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The Allman Betts Band / Down To The River – CD-Review

The Allman Betts Band - "Down To The River" - CD-Review

Jetzt ist die Katze also endlich aus dem Sack! Der bereits allseits durch seinen starken Backkatalog bekannte Devon Allman (Sohn des 'großen' Gregg Allman, R.I.P.) hatte nach den Jahren mit der Royal Southern Brotherhood und anschließenden Soloprojekten wohl mal wieder Bock auf eine Band. Und Duane Betts (Sohn des 'großen' Dickey Betts und selbstverständlich nach Duane Allman benannt) erfreute die Musik-Gemeinde vor gar nicht allzu langer Zeit mit einer ebenfalls bärenstarken ersten Veröffentlichung. Die Geschichte dieser beiden Musiker ist bereits seit ihrer Kindheit (alleine schon durch die vielen Jahre der Zusammenarbeit ihrer Väter) untrennbar miteinander verbunden. Und verdammt noch mal, die Nachricht schlug bei uns in der Redaktion ein wie eine Bombe, als bekannt wurde, dass die beiden Amerikaner nun tatsächlich mit einer gemeinsamen Band Ernst machen wollten. Konzerte gab es (vor allem in den Staaten) bereits so einige, bei der vor Wochen durchgeführten Europa-Tour mussten aufgrund einer Blinddarm-Operation bei Allman leider einige Konzerte (darunter marktstrategisch sehr wichtige in Berlin und London) ausfallen.

"Down To The River" heißt das Debüt der Allman Betts Band (könnte man witzigerweise wie die Combo ihrer Väter ebenfalls mit ABB abkürzen) also und wenn man sich das Line-up weiter so anschaut, staunt man immer mehr Bauklötze. Zum einen ist hier mit Berry Oakley Jr. (selbstverständlich am Bass) ein weiterer Sohnemann vertreten, sodass man hier – sicher ohne jemandem damit auf die Füße zu treten – von der nächsten Generation der Allman Brothers Band sprechen kann. Der bereits vor vielen Jahren verstorbene Lamar Williams (Allman Brothers Band) als Gastvokalist setzt dem ganzen dann noch die Krone auf … aber halt, hier handelt es sich natürlich ebenfalls um den Junior. Und zu Guter Letzt hat auch noch Chuck Leavell (Ex-Allman Brothers Band, 1972 – 1976) für einen Song vorbeigeschaut und diesen mit seinem Spiel veredelt. Welcher Baustein fehlt nun noch? Ah ja, das Studio … und da gab es im Vorfeld natürlich erst gar keine Diskussionen: Die legendären Muscle Shoals Studios in Alabama sollten und mussten es sein!

Genug der Vorreden, "All Night Long" startet die Scheibe nach dem Einzählen mit einem fetten Gitarren-Riff, gefolgt von dem feingewobenen Groove der Rhythmus-Mannschaft und Allmans sehr wohlig auf der Seele liegenden und sehr southern klingenden Vocals. Beim Gitarren-Solo hinterlässt Betts eine erste beeindruckende Visitenkarte und der komplette Track dampft, pulsiert, groovt und beeindruckt, dass es nur so eine Pracht ist. Mit "Shinin'" folgt direkt die nächste Song-Perle, dieses Mal von Duane Betts gesungen. Es ist wie bei den Vätern: Während Allman die bluesigeren, souligeren Nummern übernimmt, haut Betts die rockigen oder auch mal vom Country infizierten Stücke raus. Dieser Titel verfügt über eine supergeile Gesangsmelodie, starke (manchmal Twin-) Gitarren und ein weiteres tolles Solo von Betts. Der Verfasser dieser Zeilen befindet sich bereits nach diesen zwei Nummern im Himmel. Und das war noch lange nicht alles!

Jetzt auf jeden Song dieses Albums einzeln einzugehen, würde (obwohl es jeder einzelne verdient hätte) wohl die Kapazität sprengen und schließlich soll ja auch nicht gleich alles verraten werden, gesagt sei aber, dass sich unter diesen knapp 45 Minuten keine einzige Sekunde oder Note befindet, die nicht genau dorthin gehört, wo sie ist. Vom bluesigen "Try" mit klasse Gitarren und Allmans Gesang (»…I got something to smoke, I got my Jack & Coke, I got my Greyhound ticket down to Muscle Shoals …«) über den groovigen Titeltrack zu Duane Betts Gitarren-Glanzstück (kein Instrumental) der Scheibe, "Autumn Breeze" – dieses Album macht ziemlich schnell süchtig. Sogar die Gitarren-Soli werden brüderlich (auch mit dem dritten Gitarrero Johnny Stachela, der darüber hinaus sehr gute Slide-Arbeit liefert) geteilt, wenn Duane Betts gefühlt auch den Großteil übernommen hat.

