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Roepaen Festival, 07.10.2012, Cultureel Podium Roepaen, Ottersum (NL)
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Roepaen Festival
Ottersum (NL)
07. Oktober 2012
Festivalbericht
Stil: Singer/Songwriter, Americana, Roots Music
Artikel vom 14.10.2011
Joachim 'Joe' Brookes
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Wie jedes Jahr lud das Cultureel Podium wieder zum Festival in den Mauern des ehemaligen Frauenklosters Maria Roepaen ein. Namhafte Künstler/Bands aus aller Welt gaben sich ein Stelldichein der doch so verschiedenen Auslegungen der Stile Americana, Roots Music oder Singer/Songwriter-Genre. Auf verschiedenen Bühnen traten auf:
Matt Harlan
Drew Landry
Dan Krikorian
The Greater Good
US Rails
Patrick Sweany
Außerdem gab es noch zwei Session-Einlagen von Ben Arnold, Matt Miur und Tom Gillam beziehungsweise Shane Alexander, Dennis Kolen sowie Eugene Ruffolo.
Matt Harlan
Matt Harlan und die Sängerin Rachel Jones eröffneten das sechste Roepaen Festival. Es gab etwas zu feiern, denn die beiden hatten sich in der Nacht verlobt. Während des Auftritts fragte Harlan das Publikum, ob vielleicht ein Pfarrer anwesend war, denn dann könnte man ja gleich in der Kapelle auf Roepaen heiraten. Die Eheschließung muss zu einem anderen Zeitpunkt stattfinden, denn es meldete sich kein Geistlicher. Wäre aber auch zu schön gewesen.
Matt Harlan erwies sich als ein fantastischer Fingerpicker. Bei geschlossenen Augen hatte man das Gefühl, als wären gleich zwei Gitarristen am Ruder. Einige der Künstler beziehungsweise Bands hatten neue Alben im Gepäck und so war es nur verständlich, dass es Kostproben aus den Scheiben gab. Harlan zitierte aus "Bow And Be Simple" zum Beispiel "Too Much Going On". Seine Lieder hatten anziehende Wirkung. Sie waren durch ihre innere Ruhe zum Teil aus Tüll und Chiffon gewoben.
Mit seiner Partnerin Rachel Jones hatte er eine tolle Sängerin an seiner Seite und zusammen waren ihre beiden Stimmen echt Gold wert, auch wenn Harlan zwischendrin einige Kompositionen alleine zum Besten gab. Voller Sehnsucht war seine musikalische Retrospektive zu den Erlebnissen im Raven Hotel (Nashville). Der Protagonist gab dem Song allerdings den Titel "Ravin Hotel". Eine klasse Nummer, die er da dem Publikum servierte und gleich danach hatte der Amerikaner, wieder mit Jones auf der Bühne, gar einen jazzigen Track in der Setlist. Mit seiner Fröhlichkeit passte ein Teil der Kompositionen zu dem sonnigen Oktobertag.
Matt Harlan und Rachel Jones hinterließen einen äußerst positiven Eindruck und der Mann kann richtig gute Lieder schreiben, die ihre Qualität gerade durch einen fast Solo-Auftritt offenbarten. Auch ohne seine Begleitband The Sentimentals überzeugten der Singer/Songwriter und Rachel Jones beim Festival.
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Drew Landry
Wer aus den Swamps von Louisiana kommt, muss nicht zwangsläufig den Blues haben, aber Drew Landry hatte ihn (auch). Auf Roepaen repräsentierte er die rauere Ausgabe des Singer/Songwriter-Genres. Kris Kristofferson bezeichnete seinen Song "Last Man Standin'" als einen der besten, den er seit dreißig Jahren gehört hat. Diese Nummer war Gänsehaut pur.
Landrys Werdegang bekam allerdings durch die Deepwater Horizon-Katastrophe im Golf von Mexiko richtigen Anschub. Seinen Song "BP Blues" trug er in aller Öffentlichkeit frank und frei vor dem Oil Spill-Komitee vor und da wurden die vorne sitzenden verantwortlichen Politiker echt wortkarg.
