Wenn man die Möglichkeit hat, eine der besten Southern Rock-Bands des europäischen Kontinents im Studio zu besuchen, dann wäre es grob fahrlässig gegenüber unseren Lesern, diese Gelegenheit verstreichen zu lassen. Es war natürlich für RockTimes eine große Ehre, exklusiv in einige der neuen Songs hineinhören zu dürfen und über den Entstehungsprozess informiert zu werden - für den Schreiber, seit mehr als 35 Jahren ebenso unbeirrter wie überzeugter Rebel Flag-Schwenker, sowieso. Zumal es für ein Online-Magazin eine Ehrensache sein sollte, Bands der hiesigen Szene - ganz gleich aus welchem Genre (!!) - zu supporten. Die Bedingungen sind für diese ungleich schwieriger als bspw. in den US: Im Radio wird zu 95% Müll gesendet, in den Lokalredaktionen der Tageszeitungen sitzen zumeist Ahnungslose, in den Feuilletons dagegen Elfenbeinturmbewohner und die 'großen' Print-Magazine sind zumeist nur Getriebene des Trends. Lange Rede - kurzer Sinn: Für Bands wie Lizard fährt man nur zu gerne auch mal mehr als dreihundert Kilometerchen.
Ich konnte Volker Dörfler, Ralf Mende, Wolfgang Rosner und Ruben Killian in ihrem Studio im Wirtschaftsgebäude der ehemaligen Adlerbrauerei in Ebersbach a.d. Fils treffen, in einen Teil der Aufnahmen hören und danach dieses Gespräch führen, das ab dem übernächsten Absatz exzerpiert wird.
Die Hälfte der zwölf ausgewählten Songs sind bereits aufgenommen und RockTimes hatte die Möglichkeit, in die Rohfassungen zu hören. Der erste Eindruck: 'typisch Lizard' - der zweite: 'aber Hallo'!! Acht Jahre sind seit "Lonely Are The Brave" vergangen und einem guten Wein gleich, hat sich die Band hörbar weiterentwickelt. Das fängt beim Songwriting an, das für meinen Geschmack ebenso raffiniert wie routiniert ausgefallen ist und dem man durch die blitzsaubere Produktion die berühmten 'Ecken und Kanten' nicht 'weggebügelt' hat. Die Gitarren 'riffen' fett und Christophs Slide wird ein ums andere Mal messerscharf gesetzt. Überraschende Breaks und Tempowechsel sorgen für Abwechslung, bei einem Stück sticht ein 'Walking Bass' von Ralf sehr angenehm ins Ohr. Mein persönliches Highlight war "Moving On", bei dem Helmut und Wolfgang einen 'Teppich' ausrollen, der an Flockigkeit selbst von den Allman Brothers nicht übertroffen werden könnte. Meine Frage, warum die beiden Schlagwerker nur bei dieser Nummer gemeinsam trommeln und sich ansonsten mit den Drums und Percussions abwechseln, erklärt mir Bassist und Produzent Ralf Mende u.a. mit den Schwierigkeiten, die die digitale Abnahme der beiden Kits verursachen würde.
Ansonsten ist der Sound sehr 'trocken' und direkt, was beabsichtigt sei, wie er weiter ausführt. Die Aufnahmespuren sollten klar, deutlich und gut hörbar sein, u. a. um die Overdubs gezielt setzen zu können. Alle Feinheiten würden beim Mix - für den übrigens der Ex- Lizard Andy Kemmer verantwortlich zeichnet - hinzugefügt werden. Die Präzision und Ruhe, mit der Ralf die Vorgehensweise erklärt, vermittelt: Die Aufnahmetechnik ist bei ihm und dem leider nicht anwesenden Christoph Berner in den allerbesten Händen!
Die positivste Überraschung war allerdings, wie gut der neue Mann am Mikro - Ruben Killian - ins Konzept passt. Bereits in Esslingen überzeugte er in jeder Hinsicht - Schorsch Bayer hätte mit Sicherheit seine helle Freude an dem Burschen. Ruben ist keine Kopie - der Versuch eines Duplikates wäre in die Hose gegangen. Seine Stimme ist heller, klarer, vielleicht eine Spur bissiger - egal: es passt gnadenlos gut!!