In der zweiten Hälfte biegt Devon Allman (unterlegt von Akustik-Gitarren und einer tieftraurigen solierenden Elektrischen im Hintergrund) in die "Good Ol' Days" ein und wird dabei vom Piano-Maestro Chuck Leavell unterstützt. Das geht herrlich in die Seele und ans Herz. Mit "Melodies Are Memories" bringt Duane Betts seine (vom Vater geerbte?) Liebe für Country (-Rock) ins Spiel, was einen weiteren Farbtupfer zu einem sowieso schon kunterbunten Album addiert. Okay, anstatt Tom Pettys "Southern Accents" hätte ich mir zwar lieber eine weitere Allman/Betts-Komposition gewünscht, dennoch wird auch dieses Stück hervorragend gebracht. Und schließlich ist da noch das abschließende, etwas sentimentale "Long Gone", bei dem sich Allman und Betts die Lead Vocals teilen.

Letzten Endes hat die Allman Betts Band mit "Down To The River" ein bärenstarkes Debütalbum vorgelegt, auf dem jeder Song eine Perle für sich ist und ein wahres Fest für alle Fans des Southern Roots Rock sein muss. Bleibt zu hoffen, dass die persönliche Beziehung bzw. Freundschaft der beiden Namensgeber nicht ganz so holprig ist, wie die ihrer Väter. Außerdem, dass sich die Band sehr bald wieder in Deutschland blicken lässt und uns noch viele Alben bescheren möge. Dieses Debüt ist jedenfalls ein absolutes Highlight des Jahres 2019. Mehr davon!


Line-up The Allman Betts Band:

Devon Allman (rhythm-, lead- & acoustic guitars, foot stomps, background vocals, lead vocals – #1,3,4,6,8,9)
Duane Betts (rhythm-, lead- & acoustic guitars, background vocals, lead vocals – #2,5,7,9)
Berry Oakley Jr. (bass, background vocals)
Johnny Stachela (slide-, rhythm- & lead guitars)
John Lum (drums)
R. Scott Bryan (percussion, background vocals)

With:

Peter Levin (Hammond B3, Wurlitzer, piano)
Matt Ross-Spang (acoustic guitars & percussion – #2-4)
Lamar Williams (background vocals – #4)
Chuck Leavell (piano – #6)

Tracklist "Down To The River":

  1. All Night
  2. Shinin'
  3. Try
  4. Down To The River
  5. Autumn Breeze
  6. Good Ol' Days
  7. Melodies Are Memories
  8. Southern Accents
  9. Long Gone

Gesamtspielzeit: 44:24, Erscheinungsjahr: 2019

Über den Autor

Markus Kerren

Hauptgenres: Roots Rock, Classic Rock, Country Rock, Americana, Heavy Rock, Singer/Songwriter
Über mich
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Meine Konzerberichte im Team mit Sabine
Mail: markus(at)rocktimes.de

7 Kommentare

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  1. Olli

    Moin Markus & Manni,

    ich bin jetzt erst (warum eigentlich?) über die Rezension von "Down To The River" der ABB gestolpert. Ein Kumpel von mir und ich hatten in der Hitze dieses Sommers das große Glück, selbige live in Hamburg erleben zu dürfen. Einen Tag später landete Devon Allman wohl bereits im Krankenhaus.
    Es war ihm tatsächlich nichts anzumerken und das Konzert wird vermutlich eindeutig mein persönliches Highlight dieses Jahres!
    Ich habe in Hamburg noch nie solch eine entfesselte Stimmung im Publikum erlebt … obwohl selbiges quantitativ eher enttäuschend ausfiel … es waren aber auch noch Schulferien.
    Eines kann ich mit Gewissheit konstatieren … die Interpretationen von Allman Brothers Band Songs waren an dem Abend outstanding!!!
    Devon Allman als Rampensau, eine punktgenau, energetisch, druckvoll, leidenschaftlich und differenziert spielende Band und ein Duane Betts, der zwar nicht wirklich über irgendeine Bühnenpräsenz verfügt, aber halt genau das Saitenspiel hervorzaubert, dass dieser Zweig der Musikgeschichte wie die Luft zum Atmen benötigt. Zusätzlich kam er am Gesangsmikro deutlich präsenter und prägnanter rüber, als dies auf dem Album der Fall ist.
    Speziell die Songs der Väter brachten das Publikum zum Rasen … was vermutlich für die Zukunft der Band zum Problem werden wird. Wie soll sie sich eine eigene Identität mit entsprechender Anerkennung erspielen? Dabei gibt es auf dem rezensierten Album sehr wohl Songs, die ich persönlich für mehr als beachtenswert erachte … in erster Linie "Shinin'", welches im Konzert gleich als zweite oder dritte Nummer kam, aber von der Klasse her kaum noch zu toppen war!