Landry ist ein echter Protestler, der die Finger tief in eine Wunde hält. Die gesamte Geschichte hier wiederzugeben, würde hier den Rahmen sprengen. Allerdings kam es über diesen Song, der auf der Wohltätigkeits-EP "Deepwater Memorial" enthalten ist, zu einer Zusammenarbeit mit Dr. John. Und darüber geriet er wiederum in Kontakt mit dem New Orleans-Musiker Bobby Charles.
Wie dem auch sei, den ersten (noch gar nicht ganz fertig komponierten) Songs seines emotionalen Auftritts widmete der dem frisch verlobten Paar Matt Harlan und Rachel Jones. Bei seinem Konzert entwickelte sich das Bild eines Bluesers, der auf der Frontterrasse seines Hauses sitzt und sich zum rauen Gesang nur auf der Gitarre begleitet.
Drew Landry trug einige Songs seines Albums Sharecropper's Whine vor und konnte nur mit seiner akustischen Gitarre einen unheimlichen Groove entwickeln. Hier und da integrierter er einige Cover-Zitate, wie zum Beispiel "Do The Hip Shake Baby" oder Tony Joe Whites "Polk Salad Annie". Landry hatte auch eine gehörige Portion Rock in seinem Auftritt und auch damit war ihm der Beifall des Publikums sicher. Mit "3rd World Country Blues" zeigte der Künstler den Anwesenden, wie man den Zwölftakter mit dem Country-Genre bestens mischen konnte.
Drew Landry lebt seine Musik und man konnte ihn wegen seiner authentischen Kompositionen ins Herz zu schließen. Einen solch überzeugenden Künstler sollte man live auf gar keinen Fall verpassen.
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Dan Krikorian
Dan Krikorian, ein Mann aus Orange County (Kalifornien), war, im Vergleich zu Drew Landry der ruhige Vertreter eines Singer/Songwriters. Nachdenklichkeit und in gewisser Weise Frohsinn gaben sich bei seinem Auftritt die Klinke in Hand. Mit einer hellen, klaren Stimme ausgestattet, war Krikorian eindeutig der poetische Geschichtenerzähler unter den Singer/Songwritern des Festivals. Er spielte zu seinem Gesang fast nur Rhythmusgitarre. Auch hier passte die manchmal aufblitzende sonnige Atmosphäre seiner Songs zur Stimmung des Tages.
Dan Krikorian zitierte einige Songs aus seinem 2011 erschienenen Album Windsor Blue. In "Quincy" erzählt er von der Goldhochzeit seiner Großeltern. Die Frage nach Leuten im Publikum, die dieses Jubiläum auch schon gefeiert hatten, erschien mir persönlich etwas fehl am Platz. Es meldete sich auch niemand. Wie dem auch sei, Krikorian wurde noch ruhiger und irgendwie hatte man das Gefühl, eine Goldhochzeit ist eine ausschließlich sehr nachdenkliche Angelegenheit. Dennoch strahlte die Nummer mit einigen auch positiven Textzeilen eine echte Verbundenheit zwischen zwei Menschen aus.
Eine weitere Geschichte, die das Leben schrieb, war der anmutige "Goodbye Waltz", ebenfalls von "Windsor Blue". Krikorian würzte den Track mit einem Hauch von Blues und gab einen Tick mehr Gas. Bei seinem Konzert konnte man ansonsten die Stecknadel fallen hören. Da hatte man schon ein schlechtes Gewissen, Bilder zu machen, denn auf lautlos lässt sich eine Kamera nicht stellen.
"Bobby Jones" war einer der wenigen Uptempo-Nummern im Programm eines Dan Krikorian. Später gab er dann doch seine Fingerpicking-Technik zum Besten. "Words" war Andacht pur. Der Titel dieser Komposition machte deutlich, dass Krikorians Gig auf Roepaen in der in schöne Melodien verpackten Kraft des Wortes lag und weniger mit gitarristischer Finnesse glänzte.
