RockTimes: Hi, Mark! Fein, dass Du Dir für uns Zeit nimmst. Wir hatten ja gerade Euer Album Pawn Shop Diaries in der Mangel - und es hat überzeugt, restlos. Du ahnst meine erste (scherzhafte) Frage? Trägt der Titel autobiografische Züge?
Mark: Naja, klar sind das Anspielungen auf dieses Leben am Rande. ursprünglich hatten Bassist David und ich aber überlegt, ein Album namens "Porn Shop Diaries" zu produzieren. Das wäre dann nicht ganz so lebensnah ausgefallen, so ist nur "Pink Shot" davon geblieben.
RockTimes: Ah, das ominöse 'pornografische Album'. Warum ist aus diesem nicht ganz jugendfreien Geistesblitz nix geworden?
Mark: Also, dieser nicht ganz jugendfreie Geistesblitz war eher die trunkene Idee zweier abgehalfterter, in einer WG lebender Herren und an die Idee gekoppelt, mit einer behördlichen Zensur der Platte, Neugier bei Hörern zu wecken. Allerdings reichten erstmal die 'pornographischen' Songs nicht dafür. Das Laszive ist aber in einigen Titeln stimmlich erhalten geblieben.
RockTimes: Was macht denn für Dich einen 'pornografischen' Song aus?
Mark: Da entsteht bei den Hörern ein Kino im Kopf, ein erotischer Gedanke, Bilder, ohne Bilder zu sehen. Es ist mehr Erotik als Porno. Es muss nicht direkt sein, subtil tut es auch. "Got My Mojo Working" oder "Rock Me Baby" sind schon sehr explizit pornographisch für mich.
RockTimes: Man könnte während des Hörens glatt meinen, Hamburg würde nicht an der Elbe sondern am Mississippi liegen. Welche bleibenden Eindrücke hat die Zeit in Nawlinz - seine Musik und seine Menschen - bei Dir hinterlassen?
Mark: Sehr viele, aber vor allem ist da das Gefühl geblieben, dass man auf einer Straßenseite der Canal unbehelligt spazieren gehen kann, das auf der anderen aber besser nicht versucht. Außerdem hat sich die Musik im Laufe der Jahre sehr stark gewandelt. Waren da früher überall Professor Longhair, Fats Domino, Dr. John, Irma Thomas und die Dixie Cups zu hören, dröhnt da jetzt auch der Rap aus tiefergelegten SUVs und Live-Musik wird, wie in der Serie "Treme", karikiert, machen vor allem Weltenbummler aus Europa. Als ich in der Decatur Street mit meiner Gitarre vor der Jukebox saß und allabendlich spielte, spielte gegenüber in Jimmy Buffetts Marguaritaville Bar eine gar nicht so gute texanische Band im Stil von Stevie Ray Vaughan. Da ist eben viel - auch musikalischer - Nepp in den ganzen USA, weil da eben ohnehin keiner wirklich zuhört, sondern lieber dumpf auf den Bildschirm mit dem Footballspiel glotzt. Nach Kathrina war ich nur noch einmal für einen halben Tag in der Stadt, bin dann abgehauen, weil ich die Stimmung total deprimierend fand.
RockTimes: Mal abgesehen von dem Hurricane - wäre es für Dich eine Option gewesen, ganz dorthin überzusiedeln und tief in die dortige Musikszene einzutauchen?
Mark: Diesen Gedanken hatte ich viel früher – Anfang der 90er Jahre – ganz kurz, als ich von einem Professor ein Stipendium für die Tulane University angeboten bekommen habe. Aber die Voraussetzung war, dass ich dort die Undergraduates in Literatur unterrichten sollte. Da bin ich hingefahren und habe mir entsprechende Fraternities, Sororities und deren Bewohner angesehen. Daraus erwuchs dann eine große Angst vor hirnbefreiten, wohlhabenden Bodybuildern und ihren weiblichen Pendants. Hinzu kam meine Angst davor, dann unentwegt saufend in irgendwelchen Bars rumzuhängen und auf Jobs zu hoffen. Der gesamte Prozess hat sechs Wochen gedauert. Dann habe ich abgesagt.
