Joe Bonamassa / Tour De Force
Live In London 1 - 4
Tour de Force Spielzeit: 155:00 (Disc 1), 158:00 (Disc 2),
176:00 (Disc 3), 140:00 (Disc 4)
Medium: Blu-ray-Box
Ton: PCM Stereo, Dolby Digital 5.1, DTS-HD Master Audio 5.1
FSK: ab 12 Jahren
Label: Provogue / Mascot, 2013
Stil: Blues Rock

Review vom 19.01.2014


Jürgen Hauß
Eigentlich hatte ich mir geschworen, mir niemals mehr DVDs von Joe Bonamassa zuzulegen! So sehr ich ihn als Songwriter, Gitarristen und auch als Sänger schätze, so schwer fällt es mir, ihm bei der Ausübung seines Gewerbes zuschauen zu müssen. Es fällt mir bereits nicht leicht, einen Bluesrocker im edlen Zwirn und mit Krawatte und pomadiger Frisur auf der Bühne, zumal oftmals vor bestuhltem Zuschauerraum, als authentisch zu akzeptieren. Noch weniger mag ich mir ansehen, welche Höllenqualen es ihm offenbar bereitet, all seinen Gitarren diese unverkennbaren Töne und Sounds zu entlocken. Geradezu schmerzverzerrt bewegt er sich über die Bühne, mit Angie-like tief heruntergezogenen Mundwinkeln, die man schlimmstenfalls auch als Blasiertheit und Arroganz gegenüber dem Publikum interpretieren könnte. Nein, das wollte ich mir nicht mehr antun!
Möglicherweise geht das auch anderen RockTimern so, denn es fällt schon auf, dass außer der genialen Live From The Royal Albert Hall-DVD kein anderes Bildmaterial des Protagonisten bislang hier besprochen worden ist, während seine CDs - aber auch Konzertbesuche - vielfältig dokumentiert sind.
Nun also doch: Anfang September 2013 wurde die Veröffentlichung von insgesamt vier DVDs/Blu-ray-Disc-Scheiben angekündigt, die unter dem gemeinsamen Titel "Tour De Force" vier Konzerte an vier Tagen hintereinander in vier unterschiedlichen Spielstätten in London dokumentieren, die Joe Bonamassa mit - so der Pressetext - »vier verschiedene(n) Bands« im März 2013 gespielt hat. Wobei 'vier verschiedene Bands' nicht derart missverstanden werden darf, dass Bonamassa mit jeweils völlig anderen Musikern zusammengespielt hätte; allein eine jeweils unterschiedliche Besetzung - vom Powertrio bis zur Band mit großer Bläserbegleitung - lässt diese Ankündigung gerechtfertigt erscheinen.
"Tour De Force": Meine aus lange vergangenen Schulzeiten noch vorhandenen Kenntnisse der französischen Sprache ließen mich den Titel frei mit 'Kraftakt' übersetzen, zumal es sicherlich - körperlich wie logistisch - ein Kraftakt gewesen sein muss, die Konzerte so hintereinander zu spielen. Aber falsch gelegen: Tatsächlich bedeutet der Titel 'Kunststück/Meisterleistung'. Wohlwollend ist das noch akzeptabel, aber als 'Meister der Bescheidenheit' tritt Bonamassa auch mit dieser Titelgebung nicht gerade auf.
Jedes einzelne Konzert kann man einzeln erwerben. Aber wer tut das schon, liegt doch der Reiz dieses Pakets gerade in dem Angebot des Vergleichens. Und nicht zuletzt der kleine Aufkleber »collectable series [?] of 4« auf jeder DVD-Hülle veranlasst den vielleicht noch Zögernden, trotz des jeweils 'normalen' Preises für jede einzelne DVD - und damit in der Gesamtsumme einen recht stolzen Betrag - alle vier Scheiben zu kaufen, denn der Mensch ist ja bekanntlich ein 'Jäger und Sammler'. Selbstverständlich kann man die vier DVDs - allerdings nur bei speziellen Händlern - auch in einer gemeinsamen Box - nett aufgemacht im Design eines Marshall-Amps - erwerben, was den Preis jedoch nochmals in die Höhe treibt. Und schließlich gibt es noch die ultimative Fan-Box mit zwei Freikarten einschließlich Meet-to-greet-Pässen sowie - allerdings nur einem(!) - »Official Tour de Force T-Shirt«. Da reden wir allerdings über den stolzen Preis von rund 400 Dollar!