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The Greater Good
The Greater Good war die erste Band des Festivals und dafür pilgerten die Zuschauer in den Night Club auf Roepaen. Durch die eher zufällig entstandene Zusammenarbeit zwischen Shane Alexander, Dennis Kolen und Eugene Ruffolo erhält die Energie der drei Protagonisten in einer Art Synergieeffekt eine andere Wirkung. Ihr gemeinsamer Gesang erinnert an CSN und mit einer herrlichen, nur mit einer Gitarre begleiteten Interpretation von Neil Youngs "Tell Me Why" zog das Trio seinen Hut vor der geschichtsträchtigen Formation.
Einen Tag zuvor hatte man den ersten Livegig im niederländischen Wormer hinter sich gebracht und mit The Greater Good befand sich ihr Debütalbum im Gepäck der Combo. Der erste Teil der Setlist war gespickt mit Nummern aus dem Album und wenn es einen Grund für eine andauernde Gänsehaut gab, dann bei dieser Combo, die von einem Keyboarder sowie einem Bassisten, der einen akustischen Tieftöner zupfte, begleitet wurde.
The Greater Good brachten so etwas wie den Zauber der Magie in die vier Wände des Night Clubs. Bei wechselnden Lead Vocals war der Chorgesang umwerfend. Aber auch mit ihren drei unterschiedlich klingenden akustischen Gitarren verbreiteten sie Faszination. Meines Erachtens ist diese Band bei einem Konzert noch besser als auf einem Tonträger.
Bei "Rainbow's Gold" war Kolen mit dem Bottleneck auf den Saiten unterwegs und erzeugte eine tolle, sehnsüchtige Stimmung. Hier übernahm Shane Alexander den Lead-Gesang und die Nummer hatte mit den letzten Tönen der Slidegitarre einen wunderschönen Ausklang. Zwischendrin erwiesen sich die drei Musiker mit ihren zum Teil lustigen Geschichten auch als unterhaltsame Entertainer.
"If It's Feeling Fine" beendete das Set der Band, bei dem der Keyboarder nicht nur durch sphärischen Klangteppiche glänzte sondern auch das eine oder andere Solo spielte. Es ging nahtlos mit Einlagen der drei Protagonisten weiter. Dennis Kolen machte den Anfang und spielte Songs aus seinem brandneuen Album "The Years Of DK". Auch hier hatte der Niederländer das Metallröhrchen in Aktion. Seine Auszüge aus der Platte machten echt Appetit auf den Silberling. Auch Eugene Ruffolo sowie Shane Alexander waren gestandene Musiker und stellten problemlos unter Beweis, wie hervorragend sie als Solisten waren.
Danach folgte das bereits erwähnte "Tell Me Why". The Greater Good muss man erlebt haben. In allen Belangen... Faszination pur!
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Ben Arnold, Tom Gillam & Matt Muir
Zurück im Van de Loo-Saal trat Ben Arnold, zeitweise unterstützt von Tom Gillam und Matt Muir auf. Zunächst war er mit einer von reichlich Gebrauchsspuren gekennzeichneten akustischen Gibson-Gitarre unterwegs. Er präsentierte dem Publikum einige seiner eigenen Kompositionen und meinte zwischendrin, dass er schon längere Zeit nicht mehr alleine auf der Bühne stand und dieser Gig so etwas wie eine Therapie für ihn war. Mit seiner rauen Stimme konnte er sehr gut den Blues singen und am E-Piano lieferte er uns dann auch einen Song mit jazziger Auslage.