RockTimes: Warum hast Du die Elbmetropole verlassen, um Dich im doch eher beschaulichen Lüneburg niederzulassen?
Mark: Das war auch eine atmosphärische Entscheidung: Ich wohne jetzt in einem winzigen Dorf, umgeben von Natur. Das ist schön. Die neue Spießigkeit jüngerer Generationen hat mich in Hamburg immer mehr genervt. Ich hatte Nachbarn, die Freitags um 21 Uhr bei mir klingelten, weil ich in meiner Küche akustische Gitarre gespielt habe… Und dann ist da noch das Geld: Die Mieten in Hamburg sind der reinste Wucher und die Lebensqualität sinkt mit den zahlreichen Selbstdarstellern der Medienbeschäftigten in Vierteln wie Eimsbüttel, der Schanze und St. Pauli. Die haben nichts beizutragen, sondern setzen sich in Szene und ziehen ab, was sie zu fassen bekommen.
RockTimes: Hat sich der Wechsel des Lebensmittelpunktes signifikant auf Deine Arbeit als Musiker ausgewirkt und damit Einfluss auf "Pawn Shop Diaries" genommen?
Mark: Ja. Ich hatte, wie in "Log Cabin Blues" beschrieben, große Schwierigkeiten, mein eigenes Tempo zu drosseln. Inzwischen ist mir das fast gelungen und ich genieße die Ruhe immer mehr. Auch das unprätentiösere Verhalten 'up de Dörpn' tut mir gut, auch wenn die Leute hier noch bekloppter Auto fahren.
RockTimes: Ich beobachte bei uns ebenfalls, dass der Blues mit dem Lebensgefühl auf dem Land hervorragend korrespondiert. Die geilsten Blues-Clubs sind nicht in der Stadt, sondern in der Pampa und im Gegensatz zu dort meist einigermaßen gefüllt. Ist das im ländlichen Niedersachsen ähnlich?
Mark: Ich finde, dass es in Hamburg ebenfalls ganz hervorragende Clubs gibt und auch entsprechende Hörer, aber sicher ist das hier und da auf dem Lande besser. Die Besucherzahlen sind überall eher beängstigend. Vermutlich fehlt eine neue Ikone wie es sie einst in Form von Stevie Ray gab. Heute zahlen die Leute eben lieber einmal im Jahr 120 Euro für Eric Clapton, statt einen Jimmy Reiter aus Osnabrück zu entdecken, der nebenbei auch noch ansprechbar ist.
RockTimes: Ob das an der mangelhaften Livekultur hierzulande liegt? Die scheint irgendwann in den Achtzigern verloren gegangen zu sein. Ich beobachte jedenfalls, dass dies in unseren Nachbarländern, vor allem den westlichen, noch etwas anders ist. Was könnte man tun, um die gegenwärtige Situation zu verändern?
Mark: Ich fürchte, es liegt am Wandel der Medien: Zeitungen haben keine Auflage mehr oder schließen ganz, Tonträger werden durch Downloads ersetzt, die keinerlei Interesse für die Musik befördern und natürlich keine Coverkultur haben. Da hilft auch die stabile Zahl der Vinylfans nichts. Und dann ist da das Radio, das zumindest hier im Norden keine Musiksendungen mehr kennt, in denen Fachredakteure Neues vorstellen. Stattdessen gibt es Einheitsradio aus einem Downloadpool mit Musik gespeist. Musikredakteure können gar keine ganzen Sendungen mehr zusammenstellen. Im Fernsehen sieht man immer die gleichen zehn Superstars des Blues und auf den meisten Festivals im Norden spielen auch die gleichen norddeutschen Größen. Alles scheinbar geschlossene Kreise. Das ist langweilig und macht die Musik zur Nebensache für Caipi-trinkende Kieler-Woche-Besucher. Aber es hat sich eben auch oft gezeigt für Veranstalter und Agenturen, dass Mut zur bitteren Pille werden kann.
