The Metal Legacy 2012
29.04.2012 im JC Rundpunt 26, Genk (B)
Metal Legacy 2012 The Metal Legacy 2012
JC Rondpunt 26, Genk (B)
29.04.2012
Konzertbericht
Stil: Metal


Artikel vom 20.05.2012


Jochen v. Arnim
Stellt euch mal vor, da kommt jemand daher und sagt, er würde doch gern noch einmal die Band XY auf der Bühne sehen. Halloooo? Die existiert doch seit Ende der achtziger Jahre gar nicht mehr, so ein Blödsinn. Aber schön wär's schon, oder nicht? Und mit einem Male verdichten sich die Gerüchte, dass es in der Tat Gespräche gegeben haben soll und ehe man sich versieht, steht eine Veranstaltung im Raum. Aber nicht nur ein Konzert mit einer Band plus Support, nein, ein kompletter Sonntag bis tief in die Nacht hinein. Mindestens acht Bands und alle aus jener Zeit, da das unsere Helden waren. Alter, du denkst, du bist auf einmal wieder Anfang/Mitte zwanzig, wenn du die Namen hörst, die da im Gespräch sind. Da gab es doch dieses Festival 1983 im belgischen…, wo war es noch gleich? Deine Gedanken rasen und die Gespräche drehen sich nur noch um eines, nämlich ob und wann diese Nummer tatsächlich stattfindet. Und bumms, da ist das Plakat: The Metal Legacy 2012. Und bumms, bumms, bumms, acht Bands und ein Name nach dem anderen weckt Erinnerungen in dir, mal mehr, mal weniger. Gibbet nich, denkst du, alles nur ein frommer Wunsch…
Gibbet doch, und so geschehen vor wenigen Tagen im belgischen Genk. Die ursprüngliche Idee, so wie eingangs erwähnt, war in der Tat vor ca. einem Jahr aufgekommen und setzte neben unzähligen Gedanken eine ebenso unüberschaubare Zahl an Telefonaten in Gang. Wenn man als seit dem fünfzehnten Lebensjahr im Metal Verwurzelter solche Gedanken hegt und dann auch noch das Glück hat, seit vielen Jahren auch ein wenig im relevanten Business mitzumischen, dann könnte man dem Trugschluss erliegen, es sei ein walk in the park. Dass so eine Annahme nur fatal sein würde, wurde ganz schnell klar und es wurden erst einmal ganz vorsichtig die Fühler in Richtung einiger Bands ausgestreckt. Gar nicht schlecht, ein paar von den Jungs sind immer noch im Geschäft - längst in anderen Bands, aber dennoch greifbar. Aber andere haben schon vor über zwanzig Jahren das Handtuch geworfen, wahrscheinlich noch nicht einmal mehr eine Klampfe in der Hand gehalten, geschweige denn korrekt gestimmt. Ganz schwierig sind natürlich auch die unauffindbaren Kandidaten, die einfach entlang des Weges in der Versenkung verschwunden sind, da muss unbedingt adäquater Ersatz an die Sonne.