An den schwarzen und weißen Tasten gefiel mir Arnold besser als mit dem Gitarrenspiel. Allerdings kam er beim Publikum mit beiden Instrumenten gut an. Bei seinem Auftritt ging es ungemein locker zu. Er servierte Songs aus seiner CD "Simplify" du machte musikalische Ausblicke auf sein kommendes Album "January's Gone". Bei dieser Session standen auch Tom Gillam und Matt Muir auf der Liste. Schließlich waren sie dann doch noch auf der Bühne. Muir brachte einen Schellenring sowie Egg Shaker mit und Gillam... nichts, außer seiner guten Laune. Er sorgte bei einem tollen Bluesstück mit seinen Handclaps für klasse Stimmung und spielte zwischendrin einfach Luftgitarre.
Ben Arnold & Co. sorgten für eine ordentliche Stimmung und dann kam das Festival sozusagen zur Ruhe, denn es wurde zum Abendessen gerufen.
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US Rails
US Rails brachten das Kloster so richtig in Rotation. Unter anderem lag ihre CD Southern Canon beim Merchandising-Stand und mit "Heart Don't Lie" ging es direkt in die Vollen. Mit einem unwiderstehlichen Muir-Groove, Tom Gillam mit dem Bottleneck, Joseph Parsons an der akustischen Gitarre und wechselndem Leadgesang, der von Scott Bricklin eröffnet wurde, schraubte man die gute Laune schon ein Stück höher.
Zum Dahinschmelzen waren die a cappella-Momente des Konzerts und wie The Greater Good gab es einen Chorgesang, der an Crosby, Stills, Nash & Young erinnerte. Dieser Auftritt war der letzte nach einer vierwöchigen Tour durch die Schweiz, Frankreich, Deutschland und die Niederlande.
Ihre ansteckende Americana-Musik hatte eine ordentliche Blues-Würzung und ließ mit dem von Bricklin komponierten Stück "18 And Lonely" auch den Rock'n'Roll hochleben. Ohne Zweifel, als melodisch aufspielender Bassist war Bricklin einer der agilsten, die man auf einer Bühne erleben konnte. Tom Gillam gönnte seinem Metallröhrchen kaum eine Pause und Arnold sowie Parsons wechselten auch einmal die Instrumente ("You're My Home"). Mit ihrem Auftritt sorgte das Quintett für ordentlich Luft im Sakko und mit "Same Old You (Same Old Me)" hatte man eine herrliche Halbballade in der Setlist.
Gillam, wie immer auch ein Scherzkeks vor dem Herrn, servierte knackige Soli auf seinen elektrischen Gitarren und Muir glänzte als einer der wenigen singenden Schlagzeuger auch beim Leadgesang. Mit "Brarbed Wire" ließ man Zeiten, die vor den US Rails lagen, aufleben. Dieser Artie Traum-Song stammt aus der 4 Way Street-Phase und hier übernahm Parsons den Leadgesang. Die instrumentale Begleitung war mit Akustischer und E-Gitarre passend dezent.
Mit "Old Song In The Radio" kam Ruhe in den energetischen Auftritt und diese Nummer sah US Rails phasenweise als Soul-Band mit Publikumschor. Klasse! "Spell" war eine weiter, unter die Haut gehende Ballade. Tom Gillam war wieder einmal so gut gelaunt, dass er die Welt hätte umarmen können. Nur zwei Jahre nach dem Erscheinen des Debütalbums gehören US Rails meiner Meinung nach zu den Americana-Bands. Im Country-lastigen "Buring Fire" spielte Ben Arnold die Blues-Harp.
US Rails sind ein Garant für hinlangende Musik in vielen Facetten. Wer sich reichhaltig unterhalten lassen möchte, besucht ein Konzert dieser Band.
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Shane Alexander, Dennis Kolen & Eugene Ruffolo
Die Frontmänner von The Greater Good waren nun mit ihren akustischen Solo-Einlagen zur Stelle. Je zwei Songs gaben Dennis Kolen, Eugene Ruffolo und Shane Alexander zum Besten. Gemeinsam spielten Kolen sowie Ruffolo ebenfalls noch zwei Lieder.
