Rocktimes: Hallo Mike, schön, dass euch die Fans in Berlin erneut erleben können.
Mike: Ja, wir freuen uns ebenfalls, nun zum zweiten mal mit der Royal Southern Brotherhood in Berlin zu sein.
Rocktimes: In Deutschland gibt es noch sehr viele Menschen, die euch und speziell dich nicht kennen. Bitte erzähle uns doch, wie dein Leben als Musiker verlaufen ist.
Mike: Oh, das sind fast vierzig Jahre, aber ich versuche, alles zusammenzufassen. Ich bin in einer kleinen Stadt bei St. Louis geboren und aufgewachsen. Meine Eltern waren damals bereits Musiker und so bin ich seit meiner Kindheit von Musik umgeben gewesen. Ich habe angefangen zu singen, als ich noch sehr jung war. Mit acht Jahren habe ich eine Gitarre aus dem Sears-Katalog bekommen [Anm. d. Red.: Sears ist eine Kaufhauskette in den USA]. Ich hatte keine Ahnung wie man damit spielt und damals kannte ich nur Songs, die im Radio liefen. Als ich mit der Highschool fertig war, bekam ich einen Job in einem Gitarrengeschäft in der Nachbarschaft. Dort habe ich zehn Jahre lang gearbeitet. Alle großen Musiker aus der Gegend sind zum Einkaufen in den Laden gekommen. So habe ich zum Beispiel Chuck Berry und Billy Smith und alle anderen - mein Gott, mir fallen gerade die vielen Namen nicht mehr ein - kennengelernt. Ich habe von jedem etwas gelernt, da sie oft in den Laden kamen und dort neue Gitarren probiert haben und meistens lange darauf spielten. Sie haben mich inspiriert, in eine Band einzusteigen und Songs zu schreiben.
Die nächsten fünfzehn Jahre bin ich dann fast jeden Abend in kleinen Clubs, Bars und Kneipen aufgetreten, um mir ein paar Dollar dazu zu verdienen und bekannt zu werden. Ich habe fast jeden Musikstil gespielt: Blues, Country, Funk, R&B und Rock. In 1998 habe ich meine erste CD mit dem Titel "Blue Room" aufgenommen. Wir waren damals ein Trio. Das Aufnehmen der CD war der Auslöser für mich, weitere Songs zu schreiben. Das hat sozusagen das Feuer in mir entfacht. Ich wollte keine Coversongs mehr spielen, sondern meine eigenen Geschichten vertonen und veröffentlichen. 2000 kam dann die nächste CD, die aber leider einen negativen Beigeschmack für mich hatte. Ich habe angefangen Drogen zu nehmen, weil ich dachte, dadurch kreativer zu sein. Fast alle meiner Vorbilder haben das ebenfalls so gemacht und ich wollte ihnen so gut es ging nacheifern. Du weißt doch: Sex, Drugs And Rock'n'Roll. Nur, dass ich den Rock'n'Roll dabei weggelassen habe. Ich hatte keine Auftritte mehr, bekam kein Geld, wurde obdachlos und dadurch kriminell. Meine Gitarren und Verstärker musste ich verkaufen, um überleben zu können und dafür wieder Geld für Drogen zu bekommen. Ich bin durch die Gegend gewandert und hatte überall nur Probleme. So bin ich dann in Florida gelandet. Irgendwie habe ich endlich gemerkt, dass es so nicht weitergehen kann und 2003 habe ich wieder angefangen, Musik zu spielen. Mit kleinen Schritten schaffte ich es, mich von den Drogen zu lösen und meine Gesundheit wieder auf Vordermann zu bringen. Ein Jahr später habe ich mich aufgerafft, wieder eine CD aufzunehmen.