Metal Legacy PlakatGesagt getan, die Bands sind beisammen, haben ihre Zusage gemacht, für eine einmalige Gelegenheit wieder die Bretter der Welt zu erklimmen - das Ding kann steigen. Die Kunde von dieser geplanten ominösen Veranstaltung war schon im Lande rum, da gab es noch nicht einmal Tickets zu kaufen und als die Dinger dann erhältlich waren, hieß es ganz schnell 'Nichts geht mehr - uitverkocht!', quasi Monate vor dem Event. Im Internet wurden Infos gehandelt, ob, wie und wo evtl. dann doch noch was gehen könnte und der Veranstalter gab sich Mühe, noch einige Resttickets von den Vorverkaufsstellen im Lande zurückzuholen, um auch selbst noch ein bisschen in der Hinterhand zu haben. Die ebenfalls im Vorfeld beworbenen Kapuzensweatshirts, neudeutsch Hoodies genannt, avancierten mit Lichtgeschwindigkeit zu Sammlerstücken, ganz zu schweigen von der Kleinserie Gitarren-Plektren, die extra für diesen einen Tag für jede Band angefertigt wurden. Marketing wie aus dem Bilderbuch - à la bonne heure!Metal Legacy Picks
Dann war der große Tag gekommen, draußen sollte es frühsommerlich warm werden und in der Halle konnte man Temperaturen erwarten, die das um Einiges toppen würden. Schon lange vor Einlassbeginn scharten sich die ersten Metalheads der frühen Stunde um den Rondpunt 26, eine Halle, die schon oft durch ihre Variabilität und den guten Sound zu überzeugen wusste. Im Vorraum gab es dieses Mal eine große Plattenbörse, die fleißig Zuspruch erfahren sollte, und dazu natürlich einen Merch-Stand seitens des Veranstalters. Wo man hinguckte, überschwängliche Begrüßungen, teilweise von Fans, die einander seit den Achtzigern nicht mehr gesehen hatten - so erschien es zumindest. Keine Frage, das Durchschnittsalter hatte schon etwas gehobenen Standard, aber auch junge Gesichter waren unter das Volk gemischt. Auffallend waren zudem die abgesperrten Bereiche für Kameragalgen und weitere Stative - da schien jemand den Plan zu haben, das Spektakel für die Nachwelt auf DVD zu brennen.
CreepDen Auftakt der musikalischen Unterhaltung machte die belgische Cover-Band Creep, die den sich langsam bis zum Bersten füllenden Saal mit einer guten Stunde des Besten aus den siebziger und achtziger Jahren unterhielt. Richtig gelesen, eine gute Stunde für eine Vorgruppe, und das war vom Konzept her wirklich wohl überlegt. Die meisten Besucher mussten nämlich erstmal ihrer Vorfreude Ausdruck verleihen, in dem sie regen verbalen Austausch mit den Kollegen unternahmen. Und trotz des allgemeinen Trubels war es keine undankbare Aufgabe für die fünf Jungs der professionell aufgestellten Band, denn sie erspielten sich in kürzester Zeit den gemeinschaftlichen Respekt der Zuschauer. Besonders der Frontmann Pascal Remans bestach durch eine brillante Stimme, die von einer überzeugenden Variabilität ist, und die wir nicht zum letzten Mal an diesem Abend hören sollten. Das Repertoire reicht von einem U2-Medley über Led Zep und Alice Coopers "Poison" bis hin zu einem tollen Deep Purple-Mix. Wenn der Shouter bei "Child In Time" zur Akustischen greift und dabei in höchsten Tönen den Gillan macht, dann ist das schon sehr respektabel, was das Publikum auch mit entsprechendem Beifall zu würdigen wusste.Creep
John van LuijkDanach ging es dann Schlag auf Schlag, jede der folgenden Bands hatte ein Zeitfenster von 20 bis 45 Minuten bekommen, je nach Lust und Vermögen, und dazwischen gab es immer wieder zwanzig Minuten Luft zum Nachfassen überlebenswichtiger Flüssigkeiten - denn der Saal kochte. Auch wieder von der Konzeption her eine goldrichtige Entscheidung, denn diese Festivals mit fünf und mehr Acts können manchmal schon an den Nerven zerren. Aber diese rund dreißig Minuten im Schnitt sind eigentlich optimal. Auf die Bühne, kurzes Set spielen, Pause, nächste Band, zack-zack. Da kommt keine Langeweile auf, niemand nervt mit ellenlangen Soli und der einzige, der bei so einer tighten Running Order Stress hat, ist der Stage Manager - der an diesem Abend einen unglaublichen Job gemacht hat. Wenn da mal irgendwo eine Verzögerung von zwei Minuten drin war, dann ist das eigentlich schon sehr hoch gegriffen. Erwähnung finden sollte auch der Ansager John van Luijk, der jeweils ein paar einleitende Worte von sich gab und dann schier ausflippte, wenn um die Namensnennung der Bands ging. Seine kurzen Auftritte wurden immer mit viel Beifall begrüßt.