RockTimes: Oh Herr, traurig aber wahr...
RockTimes: Die Cheap Male Prostitutes hat ja 'ne steife Brise in alle Himmelsrichtungen verweht. Wo siehst Du die Unterschiede zwischen Deinen ehemaligen und jetzigen Wegbegleitern? Sprich: Was hat - wie Du es nennst - den Rumpel'n'Rausch in makellosen Blues'n'Roll verwandelt?
Mark: Mit David und Levin habe ich zwei sehr gute, professionelle Musiker an meiner Seite. Ich muss und kann mit ihnen viel lernen. Bei den Cheap Male Prostitutes stand der Spaß im Vordergrund. Alle hatten Jobs und selbst die Kalender der Ehefrauen konnten mitbestimmen, ob ein Gig gespielt werden durfte oder nicht. Musikalisch war das ein ganz anderes Niveau. Wir haben das Beste daraus gemacht, aber ich war ununterbrochen die treibende Kraft. Beim Orchester kann ich mich auch mal fallen lassen, zumindest musikalisch.
RockTimes: Also tragen David und Levin die Band stärker mit?
Mark: Sie sind stärker bei der Sache als es die Cheap Male Prostitutes waren und wir sind eben nur noch ein Trio. David übernimmt jetzt auch ein paar Aufgaben neben dem Bassspiel und meine Freundin Kat Ballou kümmert sich um Fotos und Merchandise.
RockTimes: Also ist das Drumherum jetzt sehr viel professioneller organisiert. Bleibt da noch Raum für den Rumpel'n'Rausch?
Mark: Ja, es entsteht noch mehr Raum für kreative Prozesse, die dann zu Rumpel’n’Rausch und zu Blues’n’Roll werden. Aber zur wahren Entlastung brauchen wir jetzt noch eine gut funktionierende Bookingagentur, die mich da entlastet. Mal sehen, vielleicht melden sich ja jetzt mal welche, die ihren Job verstehen und können?
RockTimes: Auf "Pawn Shop Diaries" finden sich zahlreiche Coversongs. Sind das die Musiker, die bei Dir die tiefsten Spurrillen hinterlassen haben?
Mark: Das sind sicher einige davon. Delbert McClinton war für mich immer eher eine Randerscheinung. Mickey Jupp ist neben Fogerty einer meiner großen Helden. Willy DeVille habe ich so oft gesehen, dass ich bei seinem Tod das Gefühl hatte, einen Freund verloren zu haben. Ray Charles und vor allem der Songwriter Bobby Charles waren genial! B.B. King ist Teil des Soundtracks meines Lebens. Mit Keith Ferguson, dem ersten Bassisten der Thunderbirds habe ich ein Jahr vor seinem Tod bei einem riesigen Barbecue in Austin ein paar Songs spielen dürfen. Aber es fehlen da noch viele Helden: Brook Benton, Steve Miller, Frankie Miller, Van Morrison, Elvis, natürlich Fats Domino, Buddy Holly und, und, und...
RockTimes: Könntest Du Dir auch mal vorstellen, einen Song des großen Swampers und Magiers John Campbell zu covern?
Mark: Ich habe John Campbell kurz vor seinem Tod in der Hamburger Markthalle gesehen, sehr beeindruckend. Sein Gitarrenspiel ist damals sehr ungewöhnlich gewesen. Aber seine beiden Platten höre ich nur noch selten, während mir Dr. John täglich auf dem Plattenteller begegnet und ich sehr gerne etwas von ihm spielen würde. Nur sind wir alle drei nicht fähig, Klaviertasten zu sortieren.
RockTimes: Was inspiriert Dich zu Deinen eigenen Kompositionen und Texten?
