter vor!)


Line-up The Neal Morse Band:

Neal Morse (vocals, keyboards, guitar)
Mike Portnoy (drums, vocals)
Randy George (bass)
Bill Hubauer (keyboards, vocals)
Eric Gillette (guitar, vocals)

Tracklist "The Great Adventure":

CD 1:

  1. Overture
  2. The Dream Isn’t Over
  3. Welcome To The World
  4. A Momentary Change
  5. Dark Melody
  6. I Got To Run
  7. To The River
  8. The Great Adventure
  9. Venture In Black
  10. Hey Ho Let’s Go
  11. Beyond The Borders

CD 2:

  1. Overture 2
  2. Long Ago
  3. The Dream Continues
  4. Fighting With Destiny
  5. Vanity Fair
  6. Welcome To The World 2
  7. The Element Of Fear
  8. Child Of Wonder
  9. The Great Despair
  10. Freedom Calling
  11. A Love That Never Dies

Gesamtspielzeit: 53:32 (CD 1), 49:11 (CD 2), Erscheinungsjahr: 2019

Über den Autor

Michael Breuer

Hauptgenres: Gov´t Mule bzw. Jam Rock, Stoner und Psychedelic, manchmal Prog, gerne Blues oder Fusion

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1 Kommentar

  1. Bernhard Huber

    Ich unterstreiche jedes Ihrer berührenden Worte über die Musiker und besonders die letzten beiden Doppelalben dieser Band. Hat es einen solch gewaltigen konzeptionellen Bogen in der Rockmusik je gegeben? Der Fundus, aus dem die Band schöpft, scheint geradezu unermesslich, und wenn es, wie ich denke, Gottes Geist ist, von dem sie sich beschenken lässt, ist er das wohl auch.

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