Ich bin von Florida nach Texas gezogen, kurz hinter der Grenze zu Louisiana. Dort lebe ich auch heute noch. Die Musik, die in dieser Region gespielt wird, ist wieder anders als das, was ich vorher kannte. Es gab mir neue Ideen für neue Songs, die 2006 veröffentlicht wurden. Ich war vorher immer nur auf Independent-Label zu hören, und wollte endlich mal einen Vertrag mit einem Major-Label bekommen. Das war dann bei Delta Records, einem Blues-Label, bei dem 2008 die nächste CD herauskam. Es war eine völlig neue Erfahrung, weil ich zum ersten Mal in einem professionellen Studio war und mit erfolgreichen Studiomusikern zusammengespielt habe. Seitdem geht es zum Glück steil bergauf. Inzwischen war ich für zwei Bluesmusik Awards nominiert und habe viele CDs veröffentlicht. Zu dieser Zeit habe ich Cyril Neville kennengelernt und es hat sich eine tiefe Freundschaft entwickelt. 2011 wurde das Album "Greyhound" veröffentlicht, das für das beste Album des Jahres nominiert war. Das war für mich ein gewaltiger Sprung nach vorne. Meine Zusammenarbeit mit Cyril hat sich weiter intensiviert und wir haben zusammen die Royal Southern Brotherhood gegründet. Natürlich brauchten wir dazu noch weitere Musiker. Auf Devon Allman bin ich gekommen, weil ich ihn bereits seit zwanzig Jahren aus St. Louis kannte. Wir haben damals zusammen im Gitarrenladen gearbeitet. Wir waren dort beides ganz normale Mitarbeiter und daraus hat sich eine Freundschaft entwickelt. Musik haben wir aber früher nie gemeinsam gespielt. Später war er mit einer Band auf Tour und ich ebenfalls. Erst zur Gründung der Brotherhood habe ich ihn gefragt, ob er Lust habe, mit einzusteigen. Wir drei hatten den gleichen Manager, somit war es recht einfach, uns zusammenzuschließen.
Unser Standort war New Orleans, wo wir in den Clubs auf Charlie Wooton und Yonrico Scott trafen. Zuerst haben wir ein wenig herumgejammt, ein paar Coversongs gespielt und langsam Ideen entwickelt. Jeder von uns kam aus einer anderen Musikrichtung und hatte eine eigene Karriere. Vor einem Jahr haben wir dann unsere erste gemeinsame CD veröffentlicht - das war bei Ruf Records. Es war mein persönlicher Wunsch bei Ruf zu unterschreiben und wie sich bis jetzt herausgestellt hat, eine weise Entscheidung. Ich habe einen sehr guten Kontakt zu Walter Trout, der mich in vielen Dingen beraten hat. Uns verbindet unter anderem, dass wir beide große Luther Allison-Fans sind. Auch auf seinen Rat hin sind wir als Band und als Solokünstler alle zu Ruf Records gewechselt. Du weißt doch: deutsche Präzision, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Meine erste Soloplatte bei Ruf heißt "Going To Texas", ist brandneu und ich kann dir kurz erklären, wie es dazu kam. Meine Drogenreise hat in Texas geendet und die Songs auf dem Album erzählen die gesamte Geschichte über die schlimmsten Jahre meines Lebens. Wie ich klauen musste, um Essen und Geld für Drogen zu bekommen, wie ich bei Regen und Kälte in der Gosse geschlafen habe, zugedeckt mit Zeitungen, wie ich erniedrigt und verprügelt wurde und wie ich mich aufgerappelt habe, um dann in Texas alles hinter mir zu lassen.
Rocktimes: Spielt ihr heute Songs aus dem Album?
Mike: Ja, wir haben ein sehr gemischtes Programm. Jeder von uns hat seine eigene Geschichte, eigene Songs und eigene Ideen. Wir spielen Material von jedem von uns und natürlich die der Brotherhood. Es ist nicht so leicht, die vielen guten Songs in das Programm unterzubringen. Immerhin habe ich in meinen dreiundvierzig Jahren selbst viel komponiert. Ja, ich bin gerade dreiundvierzig geworden. Am Dienstag war mein Geburtstag und ich war zum ersten Mal dabei auf einem anderen Kontinent.