Mark: Das ist eine Mixtur aus einem Gitarrenriff, das nicht wieder verschwindet und Themen, die mich in dem Moment beschäftigen. So ist "Icecreama" diese ewige Zeile aus (dem Film) "Down By Law" von Jim Jarmusch. "Insane" der Einmarsch dieser Superfrau, während wir auf der Bühne rumscheppern und "Too Much Of Nothing" beschreibt das Leid, Musiker oder einfach Künstler zu sein, während die Partnerin sich Lebenssicherheit in Form von 'Money Money Money' wünscht. "Pink Shot" - ähm, also, ich bin ja jetzt schon älter, aber Sex finde ich doch ganz schön gut! "Bright And Sunny Day" ist nur so ein Bild von einem schönen Tag - der Langsamkeit, die mit der Hitze kommt…
Jetzt bin ich gerade dabei, neue Songs für die kommenden Aufnahmen zu schreiben. Die bearbeiten wieder ganz andere Themen.
RockTimes: Bekommt ihr eigentlich gelegentlich eindeutig zweideutige Angebote, wenn Ihr "Pink Shot" gespielt habt??
Mark: Nö, das mit den Groupies zieht irgendwie voll an uns vorbei oder wir sind zu unsensibel? Außerdem habe ich eine Freundin, die das hier lesen wird! (lacht)
RockTimes: Vielleicht irre ich mich, aber die Songs hören sich an, als seien sie im Studio weitgehend live eingespielt worden...
Mark: Komplett! Wir wollten den Live-Groove. Die Gesänge mussten wir natürlich später nachreichen, aber im Prinzip klingen wir live genauso. Bei den nächsten Aufnahmen machen wir dann vielleicht auch so eine Art 'Werk' mit Geigen, Bläsersätzen und großen Chören - ich singe dann mit klarer Stimme durch einen Sequenzer oder wie das heißt. Vielleicht stellen wir auch die Instrumente weg und spielen stattdessen Computer?
RockTimes: Oder vielleicht einfach nur den Fernseher anmachen und (das Videogame) "Rockstar" spielen?? Nee, mal ernsthaft - könnest Du Dir tatsächlich eine etwas aufwändigere Produktion vorstellen?
Mark: Das Spiel kenne ich nicht, an den Traum Rockstar zu sein, erinnere ich mich aber gut. Das ging so weit, dass ich als kleiner Junge glaubte, die müssten nicht auf Klo, bis Elvis eben dort einfach sein Leben ließ und im 'Logo' Lee Brilleaux von Dr. Feelgood neben mir am Urinal stand und mich auf 'ne Kippe anquatschte. Aber ich habe total Lust, mehr Musik zu machen, jeden Tag zu spielen und die nächste CD haben Dirk Bertram und ich schon so halbwegs als tatsächlich größere Produktion geplant. Aber wie ich mich kenne, finde ich dann Overdubs wie Handclaps völlig ausreichend. Mal sehen. Auf jeden Fall wird es da auch ein paar akustische Gitarren zu hören geben und Kontrabass wie Besen!
RockTimes: Was ist Dein Lieblingssong von "Pawn Shop Diaries" und warum genau dieser?
Mark: Das ist sehr schwierig: Ich mag "The Jealous Kind" sehr, weil ich mich da an diese supertiefe Stimme getraut habe und weil Levin und David wunderbar swingen. "Too Much Of Nothing", weil er so anders ist und ich das Thema loswerden wollte. "Why Get Up", weil es der erste Song war, den wir mit diesem klasse Schlagzeuger Levin entwickelt haben. "Bootleg" und "Insane", weil sie hintereinanderweg so toll treiben...
RockTimes: Meine sind (von den eigenen Sachen) der knüppelnde Boogie "Insane" und das intensive "Two More Bottles Of Wine" (von den Covern). Magst Du auch hier etwas zur Entstehungsgeschichte und/oder Bedeutung für Dich erzählen?