Ich habe angesichts der eingangs geschilderten Vorbehalte lange gezögert, bevor ich letztendlich doch dem 'Jäger und Sammler'-Trieb erlegen bin, habe allerdings die 'Sparversion' erworben, wenn auch als preisgleiche Blu-ray-Discs. Ich könnte daher jetzt zu jeder Scheibe einen eigenen Review schreiben, um jede einzelne Konzertdokumentation ausgiebig und angemessen beschreiben zu können. Dies wäre sachlich zu rechtfertigen, weil es halt vier eigenständige Konzertdokumentationen sind. Doch ich will nachfolgend den Vergleich in den Vordergrund stellen, ohne den Rahmen eines Reviews allzu sehr zu strapazieren. Dennoch wird er wohl recht lang werden, was ich bereits jetzt zu entschuldigen bitte.
Um das Projekt kurz und knapp zu beschreiben und in die Unterschiede einzuleiten, erlaube ich mir auf den Pressetext zur Box zurückzugreifen: »Ein unglaublicher Live-Event auf vier verschiedenen Blu-rays, aufgenommen im März an vier aufeinander folgenden Tagen, in folgenden vier Hallen: The Borderline, Shepherd's Bush Empire, Hammersmith Apollo und der ehrwürdigen Royal Albert Hall. Insgesamt sahen über 12.000 Fans diese einzigartigen Konzerte. Dabei hatte jeder der vier Abende sein eigenes Thema. Im kleinen The Borderline frönte Joe seinen frühen Trio Jahren, im Shepherd's Bush ging es um den Blues und im Hammersmith um die Rock'n'Roll-lastigeren Stücke. Alles zusammen genommen wurde dann nochmal in der Royal Albert Hall präsentiert. Dabei wurde sehr großen Wert darauf gelegt, dass jeder Abend für den Zuschauer durch eine andere Begleitband und unterschiedliche Setlists interessant gemacht wurde. So kamen über 60 Songs zum Einsatz, von denen einige bisher nie live von ihm gespielt wurden.«
Tatsächlich wurden zwar insgesamt 64 Songs gespielt; aufgrund von 'Doubletten' zwischen den einzelnen Konzerten kamen allerdings 'nur' 48 verschiedene Stücke zum Einsatz. Auffällig ist dabei, dass die mit Abstand meisten Übereinstimmungen zwischen dem dritten und dem vierten Auftritt stattgefunden haben.
Die vier Tage in London bilden einen Zeitraffer über die Karriere von Joe Bonamassa, angefangen vom Spiel im Trio im kleinen Blues-Club bis hin zur großen Besetzung in der königlichsten aller Musikauditorien, die man sich vorstellen kann. Dazwischen ändert sich nicht nur der Musikstil, auch Joes Garderobe ist entsprechend ausgewählt.
Im kleinen Borderline Club (etwa 200 Plätze) stehen Joe Bonamassa, sein langjähriger Drummer Anton Fig sowie der Bassist Michael Rhodes quasi auf Augenhöhe mit dem Publikum; eine Nähe, die der Protagonist heutzutage üblicherweise nicht mehr pflegt. Joe spielt - wie in seinen Anfangstagen - anfangs eine Fender Stratocaster, und auch das Songmaterial stammt aus frühen Jahren. 'Back to the roots' soll das wohl heißen und entsprechend leger ist die Garderobe. Doch die Blasiertheit heutiger Auftritte lässt sich auch hier nicht verleugnen. Jedoch die Musik ist rau, roh und bodenständig. Und herrlich ist auch, sein Slide-Spiel bei "Down By The River" auf einer genialen Gibson-Gitarre zu betrachten.
Den Abschluss - wieder auf einer Fender Stratocaster gespielt - bildet ein Jimi Hendrix -Cover, "Are You Experienced?" Sorry, aber aus meiner Sicht ist das der schwächste Song des ganzen Abends; den Jimi bringt der Joe nicht wirklich glaubwürdig rüber!
Auch wenn die Bild- und Tonqualität der Aufnahme insgesamt sehr gut sind, stören doch die vielen, sicherlich bewussten, Unschärfen sowie zahlreiche Bilder im Sepia-Ton den Gesamteindruck, ohne dass ich eine Notwendigkeit für derartige Special Effects sehe. Nach gut eineinhalb Stunden ist das Konzert vor einem, zu Recht, begeisterten Publikum zu Ende.