Rocktimes: Na, dann nachträglich herzlichen Glückwunsch.
Mike: Vielen Dank
Rocktimes: Ihr habt heute eine Gastmusikerin dabei. Wie ist die Verbindung zu Samantha Fish entstanden?
Mike: Samantha stammt aus Kansas City. Ich habe dort vor vielen Jahren gespielt. Sie ging noch zur Highschool, war sehr interessiert an Bluesmusik und ihr Vater musste sie wegen ihres Alters zu den Konzerten begleiten. Sie wollte unbedingt Gitarrespielen lernen. Wir sind dann nach einem Konzert ins Gespräch gekommen und sie hat mich gefragt, ob ich ihr etwas beibringen könnte. Damals hatte sie noch keine Ahnung vom Spielen und war sehr schlecht. Einige Zeit später waren wir wieder in Kansas City und inzwischen hatte sie sich gut entwickelt und sogar mit einer eigenen Band gespielt. Daraus ist zwischen uns eine tiefe Freundschaft entstanden. Bevor ich bei Ruf Records unterschrieben habe, hatte ich einige Künstler produziert. Darunter auch den Blues Caravan, als sie die Girls With Guitars-Tour hatten. Zu Beginn waren es nur zwei Frauen und sie suchten unbedingt eine dritte. Ich habe Samantha Fish vorgeschlagen und das Trio war komplett. Sie hat genug Drive und Energie, arbeitet sehr hart. Wir sind dann 2010 im Herbst mit der Caravan in Berlin gewesen und waren überaus erfolgreich. Im Anschluss daran, im Januar 2011, haben wir in Deutschland ihr Debüt Runaway aufgenommen. Ich erinnere mich, dass wir von den USA nach Berlin geflogen sind, sofort ins Studio hier in Berlin, alles in einem Take aufgenommen haben und sofort wieder zurück in die USA sind. Ich habe ihre CDs produziert und gleich mit der ersten CD einen Blues Award gewonnen. Auf ihrem aktuellen Album haben wir die Rhythmussektion der Brotherhood für die Aufnahmen genommen. Somit entwickelt sich die Bruderschaft nun in die Richtung, dass auch eine Frau dazugehört. Deshalb macht es natürlich Sinn, wenn sie auf der Tour dabei ist. Wir haben das Programm auch so gestaltet, dass sie besonders hervorgehoben wird. Sie spielt sechs ihrer eigenen Songs, zum Teil alleine, dann mit Bass und Drums und mit der kompletten Band.
Rocktimes: Besteht die Möglichkeit, dass ihr gemeinsam mit Samantha ein Album einspielt?
Mike: Geplant ist es erst einmal noch nicht. Ich habe bisher all ihre CDs produziert und wir wollen im Frühjahr gemeinsam als Duo auf Tour gehen. Vielleicht auch nach Deutschland.
Rocktimes: Die Brotherhood ist im kommenden Monat mit einer völlig anderen Show unterwegs. Ihr spielt, in Anlehnung an das Rolling Stones-Album Exile On Main Street die Konzerte "Exile On Royal Street". Wie seid ihr darauf gekommen, diese Idee zu entwickeln, dieses Album auszuwählen und woher kommt die Verbindung zu den Stones?
Mike: Es werden nur vier Shows in den USA sein, beginnend in St. Louis. Wir haben bis jetzt zwölf der achtzehn Songs des Albums gelernt. Ich habe in meine Programme immer ein paar Coversongs eingestreut und auch mit der Brotherhood machen wir das. Die Leute im Publikum mögen das sehr, was wir jedesmal an deren Reaktionen erkennen. Dennoch wollen wir ja keine Coverband sein. Wir machen das nur zum Spaß für uns und die Fans. Devon hat dann mal gesagt, dass wir uns ein Album aussuchen sollten, das wir alle mögen und so sind wir auf "Exile On Mains Street" gekommen. Es ist ein sehr langes Album, zudem ein wichtiges und ein Meilenstein der Musikgeschichte. Wir sehen es auch als eine Ehre an, die Songs möglichst eins zu eins wiederzugeben.