Insgesamt kann man erahnen, wie viel Feinarbeit und Herzblut in "Big Road" stecken wird. Lizard nutzt den technischen Fortschritt, der zwischen "Lonely Are The Brave" (2003 erschienen) und den derzeiten Aufnahmen liegt, in vollen Zügen aus. Ich rechne fest mit einem Gesamtergebnis, das Lizards songwriterische Fähigkeiten mit einer an Perfektion grenzenden Produktion verbinden wird. Unterschwellig war bei den an diesem Abend anwesenden Musikern ein gewisser Stolz zu spüren. Man hat offenbar alle Möglichkeiten genutzt, um mit "Big Road" einen 'Big Step' zu machen. Auch um ihre Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit mit Schorsch Bayer zu dokumentieren...
Das Gespräch:
Sicherlich standen die schwäbischen Southern Rocker schon mehrfach am Scheideweg, vor der Frage, wie es weitergehen sollte. An keinem anderen Tag schlug aber das Schicksal derart erbarmungslos zu, wie an jenem 20. Februar 2009: Herz und Seele Lizards, Sänger und Texter Georg Bayer, wurde im Auto fahrend von einem schweren Herzinfarkt ereilt, kurz und erbarmungslos. Er war sofort tot, hinterließ Frau und Kind sowie eine geschockte Band. »Es war furchtbar«, erinnert sich Schlagzeuger Wolfgang Rosner, dem man den damaligen Schock noch heute anmerkt. »Ich war drei Tage lang erst einmal wie gelähmt. Es hat sich angefühlt, als wenn dir einer eine Gliedmaße abgehackt hätte«. Schorschs Tod zu realisieren dauerte für alle Bandmitglieder einige Tage. Die Überbríngung der Nachricht geschah auf äußerst bizarre Weise: Die Information über den Tod lief über die USA! Schorschs Hausarzt Rudi, der ebenfalls Kontakt mit dessen engem Freund Bruce Brookshire hat, erreichte zufälligerweise die Unglücksstelle und rief Bruce in Georgia an. Der telefonierte mit dem Doc Holliday-Keyboarder Eddie Stone, der wiederum Wolfgang Rosner anrief und wissen wollte, was da 'in Germany' los sei. Von da an liefen alle Lizards erstmal »völlig neben der Spur«. Nach der Beerdigung - eine Woche später - kam es zu einem Treffen und es war allen sofort klar, dass es weitergehen musste. »In dem Moment war mir plötzlich klar, was mir das Ganze mit Lizard bedeutet«, stellt Gitarrist Volker Dörfler klar. Die Frage, ob es weitergehen würde, weshalb man sich eigentlich getroffen hatte, war bereits nach zwei Minuten erledigt. Auch weil es Schorschs Frau Geli unglaublich wichtig war, dass es mit Lizard weitergeht. »Für mich war nach diesen drei Tagen klar, dass Schorsch 'The Embassador of Good Groove' ist und bleibt.«, das ist für Wolfgang klar. »Schorsch hat es auf einzigartige Weise verstanden, mit Menschen umzugehen und sie zusammenzubringen. Musik bringt die Menschen zusammen und alle 'gut drauf' - das ist sein Vermächtnis.« Volker fühlte sich zudem Schorsch gegenüber in der Pflicht, das 'Ding' am Leben zu halten, weil er soviel positive Erlebnisse und Energie aus der gemeinsamen Zeit ziehen konnte.
