72 Suchergebnisse gefunden für das Schlüsselwort: grobschnitt

Nautilus / The Mystery Of Waterfalls – CD-Review

"The Mystery Of Waterfalls" ist das siebte Album der Band Nautilus, aus deren Gründertagen 1998 lediglich noch Martin Ludwig mit an Bord ist. Das 'lediglich noch' ist aber immerhin 50%, denn ursprünglich war Nautilus ein Elektronik-Duo bestehend aus Martin Ludwig und Ralf Obel.

Der aus dem Blues stammende Gitarrist Werner Strätz war bereits zu Duo-Zeiten …

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Ultima Radio / Dusk City – CD-Review

Dröhnende Bässe, brachial einschlagende Riffs und exzentrischer Gesang, zerhackt von wüst vertrackten Breaks, so nehmen uns fünf Jungs aus Graz schon in der ersten Nummer, "Your Skin", mit auf die Reise durch das neue Album, "Dusk City". Und es wird schon in den ersten Sequenzen klar: Dies wird eine düstere Fahrt in eine dunkle Stadt, …

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Achim Reichel bringt vier ältere Platten auf Vinyl

Das Label BMG veröffentlicht am 25.10. 2019 vier Alben aus dem umfangreichen Backkatalog von Achim Reichel auf Vinyl. Mit "Blues In Blond" (1981), "Regenballade" (1978), "Melancholie und Sturmflut" (1991) und erstmalig auch "Wilder Wassermann – Balladen & Mythen" (2002) erscheinen vier für ihn wichtige Scheiben des einst als 'Urvaters aller deutscher Rockmusik' genannten Reichel auf 180g …

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Aphodyl / In Der Balver Höhle Live – DVD/CD-Review

Eigentlich sollte dies ja nur ein Konzertbericht werden …

Balver Höhle 2019, kurze Eindrücke:

Der Abend am 10. August in der Balver Höhle anlässlich des 10. German Kultrock Festivals war das würdige Ende meines Sommerurlaubs und sollte mit einem entsprechenden Konzertbericht gewürdigt werden. Da ich aber keine brauchbaren Fotos geschossen habe (die Hintergründe erspare ich …

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Mirror / No Man’s Tale – CD-Review

Wenn auch Malocher mit kohlegeschwärzten und auf Machen insistierte Antlitze längst zum Kiosk-Latein vieler Ruhries gehören, so lebt im hiesig größten Ballungsrevier wohl nach wie vor ein Binom aus äußerer Härte sowie innerer Weiche zwischen all den schweigenden Zechen und ausgeglühten Industriebrachen.
Ebenso verlässlich vermarktete Selbiges unentwegt seine musikalische Authentizität zwischen rockistisch kumpelhafter Untergrund-Folklore …

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Sahara / Sunrise – CD-Review

Manchmal passieren Sachen … So kontaktierte mich Alan Tepper und fragte, ob RockTimes nicht Lust hätte zwei Scheiben zu rezensieren. Einmal Farewell To A World Untorn der Österreicher The Trance und dann "Sunrise" einer Kraut- und Prog-Band aus den Siebzigern. Logisch, dass ich da sofort blind zugesagt habe. Erstens weil Alans Beschreibungen den Mund wässrig …

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Tura Ya Moya / Huko Na Huko – CD-Review

Bandname, Instrumentarium, Tracknamen – da gehen erst mal die Alarmglocken an. Weil anhand dieser Angaben klar ist, dass sehr wahrscheinlich keine leichte oder gewohnte Kost ins Haus steht. Schließlich kommen Klischees und Vorurteile ja nicht immer unbedingt von ungefähr. Mit ziemlicher Sicherheit hätte ich dieses Album abgelehnt, wenn ein Promoter vor dem Senden einen Link …

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Byron / Eternal Return – CD-Review

Ich habe keine Ahnung, wie viele unserer Leser sich dem Progressive Rock verbunden fühlen. Ob diejenigen, auf die das zutrifft, sich der Tatsache bewusst sind, dass eine der ersten frühen Bands dieses Genres nicht aus England stammt, sondern aus Rumänien? Der transsylvanische Phoenix startete bereits in meinem Geburtsjahr 1962, damals noch unter einem anderen Namen …

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Sonora Sunrise / The Route Through The Canyon – CD-Review

»Die Musik von Sonora Sunrise ist transparent und leicht wie der Wind. Und manchmal ist sie gnadenlos wie der Sturm in der Wüste«. So beschreiben sich die Künstler der russischen Band Sonora Sunrise selbst und, ehrlich gesagt, treffender kann man es kaum ausdrücken. Dass die originäre Herkunft von Musikern Einfluss auf ihr Werk nehmen kann …

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Prisma Circus / MK II/Promethea’s Armageddon – CD-Review

Nachdem das hier vorgestellte Album bereits seit einigen Monaten auf dem Markt ist, wird es mir vermutlich kaum gelingen, gänzlich neue Aspekte in der Musik von Prisma Circus zu entdecken. Die allseits verbreiteten Referenzen zur Band von Cream bis Jimi Hendrix sind schlichtweg nicht zu leugnen, auch wenn sie bereits mehrfach konstatiert wurden, übrigens auch …

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