    Rock on, Olli

    1. Manni

      Danke für diese Eindrücke, Olli.

      Wenn die Jungs dran bleiben, werden sie ihren Weg machen. Und wenn sie ein paar Songs der Allman Brothers spielen, ist doch alles ok. Sie dürfen halt nur nicht die Setlist mit dem Output der Väter überfrachten. Aber das wissen Devon Allman und Duane Betts sicherlich selbst.

    2. Markus Kerren

      Hi Olli,

      sehr cool, mal von einem Fachmann zu hören, der sie live gesehen hat. Der Gig bei meiner Schwester in Berlin (die hatte sich auch schon heftig darauf gefreut) ist ja leider schon ausgefallen.

      Tja, und die Geschichte mit den Allman Brothers-Songs ist schon ein kleines Dilemma. Ich könnte mir vorstellen, dass die Söhne der Meinung sind, dass diese Tracks erwartet werden, glaube aber auch, dass sie sie sehr gerne spielen. Blöd wird es tatsächlich nur, wenn dadurch die eigenen neuen Songs in den Hintergrund geraten. Aber Manni hat Recht, die sollen unbedingt weitermachen, speziell mit dem eigenen Material, das ja alles andere als von schlechten Eltern (haaah, hat der Spruch jemals so gepasst wie hier? :-)) ist. Klar freut man sich über Allman Brothers-Stücke, aber ich würde mir die Allman Betts Band auch in dem Wissen mit voller Überzeugung live reinziehen, dass keine Coversongs auf dem Programm stehen.

      Wegen der abgebrochenen Tour mache ich mir natürlich noch Hoffnungen, dass die Band bald wieder für eine Rundreise in Deutschland aufschlägt. 🙂

  2. Manni

    Ich stimme zu, dies ist ein astreines Debüt-Album!

    Nicht zustimmen kann ich, hier von einer nächsten Generation der Allman Brothers Band zu sprechen! Mein Zeuge ist Devon Allman selbst, der im Interview mit „eclipsed“ sagt: „Aber wir sind und werden nicht die Allman Brothers Band 2.0 sein! Deshalb haben wir das Album „Down To The River“ aufgenommen.“ Klar, jeder Musiker weiß, dass er sich diese Schuhe nicht anziehen kann.

    Auch die Söhne nicht, denn die spielen als Allman Betts Band nun mal keinen Southern Rock. Das ist doch eher Heartland Roots Rock und sie ehren mit dem herausragenden Cover von „Southern Accents“ auch folgerichtig einen der großartigsten Protagonisten dieses Musikstils: dem verstorbenen Tom Petty!

    Die Allman Brothers Band in ihrer ursprünglichen Inkarnation hat die Meßlatte so extrem hoch gelegt, dass selbst die 1989 neu formierte Band nicht mehr an den Spielfluß und das lodernde Feuer herankam. Das ist auch vollkommen logisch, niemand kann das (Slide-) Gitarrenspiel des Duane Allman ersetzen, auch Warren Haynes nicht. So wie auch niemand das Musikgenie Warren Haynes je ersetzen könnte. Aber mit dem Gespann Dickey Betts/Warren Hanyes kamen sie in relative Nähe zum ursprünglichen Sound, nicht mehr ganz so leichtfüßig flüssig, aber durchaus auch hochwertig.

    Als Dickey 10 Jahre später aus der Band geworfen wurde, kam mit Derek Trucks dann ein weiteres Gitarrenwunder, allerdings eins mit einer Spielweise, die den Sound akademisierte, was dann die ‚Groove Machine‘ doch mit manchmal fast außerweltlichen Kängen eindämmte.

    Wie dem auch sei, was Duane Allman, Gregg Allman, Berry Oakley, Dickey Betts, Jay Johanny Johanson und Butch Trucks Ende der 60er bis zum tödlichen Unfall von Duane im Oktober 1971 auf der Bühne zelebrierten – alle gerade so über die zwanzig – sagte keiner besser als der große Rock-Impressario Bill Graham.

    Als der seinen Rockmusiktempel „Fillmore East“ am 27.6.1971 für immer dichtmachte, hatte er als letzte Band die Allman Brothers eingeladen und er verabschiedende das Fillmore mit diesen beeindruckenden Worten:

    „Over the years that we‘ve been doing this the introduction to you is very short, this one is gonna be short but a little longer than usual. The last few days we have had the privilege of working with this particular group. In the past year or so we‘ve had them on both coasts a number of times and all that time I never heard the kind of music that this group plays.
    And last night we‘ve had a good portion of them getting on stage about 2:30…3 o‘clock and they walked out of here 7 o‘clock in the morning. And it‘s not just that they played quantity, and for my amateur ears in all my life I‘ve never heard the kind of music this group plays, the finest contemporary music…

    … We‘re going to round it off with the best of them all – The Allman Brothers!“

    Zurück zur Allman Betts Band im eclipsed-Interview: Als dort das legendäre Muscle Shoals Studio angesprochen wird, fällt Duane Betts nur ein, dass man sich dort automatisch mehr anstrengt, weil in jener Stätte ja „Brown Sugar“ (Rolling Stones) entstanden sei.