Rocktimes: Spielt ihr heute auch Songs daraus?
Mike: Ja, machen wir. Wir wollen drei Stück spielen. Ich verrate jetzt noch nicht, welche, damit die Spannung für unsere kommenden Konzerte erhalten bleibt, aber es sind drei aus "Exile On Mainstreet".
Rocktimes: Du hast seinen Namen vorhin bereits erwähnt und ich sehe, dass du ein Shirt mit dem Namen von Walter Trout trägst. Nun, wie das Schicksal so spielt, habe ich ausgerechnet heute im Internet Bilder von Walter gesehen, auf denen er sehr schlecht aussieht. Ich meine zum Beispiel das mit John Mayall. Vor einem Jahr hatten wir noch ein Interview mit ihm und er sah wie das blühende Leben aus. Seine Tour wurde gecancelt und alle Fans in Deutschland und der Welt sind sehr betrübt. Ich weiß, dass du ihn sehr gut kennst. Kannst du uns etwas zu seinem Gesundheitszustand sagen?
Mike: Das Foto ist nicht sehr gut. In Wirklichkeit ist er noch viel dünner. Ich bin ein langjähriger Freund von ihm und seiner Familie und natürlich habe ich erfahren, dass er krank ist. Ich kann aber jetzt leider nicht für ihn oder für seine Familie sprechen. So weit ich weiß, haben die Ärzte etwas an seiner Leber gefunden. Nach wie vor ist er in intensiver Behandlung und es geht im langsam besser. Sein Gewicht hat sich wieder etwas erhöht, und wie man auf den Fotos im Netz sieht, kann er auch schon wieder das Bett verlassen. Er ist ein Kämpfer und versucht natürlich, wieder ganz gesund zu werden. Ich denke, wenn er sich über den Winter in Ruhe auskuriert, dann packt er es. Ich weiß, dass im kommenden Jahr ein Jubiläum ansteht. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, es ist 'Fünfundzwanzig Jahre auf Tour in Europa'.
Rocktimes: Auf der Webseite der Brotherhood befindet sich ein Foto, wie ihr den berühmten Zebrastreifen der Abbey Road überquert. Was bedeuten die Beatles für dich?
Mike: Zu Hause habe ich in meiner Jugend immer den Classic Rock-Kanal im Radio gehört. Dort haben sie sehr viel von den Beatles gespielt. Sie waren eben als Band die Größten und ihrer Zeit meilenweit voraus. Mein persönlicher Favorit ist John Lennon, den ich sehr verehre. Die Songs der 'Fab Four' haben mir geholfen, Musik zu lernen und zu begreifen. Ich habe damals viele ihrer Lieder versucht nachzuspielen. Wenn ich aber die Beatles mit den Stones vergleiche, dann haben mir die Stones mehr Inspirationen gegeben. Ihre Musik war mehr am Blues orientiert und das war der Weg, den ich gehen wollte.
Rocktimes: Kannst du dich an den schlechtesten Tag und den besten Tag in deinem Leben als Musiker erinnern?
