«

»

Tankard und die sieben Fla…, äh, Alben in einem Kasten

Tankard und die sieben Fla..., äh, Alben in einem Kasten - News

Die Geschichte von Tankards Aufstieg zu einer der meistverehrtesten Thrash Metal-Bands begann zuerst bescheiden in Frankfurt unter dem Namen Avenger im Jahr 1982. Positive Mund zu Mund Propaganda rief seinerzeit Noise Records, ein neues Metal Label, auf den Plan. Die Band nannte sich von nun an Tankard (englisch für Bierhumpen) und wurde von der genannten Plattenfirma unter Vertrag genommen. Sieben Studioalben blieben Tankard dem Label treu. Bis zum heutigen Tag tourt die Band weltweit.

Das 1986er Debutalbum Zombie Attack war schnell, furios und ein großer chaotischer Spaß, 1987 erschien "Chemical Invasion" und mit dem 1988-er Album, "The Morning After", zementierte die Band ihr Standing weltweit. Die EP "Alien" hielt das Momentum 1989 fest bis dann 1990 das nachdenkliche The Meaning Of Life veröffentlicht wurde. 1991 gab es die furiose Live Doku "Fat, Ugly & Live" und ebenso das legendäre Thrash Fest in Berlin, aus dem der Film "Open All Night" entstand. Tankard waren immer produktiv, auch als die Zeiten für Thrash Metal um 1990 härter wurden. 1992 brachten sie das mehr beschauliche Stone Cold Sober heraus. Auf Two-Faced (1993) zeigten sie Zähne und prangerten die sozialen Ungerechtigkeit an. Den Kreis schlossen sie schließlich mit The Tankard (1995), das Album brachte sie zurück zur familiären Umgebung der Kneipe zurückbrachte.

"For A Thousand Beers" ist ein Deluxe 40. Anniversary-Boxset, das die Veröffentlichungen der Band bei Noise Records feiern möchte. Zu haben ist es sowohl als CD-, als auch als Vinyl-Ausgabe und auf die Menscheit losgelassen werden soll das Ganze am 25. Februar 2022.

Über den Autor

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>