Danach stellte man sofort Überlegungen an, wie man weitermachen könne. Schließlich waren schon einige neue Songs geschrieben - zumindest existierten bereits Fragmente - und man stand eigentlich kurz davor, mit Aufnahmen für ein neues Album zu beginnen. Eine Idee Bruce' für eine 'Memorial-Tour' wurde aufgegriffen, aber bereits hier stellte sich die Frage: wer sollte singen? Es war sofort klar, dass 'Schnellschüsse' keine Lösung seien, und wie das oft so ist: Auf die naheliegendste Lösung kommt man erst einmal nicht. Ruben Killian und Volker Dörfler kennen sich seit bald zwanzig Jahren und hatten auch schon zusammen in einem Cover-Konzept gejammt. Schon beim ersten 'Vorsingen' war allen Beteiligten sofort klar: das ist es! »Ich hab mich im Proberaum umgeguckt. Jeder hat von einem 'Ohrläpple' bis zum anderen gegrinst: das isses - das passt!« Vorher hatte man zwar zwei andere Sänger 'ausprobiert', die hatten sich aber mit 'eigenen Sachen' eher schwer getan. »Im Nachhinein wundert es mich, dass wir da ein Jahr lang rumgemacht haben,« bilanziert Volker Dörfler - Wolfgang Rosler hatte die zündende Idee, und Bassist Ralf Mende wurde aktiv: »Den ruf ich gleich mal an«.
Zunächst haben Lizard mit dem neuen Sänger ein Live-Programm einstudiert, denn es war sehr wichtig, Präsenz zu zeigen und als Band zusammenzuwachsen, was nicht sehr schwer war, weil man sich schon sehr lange kannte. Einzig Keyboarder Klaus Brosowski und Drummer Helmut Kipp kannten Ruben Killian noch nicht. »Speziell vor dem Helmut, dem großen Drummer, hatte ich Erfurcht«, erinnert sich Ruben. »Und gerade der sagte nach zwei Stücken: Das klingt, als würden wir schon seit dreißig Jahren zusammenspielen«. Sofort wurde das Programm für die drei nächsten Monate festgelegt. »Ich hatte natürlich aufgrund der Umstände eine gewisse Panik vor der Reaktion der Fans« sagt der neue Frontmann rückblickend. »Es ist unglaublich, wie ich in die 'Lizard-Familie' aufgenommen wurde«. Es sei ein komisches Gefühl gewesen, in eine seit zwanzig Jahren existierende Band einzusteigen und dann gleich noch in exponierter Position als Sänger.
Die Art und Weise, wie sich die Sängersuche entwickelt hatte, und das Feeling, das sich mit der neuen Situation eingestellt hätte, verblüfft Volker noch heute. »Ich benutze solche Worte nicht oft und bin wahrlich kein religiöser Mensch, aber da kann man schon an Fügungen glauben. Man hätte schon auf das Gefühl kommen können, Schorsch guckt runter und steuert das Ganze.«.
Die Frage war auch, wie man mit Schorschs neuen Texten und Songfragmenten, die vor seinem Tod entstanden waren, umgehen sollte. »Wir haben es versucht, aus Schorschs Perspektive zu sehen und wir sind uns ziemlich sicher, dass er sich geehrt fühlen würde«, glaubt Volker. Lizard war nicht nur irgendeine Band, sondern Schorschs Lebenswerk. Es wird auf dem neuen Album mit einem Instrumentalstück, von Christoph Berner noch zu Schorschs Lebenszeit geschrieben, geehrt werden. Schorsch sollte sich seinerzeit einen Text dafür überlegen, meinte aber nur, dass es für diesen Song keinen Text brauche. Noch unbetitelt verströmt die Nummer einen ernormen Allman Brothers-Touch. »Schorsch war ein absoluter Fan der Allmans und es ist völlig klar, dass ein Song, mit dem man ihn ehren will, genau so klingen muss«.
Das neue Album soll - wie bereits angedeutet - "Big Road" betitelt sein. Abgesehen davon, dass der Titel einfach geil klingt, scheint diese Redewendung eine tiefe Verwurzelung im Blues- wie im Southern Rock zu haben. Es gab sogar mal einen Indianerhäuptling dieses Namens, der sich in der Schlacht am Little Big Horn hervorgetan hat und - wie Ruben augenzwinkernd anmerkt - ebenfalls einen kleinen, schwäbisch-typischen 'Kessel' (Bauchansatz) gehabt haben soll. »Schorsch hat es selbst in härtesten Zeiten möglich gemacht, 'auf die Straße' zu gehen - wie die Großen, im Grunde genommen sogar besser als die...«, bringt es Wolfgang auf den Punkt. »Ich als kleiner Feld-, Wald- und Wiesen-Lokalmusiker habe so viel Energie aus dieser Zeit getankt. Und Schorsch als Motor immer voraus - von daher trifft's "Big Road" richtig gut«.
