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The WheelWalkers können nicht lügen

The WheelWalkers kommen laut Ankündigung ohne das übliche Getöse aus. Understatement als Grundhaltung. »Unprätentiös, gelassen, aber mit einem hell lodernden inneren Feuer…« soll sich das Kölner Quartett auf seinem Debüt "Can’t Fake It" mit gepflegtem Singer-Songwriter-Pop, der sich bei Beat, Swing, Blues, Country, Tango oder Rock’n’Roll bedient, präsentieren. Die Texte werden als »…bissig, hintersinnig und voll ironischer Untiefen…« angepriesen. Während die Musik lieb tönt, heißt es »There are times I feel lonely / like there’s a hole inside my soul / and no one ever cares for me / but I know that it’s only / 'cause she turned away from me…« (aus: "Clouds Passing By").

Den WheelWalkers soll es um dieses grandiose Gefühl gehen, wenn aus einer Bierdeckel-Idee ein Song geworden ist, der unseren Alltag, unser Leben spiegelt und uns damit tief drinnen berührt. Es soll sich um Themen wie etwa Zigaretten, letzte Gefühle, Erinnerungen, Liebe, Lust und Leidenschaft oder um Hass, der sich nicht lohnt, handeln. 2017 entstand die EP "Can’t Fake It", die im Frühjahr 2018 unter dem gleichen Titel zur LP aufgestockt wurde. Auch diesmal saß Dieter Krauthausen (u. a. Marius Müller-Westernhagen) als Toningenieur/ Produzent hinter dem Mischpult.

"Can’t Fake It" wird angekündigt, »…voller Überraschungen und feiner instrumentaler Intarsien…« zu stecken. Orgel und Chor im schleppend-langsamen "Rainbow", eine jammernde Geige in "I Don’t Know", melodische Klasse bei "Clouds Passing By" oder der Single "Sail Away" sollen zu hören sein. Die Besetzung besteht aus:

Oliver Hehemann (guitars, vocals)
Tonino Giannattasio (drums)
Jorg Meinhardt (bass)
Robert Kril (guitars)

"Cant Fake It" von The WheelWalkers erscheint am 27. Juli 2018.

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