SustainSustain war der zweite Name auf der Liste und die Jungs bildeten den eigentlichen Auftakt zur Metal Legacy 2012. Mit ihrem ca. 25-minütigen Set starteten sie den Reigen der alten Metalbands aus der Region und sorgten für die erste Welle der Nostalgie-Begeisterung. Die beiden Gitarristen Danilo und Rocco legten ein paar heiße Läufe hin, während Franco Mastroiano an den Drums und Pino Carlino am Bass für die rhythmische Unterstützung sorgten und allen voran der Shouter Pietro vorn am Bühnenrand stand.Sustain
NationMit Nation wurde es dann etwas enger in den ersten Reihen, hatten die vier Herren doch einiges mehr an Fans aus der guten alten Zeit behalten. Dazu kommt sicherlich die Tatsache, dass speziell Gitarrist Lorenzo Augusti und Bassist Roger Grossard u. a. auch in der Coverband Legends Of Rock mit ihrem Können zu überzeugen wissen und somit immer noch aktiv in der Szene mitmischen. Nation hat speziell für dieses Event eine EP aufgenommen, die für ganz kleines Geld am Verkaufsstand erhältlich war und regen Zuspruch hervorrief. Aus dem früheren Line-up kam für kurze Zeit und unter viel zusätzlichem Applaus der alte Drummer Berto Rossi auf den Schemel, während ansonsten sein Nachfolger Pieter Hauben die Stöcke schwang. Der neue Gitarrist Giel Bertrand lieferte sich viel bejubelte Duelle mit seinem Counterpart Lorenzo und der Auftritt ließ nicht wenige Zuschauer hoffen, dass Nation nicht wieder von der Bildfläche verschwinden würden.Nation
ShoanÜberhaupt waren das Publikum und die Interaktion zwischen Bands und Zuschauern ganz wichtige Aspekte an diesem Abend. Viele persönliche Kontakte haben seit der 'guten alten Zeit' Bestand und man merkte es doch so einigen der Musiker an, wie wichtig Blickkontakt oder Zurufe für das eigene Ego bzw. gegen das Lampenfieber doch waren. Und nicht alle der Akteure auf der Bühne konnten auf so regelmäßige Shows seit damals zurückblicken wie es zum Beispiel beim Bassisten Roger Grossard der Fall ist, der nicht nur bei den oben erwähnten Legends of Rock spielt, sondern mangels originaler Mitglieder oder geeigneter Alternativen auch noch in mehreren Bands dieses Events auftrat. So auch bei Shoan, die unmittelbar danach die Bühne betreten durften. Neben Roger am Bass kam auch ein weiteres bekanntes Gesicht nach oben, denn Creeps Sänger Pascal Remans gab sich erneut die Ehre und uns eine weitere Kostprobe seines hervorragenden Könnens. Dazu stand Otto Masili an der Gitarre und Chris Willems unterlegte alles mit sattem Schlagzeugspiel. Wie auch bei den anderen Bands war das Set mit rund 25 Minuten überschaubar kurz, was jedoch der Begeisterung des Publikums erneut keinen Abbruch tat.Shoan
Immer wieder sah man, wie der Überschwang der Freude seltsame Früchte trug. Menschen lagen einander in den Armen, ab und zu kullerten auch ein paar Tränen der Sentimentalität - und das ist keine stilistische Übertreibung. Ich selber habe drei der Bands des Abends in den Achtzigern live gesehen - zumindest kann ich mich wenigstens noch an die drei Namen erinnern aus der Zeit, als ich für einige Jahre in der Nähe von Brüssel gewohnt habe. Wieviel bedeutungsvoller muss also dieses Event für all diejenigen gewesen sein, bei denen die Combos regelmäßig auf dem Zettel gestanden haben?! Für viele, viele der Gäste des Abends ist wirklich ein lang gehegter Traum in Erfüllung gegangen, konnten sie doch ihre Jugend dank der Shows wieder aufleben lassen. Und auch für nicht wenige der Akteure muss der Abend ein Wandeln in der eigenen Historie gewesen sein. Bands wurden gegründet, unterliefen Personalwechseln und lösten sich wieder auf, alles bekannte Dynamik.