Aber Lizard 2011 sind nun diese sechs Musiker und die Band hat nun zwei Drummer. Wolfgang, ursprünglich als Ersatz für Helmut geplant, gehört fest dazu. Es sei zwar im Hinblick auf Locations und die Studioarbeit nicht immer einfach, mit zwei Drummern zu spielen, meint Volker, aber die Möglichkeiten für einen geilen Groove sollte man einfach nutzen. Auf dem neuen Album wechseln sich die beiden in der Regel bei den Songs ab, aber eine Nummer - bezeichnenderweise "Moving On" betitelt - wird von beiden Schlagwerkern rhythmisiert. Bassist Ralf Mende, der die Aufnahmen größtenteils betreut, hob aber - wie eingangs erwähnt - die technischen Schwierigkeiten hervor.
Die Musik ist etwa fifty-fifty von den Gitarristen Christoph und Volker geschrieben worden. Bei vier Songs fließen noch Textfragmente Schorschs ein, zwei Texte kamen jeweils von Christoph und Bruce Brookshire - den Rest hat Ruben mit einem alten Freund der Band, 'Biber', beigesteuert. Dieser, ein alter Bekannter von den Weihnachts Blues-Jams, hatte sich irgendwann einmal bereit erklärt, Texte zu machen und lieferte u. a. mit dem Titelsong "Big Road" - trotz anfänglich vorhandener Skepsis - überzeugende Ergebnisse ab.
Die Frage, wie sich die beiden Gitarristen auf den neuen Stücken ihre Soli aufteilen, wurde verblüffend einfach beantwortet. Was bei vielen Bands für Zündstoff sorgt, verursacht bei Lizard keinerlei Anlass für Egotrips. Man kennt sich so lange, dass man genau weiß, was jeder spielt und was passen würde. Oftmals klärt sich die Frage ganz spontan bei der Probe. »Das ist das Tolle an dieser Band«, glaubt Wolfgang. »Trotz sechs Leuten funktioniert das bei uns völlig unproblematisch - quasi basisdemokratisch«. »Nee, eben nedd«, wirft Volker ein. »Bei Schorsch hat jeder akzeptiert, dass er die Führungsrolle innehat. Jeder kennt das: Viele Bands scheitern an sich selbst, weil man sich in unnötige Diskussionen verstrickt. Wir arbeiten zwar völlig relaxt, aber jeder weiß, worum es geht! Alle haben den gleichen hohen Anspruch an die Musik. Dann ist es völlig okay, wenn dann jemand die Federführung übernimmt! Wenn einer sagt: 'Das klingt Scheiße' dann wird nicht langatmig rumdiskutiert, sondern dann muss man es besser machen. Das sagt derjenige nicht einfach so, sondern es geht immer um das Gesamtergebnis!« Ein interessanter Ansatz und eine mögliche Erklärung, warum Lizards Alben dermaßen kompakt und homogen sind. Auch der neue Mann am Mikro weiß diese Arbeitsweise zu schätzen, selbst wenn sich Ruben erstmal auf die Direktheit der 'Ansagen' einstellen musste, die aber immer von großem Respekt geprägt seien. Wolfgang bringt es auf den Punkt: »Genau das ist das Grandiose an dieser Band - es geht immer geradeaus!«
Ralf Mende [der übrigens während des Interviews größtenteils fleißig an seinen Background Vocal-Parts arbeitete] und Christoph Berner haben als Technikfreaks bei den Aufnahmen die Federführung übernommen und stehen somit in einer Doppelfunktion als Produzenten und Musiker. Technisch ist man da absolut up-to-date, die Aufnahmen werden digital bearbeitet.
Hier spielt der ehemalige Bassist Lizards, Andy Kemmer, eine wichtige Rolle, indem er sich in vorbildlicher Weise um das Mixing kümmert. In Verbindung mit einem regelmäßigen Austausch der Aufnahmen via Internet ist es möglich, zeitversetzt über die Distanz intensiv zu arbeiten. Der technische Fortschritt erlaubt es hier, Techniken der 'Big Shots' anzuwenden, was vor zehn, fünfzehn Jahren noch undenkbar schien. Die heutige Arbeitsweise lässt sich also nicht mehr mit den Arbeiten an "Southern Steel" oder "Lonely Are The Brave" vergleichen.