    Das ist unfassbar, er unterschlägt die bahnbrechende, maßstabsetzende Gitarrenarbeit, die Duane in Muscle Shoals mit den Legenden des R&B und Soul, darunter Wilson Pickett, Aretha Franklin, King Curtis, Johnny Jenkins, Ronnie Hawkins und vielen anderen eingespielt hat. (hervorragend dokumentiert auf den beiden Doppel-CDs „Duane Allman – An Anthology Vol. I & II)

    Immerhin will die Allman Betts Band live auch Songs der Allman Brothers spielen. Darauf darf man dann gespannt sein. Wie eingangs gesagt, die Meßlatte liegt extrem hoch…

    Bis dahin erfreue ich mich aber den Songs, die auf „Down To The River“ verewigt sind. Nicht mehr und nicht weniger.

    PS: Man merkt sicher, dass hier ein Renter schreibt, der an einem Freitagmorgen genügend Zeit findet, das Geschreibsel oben in die Tastatur zu hämmern. 😉

    1. Markus

      Hi Manni,

      wir sind uns ja zu 99 % einig, nur dass ich persönlich die Allman Brothers Band nicht wirklich als Southern Rock-Band sehe. Das mit der ’nächsten Generation' bezog sich auch lediglich darauf, dass hier drei Söhne von den Original-Mitgliedern der Ursprungs-Combo am Start sind.

      Dass die Brothers in ihrer ursprünglichen Besetzung musikalisch unantastbar und auch niemals kopierbar sind, versteht sich von selbst. Davon abgesehen bin auch ich ein großer Fan der Dickey Betts/Warren Haynes-Ära. Nach wie vor unvergessen das Anfang der Neunziger im TV übertragene "Rocklife"-Konzert, über das ich damals zufällig gestolpert bin, vollkommen fasziniert war und das mich die Band im Anschluss (in allen Line-ups) erst entdecken ließ.

      Und zu dem Interview: Wer weiß schon, welche und wieviele Sätze von dem/n Interviewten noch der Schere zum Opfer gefallen sind, bevor das Inti die richtige Länge zum Abdrucken hatte?

      In diesem Sinne,

      Markus

      1. Manni

        Hallo Markus,

        du musst mir das nachsehen. Ich schau da sicher durch eine rosarote Brille. Für mich ist die (originale) Allman Brothers Band das, was für Ulli Grateful Dead und für Michael Gov‘t Mule ist 😉

        Die erste Platte ging noch an mir vorbei, weil die 1969 nicht im Radio lief, hab die Band dann im Frühjahr 1970 durch die Idlewild South kennengelernt, wobei mir bei „Elizabeth Reed“ schon in der Studioaufnahme die Kinnlade runter klappte… und ein Jahr später mit den Fillmore East Aufnahmen war‘s dann ganz um mich geschehen.

        Zum Glück gibt‘s mittlerweile eine ansehliche Zahl von Liveaufnahmen aus jener Zeit, einige davon mit hervorragendem Klang, z.B. die Mitschnitte von Atlanta Pop Festival, die von Sony Legacy professionell remastered wurden. So eine Klangqualität von einem Open Air Festival im Sommer 1970 erwartet man sicherlich nicht. Und bessere Versionen von „Dreams“ (sagenhafter Hammond-Klang!) hab ich auch noch nicht gehört (und ich hab da schon ein paar…)

        Vom Interview mit Devon Allman und Duane Betts weiß ich ja nur, was da in der eclipsed steht. Ob und wie da gekürzt/verzerrt wurde kann ich natürlich nicht beurteilen, aber den Kollegen dort würde ich sowas nicht unterstellen wollen. Na ja, sei‘s drum.

        Um mit den Who mit Bezug zur Allman Betts Band zu sagen: The kids are alright!

        1. Markus

          Kein Thema, Manni, alles gut! 🙂

          In meinem persönlichen All Time Ranking stehen die Allman Brothers ja auch ganz weit oben. Und für Kommentare zu unseren Reviews sind wir ja nicht nur dankbar, sondern erfahren gegebenenfalls auch mal andere Sichtweisen, was nur gut sein kann.

          Und, oh je, da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Unterstellen wollte und will ich den Kollegen natürlich keinesfalls etwas, wollte nur ins Spiel bringen, dass es grundsätzlich möglich sein könnte.

          So, und jetzt bin ich so angefixt, dass ich umgehend mal wieder die "Fillmore East" auflegen werde. 🙂

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