Plattenfirma-Archiv: Waterfall Records

The Everettes / Soul Steps – CD-Review

Es war 2020, als ich die gleichnamige Platte der Band The Everettes vorstellte. Der Sound von Motown und Northern Soul stand Pate bei diesem Projekt drei singender Damen plus Band. Retro pur, wobei auch der in den Sixties populäre Sound von Künstlern des Labels STAX nicht ausgelassen wurde.

Nun liegt die aktuelle Scheibe vor, "Soul …

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Nathan Johnston & The Angels Of Libra / Nathan Johnston & The Angels of Libra – CD-Review

Die Hamburger Band The Angels Of Libra macht gemeinsame Sache mit dem irischen Singer/Songwriter Nathan Johnston.
Vorher hatte die Band bereits mit Shawn Lee beziehungsweise Maiiha zusammengearbeitet.
"Nathan Johnston & The Angels of Libra" ist das erste Studioalbum des Septetts.

Wie aus den Informationen des Labels Waterfall Records unter anderem hervor geht, »[…] …

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Jeanette Hubert / Home – CD-Review

Wie die Zeit vergeht.
Die Zeiger einer Uhr ticken stets in der gleichbleibenden Geschwindigkeit, aber die innere Uhr hat da ihr eigenes Tempo.
2012 brachte die Singer/Songwriterin Jeanette Hubert ihr Debütalbum mit dem Titel On The Run auf den Markt.
Man darf sagen, dass sich die Künstlerin für ihre "On The Run"-Veröffentlichung …

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Jeanette Hubert ist zuhause angekommen

Jeanette Hubert steht vor der Veröffentlichung ihres Albums "Home".
Im Jahr 2012 brachte sie ihr Debütalbum On The Run auf den Markt.
Dazu heißt es in der damaligen Rezension unter anderem: »[…] Von herrlich swingenden Stimmungen bis hin zu tief bewegenden, sehr persönlichen Songs findet der Hörer viele Aufhänger der emotionalen Rührung. […]«

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Iris Romen / Late Bloomer – CD-Review

Das Cover zu Iris Romens "Late Bloomer" erinnert an so manche Album-Frontgestaltung des Labels Blue Note Records.
Die niederländische Künstlerin hat ihren Lebensmittelpunkt mittlerweile in Berlin, das auf ihrer Facebook-Seite auch als Heimatstadt angeben wird.
Sie singt nicht nur, sondern spielt auch Keyboards, speziell Fender Rhodes, Kontrabass sowie die elektrisch verstärkte Version und …

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The Everettes / Same – CD- Review

Nanu – falsche Platte? Musik aus 2020? The Everettes klingen eher nach den Sixties, und das gleich mit dem Eröffnungssong sehr authentisch: Pop der Sixties, mit diesem typisch stampfenden und nach Motown riechenden Rhythmus, dazu die passenden Vibrafon-Klänge, feine Streicher- und Bläser-Arrangements, Retro pur perlt aus den Boxen, wirklich sehr gut gemacht.

Interessant ist es …

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Wiljalba ab September 2018 auf Tour

21.09.2018, Neuenhagen, Bürgerhaus 22.09.2018, Sangerhausen, Mammuthalle 23.09.2018, Cottbus, Stadthalle 27.09.2018, Berlin, Fargo 30.09.2018, Halle, Steintor Varieté 06.10.2018, Seehausen, Wischelandhalle 07.10. 2018, Hoyerswerda, Lausitzhalle 13.10.2018, Kienitz, Hafenmühle 19.10.2018, Limbach-Oberfrohna, Stadthalle 20.10. 2018, Brandenburg, Stahlpalast 21.10.2018, Schwedt, Uckermärkische Bühnen 25.10.2018, Halberstadt, Großes Theater 26.10.2018, Wittenberg, Stadthaus. 27.10.2018, Velten, Ofen-Stadt-Halle 28.10.2018, Neubrandenburg, Stadthalle 02.11.2018, Beilrode, Ostelbienhalle 03.11.2018, Zwickau, …

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Wiljalba / Lost Valley – CD-Review

David Frikell ist Wiljalba, der Zauberer. Und Wiljalba ist David Frikell. Mehr zur Geschichte des Zauberers gibt es in den beiden EP-Reviews zu  Blackbird und Wild Strawberries zu lesen, die wir im vergangenen Jahr veröffentlicht haben. Diese beiden EPs waren quasi die Appetithäppchen, die auf das nun vorliegende full length-Album "Lost Valley" vorbereiteten.

Zusammengenommen ist …

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Wiljalba / Wild Strawberries – EP-Review

David Frickell aka Wiljalba und Friedrich Wilhelm Frickel aka Wiljalba Frickell … Ersterer ist ein Berliner Singer/Songwriter und wird im Dezember 2017 sein Album "Lost Valley" veröffentlichen. Vorab liegt nun die Drei-Track-EP "Wild Strawberries" auf meinem Tisch, die Appetit auf das Full-Length-Album machen soll.

Der zweite Frikel(l) war ein 1817 geborener Sachse und wurde als …

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Wiljalba / Blackbird – CD-Review

Wiljalba war ein Zauberer, der Anfang des 19. Jahrhunderts geboren wurde und Mitte Oktober 1903 im sächsischen Kötzschenbroda verstarb. Wiljalba war sein Künstlername. In Urkunden wird er als Friedrich Wilhelm Frickel geführt. Der Nachname änderte sich im Laufe der Zeit in Frikell. Wird der Stammbaum dieses Zauberkünstlers bis in die Gegenwart fortgeführt, dann stößt man …

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