Das zweite Konzert fand im Shepherd's Bush Empire, einer über hundert Jahre alten Konzerthalle, vor rund 2.000 Zuschauern statt. Angekündigt als »The Blues Night«, verwundert es zunächst, dass der Abend mit "Slow Train" (gespielt auf einer genialen 1963 Gibson Firebird Sunburst) sowie mit "So It's Like That" recht rockig startet. Doch letztgenannter Song macht bereits deutlich, worin sich dieses Konzert von allen drei anderen wesentlich unterscheidet, nämlich durch den Einsatz einer Bläsersektion um den großartigen Lee Thornburg sowie Sean Freeman und Mike Feltham, die alle bereits bei dem bereits benannten Konzert in der Royal Albert Hall mit dabei waren. Das fetzt hier richtig gut, und auch die nachfolgenden, tatsächlich überwiegend 'bluesigen' Nummern werden dadurch recht stimmungsvoll untermalt.
Ab diesem Auftritt spielt Joe Bonamassa mit seinem aktuellen Drummer Tal Bergman und dem ebenfalls aktuellen Bassisten Carmine Rojas sowie dem Keyboarder Arlan Schierbaum, der - soweit ersichtlich - erstmals bei der Akustik-Tour im Jahr 2012 mit dabei war. Joe tritt - wie bereits gewohnt - im schwarzen Anzug auf, dafür aber mit knallrotem Hemd und roten Lackschuhen! »My best red shoes for this gig! Best red shirt, best red bell: Blues Night!« wie Joe zwischen zwei Songs 'in aller Bescheidenheit' kokettiert - man kennt ihn ja!
Der dritte Teil - das Konzert im Hammersmith Apollo - bringt zunächst die Erkenntnis, dass Tal Bergman nicht nur sein übliches Schlagzeug mit harten Schlägen vortrefflich traktieren kann, sondern auch Handtrommeln wie Congas und Bongos mit den bloßen Händen gefühlvoll bearbeiten kann. Denn den ersten Teil dieses Konzerts - obwohl von Joe Bonamassa mit den Worten »The Rock Night« eingeleitet - bildet ein rein akustisches Set, an dem lediglich, neben Joe und Tal, der Keyboarder Arlan Schierbaum - hier an Klavier sowie Akkorden - teilnehmen. Dennoch stellt dies keinen Widerspruch dar, denn auch im Rock sind akustische Töne erlaubt und rockig kommt dieser Part durchaus daher. Dessen Schlusspunkt bildet ein solistisch dargebotenes "Woke Up Dreaming", das Joe ja stets akustisch präsentiert, sodass nur die Kürze und ein wenig das Ende überraschen.
Und dann geht es wirklich rockig zu: Ab "Cradle Rock" spielt die Band mit dem Bassisten Carmine Rojas und dem Percussionisten Lenny Castro. Außerdem tritt Doug Henthorn als Background-Sänger sowie - beim "Lonesome Road Blues" - als Lead-Sänger in Erscheinung.
Bei "Dislocated Boy" setzt Joe eine Double-Neck-Gitarre ein. Zwar ist ein derartiges Instrument nicht völlig exotisch (man denke nur an "Stairway To Heaven" von Led Zeppelin), das Besondere hier aber ist, dass den oberen Hals eine Bariton-Gitarre bildet (und nicht, wie sonst in der Regel üblich, eine 12-saitige Gitarre). Der untere Hals kommt allerdings erst beim abschließenden Solo zum Einsatz. Arlan Schierbaum dokumentiert zwischenzeitlich das Rock-Genre optisch durch eine Bühnenakrobatik à la Keith Emerson, indem er an seinen Keyboards hin und her reißt sowie diese zeitweise während des Spielens besteigt. Welche stoische Ruhe strahlt demgegenüber Carmine Rojas aus!
Und schließlich: Das große Finale in der Royal Albert Hall. Die Szenerie ist schon beeindruckend, wenn die ehrwürdige Veranstaltungshalle aus dem 19. Jahrhundert mit rund 8.000 Sitzplätzen - wie offensichtlich auch dieses Mal - vollbesetzt ist. Doch das Konzert beginnt zunächst ganz klein: Joe Bonamassa allein und rein akustisch auf der ehrwürdigen Bühne, auf der er schon einmal das eingangs erwähnte und auf DVD dokumentierte grandiose Konzert gegeben hat. Doch rasch wächst das Ensemble an, das im ersten Teil des Konzertes seine Songs in rein akustischer Version à la Vienna Opera House präsentiert; es ist übrigens exakt das damalige Ensemble. Da ich - wie eingangs erwähnt - um DVDs von Joe Bonamassa in der Regel einen Bogen mache, kenne ich die Akustik-Versionen lediglich von der CD. Von daher ist es schon spannend, diesem Teil nunmehr auch optisch beizuwohnen. Dies gilt insbesondere in Bezug auf teilweise ungewöhnliche Instrumente wie die eingesetzte 'Nyckelharpa'. Auch macht es einfach Spaß, den genialen Percussionisten Lenny Castro mit seinen vielfältigen Instrumenten zu beobachten. Beim letzten vorliegend gespielten Song scheint Joe wieder allein auf der Bühne zu sein; doch als die auf ihn fokussierte Beleuchtung breiter gefahren wird, erscheint wieder das gesamte Ensemble und bringt "Athens To Athens" grandios zu Ende.
