Was soll ich dazu sagen? Der
Konzertbericht aus dem Ducsaal drückt eben genau das aus, was auch den Gästen im 'Rider's Cafe' passierte: VIEL Zeit mit einer absolut gut gelaunten, spiel'wütigen' Band verbracht zu haben, die vom Boogie zum Blues wechselte, Rock- und Slidegitarre nachschob und letztendlich allen glückliche Gesichter aufgesetzt hat - Freude reihum, musikalisch brillant, die Kleidung nicht ganz so spektakulär wie im 'Ducsaal', aber mit über zwei Stunden Spielzeit(!) für 'Rider's Cafe'-Verhältnisse fast schon überdurchschnittlich.
Und wer
Hannah R. nicht gesprochen/kennengelernt hat, weiß auch nicht genau, welchen Basser
Todd mit dabei hatte.