Mark: "Insane" beinhaltet diesen klassischen Boogie, aber statt ZZ Top-Beat, wollte ich gerne die schwere Walze wie bei Little Feat hören. Und die Geschichte von der Liebe auf den ersten Blick ist mir so ähnlich widerfahren. Bei "Two More Bottles Of Wine" mag ich diese Slidegitarre zwischen Country und Blues, die enttäuschten Hoffnungen, die leicht mal auf jugendlichen Leichtsinn folgen, dann aber letztendlich doch noch im absoluten Mindestmaß Bestand haben, auch wenn das zwei Flaschen Wein sind.
RockTimes: Live zündet Bluesmusik bekanntlich am besten. Sind die Studioarbeiten für Dich die Kür oder eher ein notwendiges Übel?
Mark: Ich fand es diesmal ein großartiges Erlebnis! Wie eine Klassenreise und Dirk Bertram, der Boss der Plattenfirma und Co-Produzent, hat es uns wirklich toll gestaltet. So freue ich mich darauf, mehr zu machen. Bei den Cheap Male Prostitutes war das viel mehr Arbeit und Kampf und Krampf.
RockTimes: Es hat also Lust auf MEHR gemacht?
Mark: Ja! Vor allem spielen, spielen, spielen! Muss jetzt auch mal los zu 'ner Country-Session im Nachbarort!
RockTimes: Was bekommt ein Veranstalter, wenn er Doctor Love Power bucht und was darf das Publikum erwarten?
Mark: Doo wop shang a lang shimmy shimmy, yeah! Nein, ganz im Ernst: Drei gesittete Herren, die Spaß an dem haben, was sie machen, und die eben klingen wie auf dieser CD plus weitere rund fünfzig Titel aus dem gleichen Genre. Wobei wir in letzter Zeit auch viele ganz ruhige, akustische Gigs spielen - mit Kontrabass, Besen und akustischer Gitarre. Aber das ist dann ja immer auch die Frage, was passt und was die Auftraggeber wünschen. Nur Helene Fischer, Andrea Berg, Westernhagen oder andere deutsche Traurigkeiten haben wir nicht im Programm, ABBA kenne ich nicht und Smoke On The Water und Sweet Home Alabama gibt es in Wirklichkeit gar nicht mehr!
RockTimes: Gibt es denn einen Künstler oder Band, die Du mal wahnsinnig gerne supporten würdest?
Mark: Da sind all die alten Helden wie Mickey Jupp, Dr. Feelgood, die 'Fabulös' Thunderbirds, Bonnie Raitt, John Hiatt, Eric Burdon, Ry Cooder und so weiter. Es wäre toll für die Shows eröffnen zu dürfen und sie nebenbei im 'Backstube' zu erleben, weil sie das Leben leben, an dessen Rand wir eben auch stattfinden und leben. Sie sind Vorbilder und Maßstab und sie sind Musikgeschichte. Wenn da plötzlich Buddy Guy stünde mit seiner gepunkteten Strat und uns von der Seite zusähe, bevor er dann auf die Bühne trabt, was muss das für ein Moment sein?
RockTimes: Noch irgendeine Message an unsere Leserschaft?
Mark: Bucht uns für Eure Feste und Feiern - wir können gerne sehr teuer sein. Bewerft uns mit Geld (bitte Scheine!), kauft unsere CDs und wenn Ihr sie für Freunde brennt, denkt daran, dass wir dann bald wieder ins Pfandleihhaus müssen. Hoffentlich gefällt Euch unsere Musik! Wir geben uns viel Mühe: just for you!
RockTimes: Auch an Dich geht noch meine obligatorische Scherzfrage zum Schluss: Was wolltest Du schon immer mal von einem Interviewer gefragt werden?
Mark: »Du bist ein Sexsymbol, die Frauen liegen Dir zu Füßen, Du bist reich und jung - wie kommst Du damit klar?« Antwort: Kein Problem!
RockTimes: Ein echt harter 'Doctor Love Power' eben... Mark, vielen Dank für das Interview - es hat riesigen Spaß gemacht!! Viel Erfolg für "Pawn Shop Diaries" und natürlich Doctor Love Power.
Unser Dank geht außerdem an Marks Freundin Kat Ballou für die freundliche Überlassung der Bandfotos!
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