Damals war man im gleichen Haus, einen Stock tiefer in Othis Tonstudio, auf die 'klassische' Weise zugange: Das Equipment aufbauen und am Wochenende die Basics allesamt live eingespielen. Danach hat man die Soli, den Gesang und die Overdubs gemacht, hat dies gemischt - und das war's dann. Jetzt kann man sich den Luxus erlauben, für die Basics verschiedene Gitarren und Amps auszuprobieren - das ging früher schlichtweg aus Zeitgründen nicht!
An dieser Stelle warf der Schreiber seine 'romantischen' Vorstellungen von Aufnahmen in Live-Situation ein und musste sich mit stichhaltigen Argumenten belehren lassen. Wer solle den fertigen Aufnahmen anhören, dass diese ggf. live eingespielt wurden? »Das funktioniert bei Songs, die man schon jahrelang live gespielt hat - die quasi 'gut abgehangen' sind«, gibt Volker zu bedenken. »Das mag man nach außen gut verkaufen können, aber wenn wir das früher gemacht haben, geschah dies ganz einfach aus Zeitnot«. Zudem hat diese Arbeitsweise auch nicht von der Hand zu weisende Nachteile. So könne man nur unter großen Schwierigkeiten Overdubs nachträglich einfügen oder etwas verändern - da sei man dann ziemlich festgelegt. »Bei "No Matter How I Try", das Du vorhin gehört hast, haben wir überlegt, ob die Telecaster oder die Les Paul besser klingt. Scheißegal, da haben wir beide aufgenommen und hinterher beim Mix können wir entscheiden«. Diese Möglichkeit habe man nie, wenn es live eingespielt wurde. Bei einem Song wollte man nachträglich noch eine soulige Frauenstimme einbauen - mit dieser Arbeitsweise war das kein Problem.
Zudem sei es wichtig, dass die Produzenten Ralf und Christoph mit ihren vertrauten Geräten arbeiten und deshalb genau wissen würden, an welchen Reglern zu drehen ist, um den gewünschten Effekt zu erzielen. »Und - auch nicht unwichtig - es kostet uns nichts, gibt Wolfgang zu bedenken. Das Feeling, die Entspanntheit mit der man die Studioarbeiten angehen konnte, hört man. Keine Kompromisse mit Blick auf die Uhr! »Ich glaube, das Ergebnis - das, was Du vorhin gehört hast - gibt uns da Recht«.
Wobei man sich schon unter einen gewissen Druck gesetzt hat, noch in diesem Jahr die Aufnahmen zu beenden, um danach ins Mixing und Mastering einsteigen zu können. Dann könnte "Big Road" wie geplant im März 2012 erscheinen. Wenn man sich einig wird, könnte das Album via Phoenix Records erscheinen.
Eine Tour am Stück wird es wohl nicht geben, weil die gegenwärtigen Bedingungen es wohl kaum zulassen, auch unter der Woche die Clubs 'voll' zu bekommen. Stattdessen wird es wohl einige verlängerte Wochenenden geben, bei denen sich Lizard auch außerhalb der Region präsentieren will. Torsten Starke wird dabei das Booking für den Osten der Republik übernehmen. Auch die Bluesgarage in Hannover-Isenhagen könnte ein Thema sein und vor allem ein paar Festivals im Sommer!
RockTimes wartet wie alle Southern Rock-Fans mit Spannung auf "Big Road". Die Höreindrücke lassen einen 'Big Bang' erwarten und nicht nur die Lizard-Fans dürfen sich auf den kommenden März freuen. Wir danken Euch für diese einmalige Gelegenheit und wünschen für die Zukunft ein glückliches Händchen und gutes Gelingen!
Line-up:
Ruben Killian (vocals)
Volker Dörfler (guitar)
Christoph Berner (guitar)
Ralf Mende (bass, vocals)
Klaus Brosowski (keyboards)
Wolfgang Rosner (drums)
Helmut Kipp (drums)
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