Auf den Spuren von Schauspieler-Legende Sean Connery bewegen sich Powerwolf. Ihr filmreifes Video mit dem Titel "We Don’t Wanna Be No Saints" zur dritten Singleauskopplung aus dem neuen Studioalbum Wake Up The Wicked ist im weltberühmten Kloster Eberbach entstanden. Dort wurden in den 1980er Jahren Szenen für den Filmklassiker "Der Name der Rose" gedreht. Das Video ist pünktlich zum Albumrelease am 26. Juli 2024 erschienen. Nach Informationen ihrer Plattenfirma Napalm Records vereint das Video religiöse Thematik und Sünde in sakraler Atmosphäre.
Ab August 2024 sind Powerwolf auf ihrer ersten Headline-Tour in Nordamerikana unterwegs. Im Herbst folgt mit den Wolfsnächten 2024 ihre bisher größte Headliner-Tour in Europa. Gründungsmitglied Matthew Greywolf (Bass, Rhythmusgitarre) zum neuen Album "Wake Up The Wicked" und der Single "We Don’t Wanna Be No Saints": »’Wake Up The Wicked' ist nicht einfach nur das nächste Powerwolf-Album, sondern ein Kapitel der Band, in dem wir uns noch mehr darauf konzentrieren, unsere Trademarks vor allem innerhalb der einzelnen Songs zu perfektionieren. Unsere orchestrale Seite ist immer noch allgegenwärtig, aber auf diesem Album haben wir uns mehr Raum für einen härteren Klang gegeben. Wir haben auch ganz neue Elemente ausprobiert, wie zum Beispiel bei "We Don’t Wanna Be No Saints", bei dem zum ersten Mal ein Kinderchor mitwirkt, der das Thema und die Atmosphäre des Songs auf eine ganz neue Weise unterstreicht. Auf 'Wake Up The Wicked' gibt es verdammt viel zu entdecken, also macht euch bereit für ein wildes Hörerlebnis!«
20 Jahre nach ihrer Gründung erweitern die Saarländer ihr Repertoire mit höchster Qualität und fügen ihrer außergewöhnlichen Diskographie viele zukünftige Live-Hits hinzu.
Hier ist das fesselnde Video zu "We Don’t Wanna Be No Saints" zu sehen:
Tracklist "Wake Up The Wicked":
- Bless 'em With The Blade
- Sinners Of The Seven Seas
- Kyrie Klitorem
- Heretic Hunters
- 1589
- Viva Vulgata
- Wake Up The Wicked
- Joan Of Arc
- Thunderpriest
- We Don’t Wanna Be No Saints
- Vargamor
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