WestfalenAuch auf die nächste Truppe der Running Order traf diese Dynamik zu. Westfalen wurde bereits 1972 von den deutschstämmigen Brüdern Leo und Julien Klawitter gegründet. Der Name entstand, wie so oft, eher zufällig, denn die Jungs schauten sich seinerzeit im Fernsehen den Großen Preis von Westfalen an, eine Autorallye stand also Pate für eine der erfolgreichsten Bands der damaligen Zeit. Sechsstellige Plattenverkäufe und ungezählte Auftritte sprechen eine deutliche Sprache. Einige ursprüngliche Mitglieder gründeten später Lionspride oder Black Widow, die ja ebenfalls später am Abend noch ihren Auftritt haben sollten. Der erste Bassist von Westfalen Nick Sourbron war übrigens der bereits erwähnte Herr und Meister über die Bühne und hatte neben seinen maßgeblichen Kontakten aus früheren Jahren auch die entsprechende Professionalität und das Know-how als Stage Manager, um das Event zum Erfolg werden zu lassen. Neben Otto Marsili und Chris Willems von Shoan sowie erneut Roger Grossard am Bass kamen jetzt Giacomo Cantella an der Gitarre und Erik als neuer Sänger zum Einsatz und gaben der Menge so Einiges zum Mitsingen. Als besonderes Bonbon kam dann unerwartet der deutlich über sechzigjährige ursprüngliche Sänger Georges Pannemans auf die Bühne und rockte zu viel Beifall noch einmal kräftig ab. Er war seinerzeit vom Westfalen-Sänger zum Roadie bei Black Widow geworden, bevor er dort als Musiker einstieg.Westfalen
BreathlessUmbau, nächste Band, nächster Jubel: Breathless bestiegen die Bühne und erneut wurde das Bäumchen-wechsel-Dich-Spiel deutlich. Zwar gaben Dirk Norek und Laki Ragos an den Gitarren und Patrick Remans am Schlagzeug ihr Debüt des Abends, aber erneut hatte Roger Grossard die dicken Saiten übernommen und auch Pascal Remans wollte das Mikro wohl nicht so schnell wieder hergeben. Seine stimmliches Vermögen sorgte erneut dafür, dass ein weiteres Set auf der Haben-Seite verbucht werden konnte. Mit viel Freude und großem Beifall gab der alte Bassist Stanis Czyzyk ein Stelldichein am Tieftöner und man konnte ihm die Freude über diesen Auftritt auch aus der letzten Reihe ansehen. Die Begeisterung für eine tolle, wohl einmalige Sache und die Freude am Spielen schwappten in ständigen Wellen über den Bühnenrand in den Saal und kamen in doppelter Intensität zurück. Und das Publikum wusste ja, was noch kommen würde und spätestens jetzt gab niemand mehr seinen guten Platz in den vorderen Reihen wieder her, Blasendruck und Brand waren zur absoluten Nebensache geworden.Breathless
Black WidowBlack Widow wurden mit fast schon frenetischem Jubel empfangen und zockten so dermaßen ab, dass die eh schon kaum zu steigernde Stimmung noch ein paar Zacken zulegte. Einmalig an diesem Abend war das Line-up, die komplette Besetzung ausschließlich und allein für eine Band, die als erstes Gimmick und Reminiszenz an alte Zeiten ein kleines BMX-Rad auf die Bühne stellte. Henny Tangelder am Bass mit langer blonder Matte und Metal-Gamaschen an den Beinen spielt seit vielen Jahren in der weit über die Grenzen hinaus bekannten Cover-Band Gunz N'Rozes und kam auch hier beim Festival extrem gut an. Unterstützung aus der Rhythmusfraktion gab es in Form von Spike Meulders an den Fellen. Die Publikumsmagneten waren jedoch Rik Klerkx am Mikro, der trotz fortgeschrittenen Alters keine noch so hohe Tonlage ausließ und eine wirklich überzeugende Show bot - einmal Frontmann, immer Frontmann - und der Gitarrenkönig des Abends Marcel Coenen. Seines Zeichens Gründer