Es folgt eine im Zeitraffer dokumentierte (Umbau-)Pause, und der 'elektrische' Teil wird durch ein fulminantes Licht- und Drum-Gewitter eingeleitet: ein überaus stark dampfender "Slow Train"! Und wieder bilden Carmine Rojas und Tal Bergman die kraftvolle Rhythmusgruppe und bedient Arlan Schierbaum die Keyboards.
Bei "Who's Been Talking" hat es Joe Bonamassa wieder einmal getan (auch im Hammersmith Apollo brachte er bereits diese Nummer): Aus dem 'Off' lässt er sich vom seit langem verstorbenen Howlin' Wolf verbal Anweisungen erteilen, wie der Song zu spielen ist. Was auf einer CD noch einigermaßen akzeptabel ist, erscheint mir live doch recht makaber. Dafür kommen für diesen und den nächsten Song Anton Fig und Michael Rhodes und anschließend Doug Henthorn - zunächst als Background-Sänger - auf die Bühne. Hatte ich hier leider noch vergeblich gehofft, deutliche Unterschiede zu der Interpretation im Hammersmith Apollo (mit Carmine Rojas und Tal Bergmann) entdecken zu können, ist insbesondere "Happier Times" eine 1:1-Kopie der Borderline-Interpretation mit denselben Begleitmusikern. Schade, dass aus dem eingangs beschriebenen Motto nicht wirklich etwas gemacht wurde!
Mit einem krachenden "Just Got Paid" lässt sich Joe Bonamassa vom Publikum in der Royal Albert Hall abfeiern, bevor sich alle beteiligten Musiker auf der Bühne einfinden. Bemerkenswert dabei finde ich, dass sich jeweils die beiden Bassisten bzw. Drummer herzlich in die Arme nehmen. Etwa zwei Stunden und zwanzig Minuten (einschließlich Vor- und Nachspann) dauert das grandiose Konzert.
Dennoch: Meine eingangs geäußerten Vorbehalte gegenüber Konzertbildern von Joe Bonamassa sind durch dieses Werk nicht geringer geworden; eher das Gegenteil ist der Fall. Auch diese vier Konzerte müssen dem Protagonisten echte Qualen verursacht haben (ähnlich scheint es oftmals auch Arlan Schierbaum gegangen zu sein). Um wieviel sympathischer kommt da z. B. der stets gelassen aufspielende Carmine Rojas daher! Und dennoch: Das Output ist es absolut wert, sich das Gesamt-Opus immer und immer wieder anzuschauen! Und ich bin angesichts der Veröffentlichungspolitik von Joe Bonamassa in der Vergangenheit sicher: Irgendwann wird das gesamte Werk auch noch auf CDs erscheinen (sowohl bei "Live From The Royal Albert Hall" als auch bei "Live From New York - Beacon Theatre" war dies der Fall), wahrscheinlich auch wieder jedes Konzert einzeln und nicht als Gesamt-Box, und auch die werde ich mir wohl zulegen - die Musik ist einfach genial!
Um den eingangs angekündigten Vergleich zwischen den einzelnen Konzerten doch noch vorzunehmen, sei lediglich Folgendes angemerkt: Die erwähnten Doubletten sind zum Glück in der Minderzahl. Denn sie sind tatsächlich nur dann wirklich unterschiedlich vorgetragen, wo sie wie beispielsweise bei "Jockey Full Of Bourbon", analog zum "An Acoustic Evening At The Vienna Opera House", durch komplett andere Instrumentierung bereits vom Stil her anders angelegt sind. Aber das überrascht ja nun wirklich nicht. Ansonsten gibt es wenig Überraschendes.
Kleines Bonmot am Rande: Meine vier Blu-ray-Discs wurden von der FSK erst ab 12 Jahren freigegeben, wobei ich mich von Anfang an gefragt habe, was denn an diesen genialen Konzerten 'Kinderschädlich' sein könnte? Inzwischen habe ich bei den üblichen Versendern entdeckt, dass die Dokus ab 0 Jahren freigegeben sind. Wahrscheinlich haben die Prüfer mittlerweile entdeckt, dass es niemals zu früh sein kann, Kindern gute Musik in Ton und Bild vorzuführen!