Der Niederländer Kolen stellte noch einen sehr intensiven Auszug aus seinem Album "The Years Of DK" namens "Take Me Down" vor und zusammen mit Ruffolo musste man bei deren erstem Song fast den Atem anhalten. Sie schufen eine tolle Atmosphäre im Van de Loo Saal und "The Hardest Easy" war abermals pure Hingabe und bezaubernde Anziehung. In seiner Ansage zu "Run To You" (von In A Different Light) erzählte Ruffolo, dass in einem Traum Paul McCartney in seinem Wohnzimmer saß und er dann diesen Song geschrieben hat. Diese Künstler verbindet Poesie mit erstaunlichem Gitarrenspiel. Bravo! Klasse!
Neben einem selbstgeschriebenen Liebeslied spielte Alexander einen der wenigen Coversongs des Festivals. "Angel' Share" stammt von Tim Krekel, dem ehemaligen Lead-Gitarristen von Jimmy Buffett. Dieser Song zählte zu den Highlights des Kolen/ Ruffolo/ Alexander-Zwischenspiels.
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Patrick Sweany
Partick Sweany sorgte mit seinen beiden Begleitmusikern für einem riesengroßen Schlusspunkt des 6. Roepaen Festivals. Als Solo-Künstler konnte er schon sehr beeindrucken und jetzt stand er mit seiner Band auf der Bühne des Night Clubs. Der Mann schwebte während des gesamten Auftritts quasi auf einer Adrenalin-Wolke. Hammer, was er dem Publikum zu bieten hatte.
Blues, Country, Soul, Rock'n'Roll, Fingerpicking, Slide-Gitarre, lange Soli... das musikalische Herz eines Sweany schlägt fast überall, und dass mit einer infizierenden Vehemenz, die einen mit einer Mischung aus Staunen und Begeisterung nicht loslässt. Das Festival hatte doch viel zu bieten, aber Sweany & Co. verzauberten das Publikum auf seine Art und Weise, so, wie man es auf dieser Veranstaltung noch nicht gehört hatte. That's Rock'n'Roll!
Einen Song widmete er dem vor Kurzem verstorbenen Nick Curran und zur allgemeinen Erbauung gab es auch noch eine feurige Version von Rolling Stones' "Happy". Natürlich stand hier das Slide-Spiel im Vordergrund. Oh Mann, welch eine Show! Je nach Belieben wechselte er die Stile und überzeugte auch noch durch ein tolles Fingerpicking. Er war der einzige Künstler, der auch wirklich Fingerpicks benutzte. Beim ungezügelten Boogie war ein Hölle los und selbst mit einer Solo-Einlage wusste er mit seinen Bottleneck-Fahrten über die Saiten zu gefallen.
Ein Sweany konnte mit seiner tollen Band in allen Belangen überzeugen. Hier gab es keinen Kritikpunkt zu finden. Dieser Mann hat eine unbeschreibliche Energie und ist musikalisch mit allen Wassern gewaschen. Er pendelte wie selbstverständlich von einem Soul-Song zum Blues und dann war Country angesagt. Wenn dieser Künstler jemals in der Nähe gastiert, dann aber nichts wie hin.
Es braucht keine weiteren Worte. Hats off, Patrick Sweany!
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Das sechste Roepaen Festival war eines der sehr persönlichen Art. Von den Singer/Songwritern bis hin zu den beiden Bands verdeutlichten die Künstler, wie unterschiedlich doch die Genres Americana oder Roots Music ausfallen können. Wir bedanken uns bei Chris Tangelder vom Cultureel Podium Roepaen für die problemlose Akkreditierung.
Das Line-up:
Matt Harlan
Drew Landry
Dan Krikorian
The Greater Good
Ben Arnold, Tom Gillam, Matt Muir
US Rails
Shane Alexander, Dennis Kolen, Eugene Ruffolo
Partick Sweany
Externe Links:
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