Mike: Oh, dass ist eine sehr schwierige Frage. Es gab so viele Ereignisse, dass es echt schwer zu filtern ist. An einen schlechten Tag kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Ich stehe immer vor so vielen Menschen auf der Bühne, dass ich dabei manchmal denke, es möge hoffentlich nichts schiefgehen. Aber einen so richtig schlechten Tag, mal abgesehen von meinem Leben im Drogenrausch, hatte ich gar nicht. An einen sehr guten Tag kann ich mich viel besser erinnern. Ich habe vor vielen Jahren in Chicago gespielt, in Buddy Guys Club. Er hat dabei an der Bar gesessen, etwas getrunken und mich beobachtet. Ich war damals dreißig Jahre als, also noch sehr jung und als Musiker unerfahren. Nach dem Konzert kam einer von seinen Leuten zu mir in die Garderobe und sagte, dass Mr. Guy mit mir sprechen möchte. Er sagte dann zu mir, dass ich so gut Gitarre spiele, lobte mich in den Himmel und hat mir zudem noch einen Drink spendiert. Ich dachte dann bei mir: Mensch, was für ein großartiges Erlebnis. Im Laufe der Jahre hatte ich noch viele Begegnungen mit berühmten Musikern, die ich immer verehrt habe und bis heute ist es etwas Besonderes für mich. Aber, um noch mal auf die schlechten Tage zu kommen: Ich habe immer Angst davor, das Publikum zu enttäuschen. Ich möchte immer so gut wie möglich spielen, aber leider ist nicht jeder Tag oder Abend gleich. Manchmal fühlt man sich einfach nicht gut, man hat Jetlag oder einfach nur eine leichte Erkältung. Trotzdem will man dem Publikum immer seine Seele schenken, weil sie es verdient haben, dass ein Musiker ihnen alles gibt. Ich kann dir mal ein Beispiel geben, das mir soeben eingefallen ist: Ich habe mal die Show für Walter Trout eröffnet. Das war in St. Louis und ich war vollgepumpt mit Drogen. Mein Vater war ebenfalls bei der Show anwesend und überhaupt nicht glücklich darüber, mich so zu erleben. Walter hat mich dann nach der Show zu sich genommen und mir seine ganze Lebensgeschichte erzählt, mit allen Höhen und Tiefen und er sagte, ich soll mir mal meine Musik anhören und meine Familie dabei sehen und mich fragen, ob ich das wirklich so weiter machen will. Das war für mich der Moment gewesen, an dem ich 'Stop' gesagt habe.
Rocktimes: Was machst du eigentlich, wenn du nicht Musik spielst? Hast du Hobbys?
Mike: Nein, für Hobbys ist keine Zeit. Ich habe fünf Kinder, bin verheiratet und verbringe meine Freizeit ausschließlich mit der Familie. Wir unternehmen sehr viel und die Kinder halten mir ständig auf Trab. Mein Leben besteht nur aus Familie und Musik, das ist mehr als genug.
Rocktimes: Welche Musik hörst du, wenn du alleine bist?
Mike: Ich höre am liebsten die alten Sachen, Muddy Waters, Johnny Winter aber auch Jazz aus den 60ern. Ich liebe Paul Desmond, einen alten Jazzman und ich mag gerne akustische Musik von Lyle Lovitt oder John Hiatt.
Rocktimes: Lass uns abschließend noch ein wenig über die Musik der Brotherhood sprechen. Erzähl mir etwas über den Inhalt von "New Horizon" und darüber, wie ihr euch inzwischen entwickelt habt.
Mike: "New Horizon" war unser Debüt und zu dem Zeitpunkt waren wir noch keine richtige Band. Wir haben noch sehr viel experimentiert und mussten erst einmal zusammenfinden. Auf unserem kommenden Album haben wir eine Linie gefunden, die uns allen behagt und die unser Weg in die Zukunft sein wird. Es war auch gut, das Album damals so schnell aufzunehmen. Wir haben dann bei den Konzerten auf diese Songs aufgebaut und sie auf der Bühne ständig verbessert. Inzwischen sind wir ein eingespieltes Team, in dem sich jeder wohl fühlt. Das kommende Album wird mehr in Richtung Rock gehen, mit leichten Akzenten zum Funk und Blues. Das neue Album klingt viel frischer vom Sound, den die Band nun gefunden hat.
Rocktimes: Mike, ich sehe das die Zeit drängt und du deine schicke Gitarre noch neu bespannen möchtest. Vielen Dank an dich, viel Spaß heute Abend und deine Worte noch einmal an deine Fans in Deutschland und dem Rest der Welt.
Mike: Ebenfalls vielen Dank für das Gespräch und viele Grüße an alle Fans und haltet den Blues am Leben. Gott schütze Euch. Sagt NEIN zu Drogen!
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