und Gitarrist von Sun Caged, Gitarrenlehrer, Produzent und wahnsinnig umtriebig, gab er an diesem Abend sein Gastspiel bei dem abgefeierten Auftritt, übrigens der längste des Abends, der alten Metal-Combo Black Widow, übrigens nicht zu verwechseln mit den englischen Prog-Rockern aus den grauen Urzeiten dieses Genres. Des Rätsels Lösung um das BMX-Bike gab es dann übrigens beim letzten Song mit dem für das Publikum fast schon vorhersehbaren und somit entsprechend begeistert aufgenommenen "Streetfighter", vom gleichnamigen weltweit vertriebenen Album, aus vielen, vielen Kehlen heftigst mitgesungen.Black Widow
Die Legacy-Reihe durfte dann kurz vor Mitternacht die Band Lions Pride beenden. Erneut gab es Gedränge und Geschiebe vor der Bühne, Familienmitglieder und Freunde der Musiker wollten noch einen Platz in Reichweite ergattern, mussten sich aber der Standhaftigkeit der vielen anderen Fans geschlagen geben. Keiner steht fünf Stunden auf einer Stelle und gibt seinen Platz dann für das Finale her. Willy Beckers am Mikro wurde flankiert von den beiden Gitarristen Benito Boccasile und dem ebenfalls heute noch sehr umtriebigen Clarence Akkermans. Dazu kamen Johan Westhovens am Bass, Pino Morciano an den Drums und der erblindete Pino Guarraci an den Keyboards, der bis heute ein Produktionsstudio unterhält und sich beim Publikum offensichtlich allergrößter Beliebtheit erfreute. Mit ihrem letzten Song läuteten sie gleichzeitig das große Finale ein: Alle musikalischen Akteure des Abends versammelten sich noch einmal auf der Bühne und sangen ein fast nicht enden wollendes "We Are Stars", unter ebenfalls nie enden wollendem Applaus des begeisterten und dankbaren Publikums.John van LuijkThe Metal Legacy 2012 war vorbei - und sie wird es auf immer und ewig sein. So etwas kann man nicht mehr toppen, höchstens mal eine Wiederholung, mit anderer Besetzung, ins Auge fassen. Aber die Einzigartigkeit ist und bleibt eben dieser einen Veranstaltung vorbehalten. Glücklich dürfen sich zudem die Zuschauer schätzen, die eines der wenigen eingangs erwähnten Gitarren-Picks fangen konnten - auch diese werden einzigartig bleiben.Lions Pride
Trotz dieser Schlussworte sind wir aber noch nicht am Ende des Abends angelangt. Eine van Luijk'sche Zwischenansage hatte das Publikum vorgewarnt und ihm geraten, nicht nach Hause zu gehen. Und nach kurzem Umbau gab es zur Einstimmung in eine kurze Tournee einige Songs des sog. Phoenix Project, bestehend aus John MacalusoWe Are Starsan den Drums (Malmsteen, Ark, TNT, Riot, James LaBrie), Nicola Angileri am Bass (u. a. Jorn), der vorgenannte Marcel Coenen an der Gitarre sowie Tony Carlino von Max Pie am Mikro und Rene Kroon von Sun Caged an den Keyboards. Als kleine und gelungene Überraschung gedacht, wollte das Projekt zudem wenigstens ein Mal vor der Tour die Publikumsreaktionen testen. Sehr schöne Idee, kaum jemand hatte den Saal verlassen und dementsprechend gut war der Applaus. Über die Shows von The Phoenix Project wird es demnächst an dieser Stelle mehr zu lesen geben.
Herzlichen Dank an Phoenix Events für dieses Ereignis, speziell Pat Broekmans für die unersetzliche Hilfe mit den Namen und an Nick Sourbron für die Picks ;-)
Bilder vom Event

Nation   Nation   Nation
Nation   Nation   Shoan
Nation    Shoan    Westfalen
Westfalen   Westfalen   Breathless
Breathless   Black Widow   Black Widow
Balck Widow   Black Widow   Lions Pride
Lions Pride   We Are Stars   We Are Stars
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