Fast hätte ich es vergessen zu erwähnen, dass sämtliche Scheibletten natürlich auch gewisses Bonusmaterial enthalten. Den Konzertdokumentationen vorangestellt ist stets ein - weitgehend identisches - Intro mit Bildmaterial, wie Joe Bonamassa London erobert; Unterschiede sind allein festzustellen, wenn es an und in die unterschiedlichen Spielstätten geht. Identisch beginnen auch die den Konzertbildern jeweils angeschlossenen Bonus-Features "The Making Of Tour De Force", in denen zudem der Protagonist sowie weitere Beteiligte ausgiebig zu Wort kommen. Der jede Disc abschließende 'All Access Pass' bringt zur Musik des jeweiligen Konzerts nochmals Standbilder desselben. Das Ganze schaut man sich vielleicht einmal an, aber einen nachhaltigen Mehrwert bietet das m. E. nicht. Nice to have - aber nicht mehr. Abgerundet wird dieses Bonusmaterial - worauf bereits durch den eingangs bereits erwähnten 'Collectable Series'-Sticker hingewiesen wird - durch in den Booklets enthaltene Backstage-Photos sowie 3D-Photos, zu deren Betrachtung man die jeweils beigelegte 3D-Brille benutzen muss. Für mich ein wirklich überflüssiges Gimmick.
Anmerkung der Redaktion: Uns wurde leider nur eine rudimentäre Promoversion zur Verfügung gestellt, mit der wir kein Review nach unseren Qualitätsansprüchen erstellen konnten, weshalb wir dankend auf den Leserbeitrag zurückgegriffen haben.
Line-up (The Borderline):
Joe Bonamassa (vocals and guitars)
Anton Fig (drums)
Michael Rhodes (bass)
Line-up (Shepherd's Bush Empire):
Joe Bonamassa (vocals and guitars)
Carmine Rojas (bass)
Tal Bergmann (drums)
Arlan Schierbaum (keyboards)
Lee Thornburg (brass arrangements, trumpet)
Sean Freeman (saxophone)
Mike Feltham (trombone)
Line-up (Hammersmith Apollo):
Joe Bonamassa (vocals and guitars)
Carmine Rojas (bass)
Tal Bergmann (drums)
Arlan Schierbaum (keyboards)
Lenny Castro (percussion)
Doug Henthorn (backing vocals)
Line-up (Royal Albert Hall):
Joe Bonamassa (vocals and guitars)
Carmine Rojas (bass)
Tal Bergmann (drums)
Arlan Schierbaum (keyboards)
Lenny Castro (percussion)
Gerry O'Connor (fiddle, banjo, mandoline)
Mats Wester (nyckelharpa)
Anton Fig (drums)
Michael Rhodes (bass)
Doug Henthorn (backing vocals)
Tracklist
The Borderline:
Albion (Intro)
I Know Where I Belong
Spanish Boots
Your Funeral My Trial
Blues Deluxe
Pain And Sorrow
Happier Times
Steal Your Heart Away
Miss You, Hate You
The River
Burning Hell
Don't Burn Down That Bridge
Story Of A Quarryman
Are You Experienced?
World's End (Credits)
Shepherd's Bush Empire:
Albion (Intro)
Slow Train
So It's Like That
Midnight Blues
Last Kiss
So Many Roads
You Better Watch Yourself
Chains & Things
Lonesome Road Blues
Stop!
I Got All You Need
The Great Flood
The Ballad Of John Henry
Asking Around For You
Further On Up The Road
World's End (Credits)
Hammersmith Apollo:
Albion (Intro)
Seagull
Jelly Roll
Richmond
Athens To Athens
Woke Up Dreaming
Cradle Rock
When The Fire Hits The Sea
Dustbowl
Dislocated Boy
Driving Towards The Daylight
Who's Been Talking
Jockey Full Of Bourbon
Tea For One
Lonesome Road Blues
The Ballad Of John Henry
Sloe Gin
Just Got Paid
World's End (Credits)
Royal Albert Hall:
Albion (Intro)
Palm Trees, Helicopters and Gasoline
Seagull
Jelly Roll
Black Lung Heartache
Around The Bend
Jockey Full Of Bourbon
From The Valley
Athens To Athens
Slow Train
Last Kiss
Dustbowl
Midnight Blues
Who's Been Talking
Happier Times
Driving Towards The Daylight
The Ballad Of John Henry
Django
Mountain Time
Sloe Gin
Just Got Paid
World's End (Credits)
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