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US-Rockband Blue October stellt neues Album "Home" im März 2017 live vor

Vom neuen Album 'Home' der US-Rocker Blue October können sich die Fans im März überzeugen. Dann startet die Tour des Vierers, die den Frontmann zusammen mit seinem Bruder Jeremy (Schlagzeug), Ryan Delahoussaye (Violine, Mandoline, Klavier) und Matt Noveskey (Bass) in vier deutschen Städte führt. Die Termine könnt ihr unserer Tourseite entnehmen.

Laut Justin Furstenfeld hat die Band auch ihre Grundeinstellung verändert: »Aktuell feiere ich mit meiner Musik das Leben, anstatt wie früher darüber zu jammern!«

Weiterhin ist beim Promoter das Folgende zu lesen:

Inspiriert von den Erfahrungen eines Wüsten-Roadtrips von West Texas nach Kalifornien ist mit "Home" (Membran) ein melodiöses, gewohnt emotionales und autobiographisch geprägtes Werk entstanden, mit dem Blue October der Sprung auf Platz 1 der Billboard Top-Rock-Albums-Charts gelang. Es zeugt von der Läuterung des einst labilen Sängers/Gitarristen: »Ich bin derzeit völlig überwältigt davon, wie lebenswert das Leben sein kann, wenn man es einfach als etwas Besonderes ansieht! Im Moment habe ich das Gefühl, eine zweite Chance zu bekommen und die will ich nutzen.«  In der Zusammenarbeit mit Musikproduzent Tim Palmer findet diese ihre Fortsetzung. Der Brite begleitet die durch Hits wie "Hate Me", "Into The Ocean" und "Say It" bekannt gewordene Post-Grunge-Band aus Houston/Texas seit Jahren. »Mit "Sway" (2013) haben wir unseren inneren Frieden gefunden und gelernt, im Einklang mit uns zu leben«, resümiert Frontmann Furstenfeld den jüngsten Werdegang seiner Gruppe und fährt fort: »Mit unserem achten Album finden wir heraus, was wir mit unserer Zeit auf der Erde anfangen wollen und wie wir dabei das Beste aus uns rausholen können.«

Weil die Single "Home", aus dem gleichnamigen Album, in den USA so gut anlief und durch Promotion weiter unterstützt werden sollte, hatten die Amerikaner ihre ursprünglich für Herbst 2016 geplante Konzertreise zunächst verschoben. Im Frühjahr 2017 ist es endlich soweit – bei Ticketpreisen von 25 Euro (zzgl. Gebühr) – in Köln, München, Berlin und Frankfurt.

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